260 research outputs found

    CCR7 ligands stimulate the intranodal motility of T lymphocytes in vivo

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    In contrast to lymphocyte homing, little is known about molecular cues controlling the motility of lymphocytes within lymphoid organs. Applying intravital two-photon microscopy, we demonstrate that chemokine receptor CCR7 signaling enhances the intranodal motility of CD4+ T cells. Compared to wild-type (WT) cells, the average velocity and mean motility coefficient of adoptively transferred CCR7-deficient CD4+ T lymphocytes in T cell areas of WT recipients were reduced by 33 and 55%, respectively. Both parameters were comparably reduced for WT T lymphocytes migrating in T cell areas of plt/plt mice lacking CCR7 ligands. Importantly, systemic application of the CCR7 ligand CCL21 was sufficient to rescue the motility of WT T lymphocytes inside T cell areas of plt/plt recipients. Comparing the movement behavior of T cells in subcapsular areas that are devoid of detectable amounts of CCR7 ligands even in WT mice, we failed to reveal any differences between WT and plt/plt recipients. Furthermore, in both WT and plt/plt recipients, highly motile T cells rapidly accumulated in the subcapsular region after subcutaneous injection of the CCR7 ligand CCL19. Collectively, these data identify CCR7 and its ligands as important chemokinetic factors stimulating the basal motility of CD4+ T cells inside lymph nodes in vivo

    Jugend in der Stadt Leipzig: Arbeits- und Lebensbedingungen im Urteil der Jugendlichen (Schnellinformation)

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    Grundlage der vorliegenden Studie ist eine schriftliche Befragung von insgesamt 810 Jugendlichen der Stadt Leipzig, die im Jahre 1975 durchgeführt wurde. Es werden Ergebnisse zu folgenden thematischen Schwerpunkten vorgestellt: (1) Pläne der Jugendlichen in bezug auf künftiges Wohnen und Arbeiten in der Stadt Leipzig; (2) Arbeits- und Lebensbedingungen im Urteil der Jugendlichen; (3) Urteile der Jugendlichen über ausgewählte Probleme der baulichen Gestaltung der Stadt Leipzig. Es zeigt sich, daß ein Großteil der Befragten mit ihrer Wohnsituation unzufrieden ist. So wohnen über 40 Prozent in Altbauten ohne Bad. "In der Beantwortung der Frage danach, was künftig vorrangig im Stadtzentrum bzw. im Stadtgebiet gebaut werden sollte, spiegelt sich wider, daß das Wohnungsproblem, aber auch das Problem der Kinderkrippen- und Kindergartenplätze für viele Jugendliche noch nicht gelöst ist. Aber auch der Wunsch der Jugendlichen nach mehr Verkaufseinrichtungen und Fußgängerzonen im Stadtzentrum muß hervorgehoben werden." (psz

    Jugend in der Stadt Leipzig: Arbeits- und Lebensbedingungen im Urteil Jugendlicher ; Kurzinformation

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    In der vorliegenden Kurzinformation werden wissenschaftlich begründete Hinweise und Folgerungen wie vor allem junge Menschen für die Stadt Leipzig gewonnen werden bzw. auf lange Sicht seßhaft gemacht werden können zusammengefaßt. In die Untersuchung wurden 808 berufstätige Jugendliche im Alter von 17 bis 25 Jahren einbezogen. Von ihnen sind 50 Prozent junge Arbeiter, 42 Prozent junge Angestellte und acht Prozent Akademiker, 59 Prozent sind verheiratet und 37 Prozent ledig. Befragt wurden die jungen Leute zu ihren Migrationsabsichten und den wesentlichen Bedingungen, die dazu führen, wie Einflußfaktoren, Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbedingungen, Zufriedenheit mit den ausgewählten Wohnbedingungen, dem Wohlfühlen am Wohnort und der Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen. Als Hauptergebnis wird festgehalten, daß ca. ein Viertel der Jugendlichen die Stadt verlassen möchte. Als Hauptgrund werden Umweltbedingungen und die Wohnverhältnisse angegeben. Etwa 70 Prozent der verheirateten jungen Berufstätigen wohnen in Altbauten ohne Bad. Nach Auffassung der jungen Berufstätigen sollen im Stadtgebiet Leipzig vorrangig Wohnungen gebaut werden. Große Bedeutung wird auch den Verkehrseinrichtungen, Kinderkrippen/Kindergärten, Fußgängerzonen und gastronomischen Einrichtungen beigemessen. Zahlreiche Tabellen belegen die Ergebnisse. (psz

    Neue Entwicklungen und Analyseergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung sowie Schlussfolgerungen für das Flächenmonitoring

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    Der Beitrag stellt aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse im Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) vor. Da die Umstellung des ATKIS Basis-DLM als wichtigste Datengrundlage des Monitors auf das neue AAA-Modell inzwischen weit fortgeschritten ist, wurde das Flächenschema des Monitors angepasst, sodass nun ein weitestgehend konsistenter räumlicher und zeitlicher Vergleich alter und neuer ATKIS-Modelldaten möglich ist. Der neue Indikator „Bebauter Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil“ ermöglicht eine Abschätzung der urbanen Entwicklung unabhängig von Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen, wie es u. a. die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) fordert. Inzwischen werden die Indikatoren im IÖR-Monitor zusätzlich kleinräumig als Rasterkarten dargestellt und ermöglichen damit auch innergemeindliche Aussagen zur Flächennutzungsstruktur und ihrer Entwicklung. Es deutet sich an, dass die Flächennutzungsentwicklung mithilfe der Monitor-Indikatoren verlässlicher als mit den Daten der amtlichen Flächenerhebung bewertet werden kann. Das amtliche Liegenschaftsbuch (in Zukunft ALKIS) als deren Datengrundlage weist beim Flächennutzungseintrag und seiner Aktualisierung deutliche Schwächen gegenüber den zyklisch aktualisierten geotopographischen Basisdaten (ATKIS Basis-DLM) des IÖR-Monitors auf

    Quality of life in the follow-up of uveal melanoma patients after CyberKnife treatment

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    To assess quality of life in uveal melanoma patients within the first and second year after CyberKnife radiosurgery. Overall, 91 uveal melanoma patients were evaluated for quality of life through the Short-form (SF-12) Health Survey at baseline and at every follow-up visit over 2 years after CyberKnife radiosurgery. Statistical analysis was carried out using SF Health Outcomes Scoring Software and included subgroup analysis of patients developing secondary glaucoma and of patients maintaining a best corrected visual acuity (BCVA) of the treated eye of 0.5 log(MAR) or better. Analysis of variance, Greenhouse-Geisser correction, Student's t-test, and Fisher's exact test were used to determine statistical significance. Physical Functioning (PF) and Role Physical (RP) showed a significant decrease after CyberKnife radiosurgery, whereas Mental Health (MH) improved (P=0.007, P<0.0001 and P=0.023). MH and Social Functioning (SF) increased significantly (P=0.0003 and 0.026) in the no glaucoma group, MH being higher compared with glaucoma patients (P=0.02). PF and RP were significantly higher in patients with higher BCVA at the second follow-up (P=0.02). RP decreased in patients with BCVA<0.5 log(MAR) (P=0.013). Vitality (VT) increased significantly in patients whose BCVA could be preserved (P=0.031). Neither tumor localization nor size influenced the development of secondary glaucoma or change in BCVA. Although PF and RP decreased over time, MH improved continuously. Prevention of secondary glaucoma has a significant influence on both SF and MH, whereas preservation of BCVA affects VT. Emotional stability throughout follow-up contributes positively toward overall quality of life. CyberKnife radiosurgery may contribute to attenuation of emotional distress in uveal melanoma patients
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