14 research outputs found

    Research Activities on the Forest Line in Northern Finland

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    Forest line research is one of the main areas of study open to the northern research stations, especially numerous in Fennoscandia. High latitude environmental conditions make considerable demands on the adaptability of plants growing in the subarctic. Besides low temperatures, low light intensity and low energy yield are a challenge to autotrophs: the light rhythm is quite different from that farther south. Detailed mapping of the forest line is now undertaken every 10 years in northern Finland to study the climatic changes causing shifts in the limit. All 12 monitoring areas are situated north of the Arctic Circle. Similar monitoring may be started in other Fennoscandian countries in the near future and might prove useful for studying the effect of the general pollution of the forests. One of Finland's many northern research stations is at Kevo and belongs to the University of Turku. It is the site of the Circumpolar Forest Line Arboretum, where material is collected from all the circumpolar areas. There are three gardens altogether: one close to the station, and the others at a distance of some 10 km. They are managed jointly by the Kevo Station, the National Board of Forestry and the Forest Research Institute. Cooperation in northern research has a long history in Fennoscandia; for example, the project started during the IBP period for studying the northern birch zone continued the work begun by Wahlenberg at the start of the 19th century. The project deals mainly with the variation of the birch and other components of this northern ecosystem. Attention is also paid to the stimulating question of the co-evolution of the different organisms.Key words: arboretum, circumpolar, monitoring, mountain birch, treeline, tree provenancesMots clés: arboretum, circonpolaire, surveillance, bouleau des montagnes, limite forestière, provenance des arbre

    The Middle artic mire vegetation in spitsbergen

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    vokkirjasto Aj-

    Ăśber die Fjeldheidevegetation in den Gebieten von Isfjorden und Hornsund in Westspitzbergen

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    1. Die Feldbeobachtungen der vorliegenden Untersuchung sind in der Zeit vom 10. VII. bis 9. VIII. 1964 in Westspitzbergen in den Gebieten von Isfjorden und Hornsund (Abb. 2) gemacht worden. Die Fjeldheidevegetation wurde auf 58 Probeflächen von je 25 m2 untersucht. 2. Bei der Besprechung der Fjeldheidevegetation wird zunächst der Begriff »Fjeldheide» definiert und mit dem Begriff »Tundra» verglichen. Zugleich wird die Zonität der (oro)arktischen Vegetation erörtert und mit den in Grönland, Fennoskandien und Nowaja Semlja vorgenommen Zoneneinteilungen verglichen. Im Rahmen der Dreizoneneinteilung der (oro)arktischen Vegetationszone werden in Spitzbergen die mittel- und die oberoroarktische Stufe angetroffen. 3. In der untersuchten Fjeldheidevegetation wurden 5 Artengruppen und entsprechend 5 Heidetypen herausgearbeitet: 1. Deflations-, 2. Flechten-, 3. trockene und 4. frische Moosheide sowie 5.Schneebodenstellen. Die Grenze zwischen den Typen und auch zwischen den innerhalb eines jeden Typs anzutreffenden Westküsten- und Binnengebietvarianten sind fliessend. Das Westküstengebiet umfasst die Untersuchungsstellen 1-6, das Binnengebiet (=Innenfjord- und Binnenlandgebiet) die Punkte 7-20. 4. Das Westküstengebiet gehört vorwiegend ins Bereich der metamorphierten, das Binnengebiet wiederum ins Gebiet der nicht metamorphierten Gesteine. Für die Entstehung der die obigen Gebiete charakterisierenden Varianten wird jedoch nach meiner Meinung dem Grossklima die ausschlaggebende Bedeutung beigemessen. Die Westküste ist hygrisch und thermisch ozeanischer als das Binnengebiet (Abb. 6). Dieser Umstand macht sich in der Vegetation auch in den Mangenverhältnissen der Typen geltend: an der Westküste viele Deflationsheiden und SchneebodensteIlen (siehe S. 43). Ferner ist die Höhengrenze der mittelarktischen Stufe an der Westküste tiefer (siehe S. 43). Die Phänologie der Pflanzen lässt an der Westküste Verspätung der Entwicklung erkennen (siehe Tab. 9 und 10). An der Westküste steht die Fjeldheidevegetation auf gröberem Untergrund (siehe Tab. 8), und das Eis reicht weiter herunter als im Binnengebiet. 5. Beim Vergleich der Fjeldheidetypen miteinander wurden Unterschiede in der Dicke des Auftaubodens und in der Phänologie der Pflanzen beobachtet, welche Umstände mit der Dicke der Schneedecke zusammenhängen dürften. Die Dicke des Auftaubodens wird zu den frischen Moosheiden hin geringer und nimmt dann an den SchneebodensteIlen wieder zu (Tab. 8). Die Entwicklung der Pflanzen setzt umso zeitiger ein, je trockener der Typ ist (Tab. 9 und 10). 6. Mit Hilfe der Literatur wird der Versuch gemacht, Vegetationen ausfindig zu machen, die sich mit den Fjeldheidetypen Spitzbergens identifizieren (= Horistisch gleichartig sind; vgL Abb. 11) oder vergleichen lassen (= floristisch andersartig, aber an mehr oder minder gleichartigen Standorten). Zusammenfassend wird hauptsächlich anhand der Literatur ein vorläufiger Vorschlag für die Vegetations gebiete Spitzbergens gemacht (Abb. 10)

    Key to the vegetation of the northern Fennoscandian fjelds.

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    Occurence of the water vole Arvicola terrestris at Kilpisjärvi, NW Finnish Lapland (Vesimyyrän esiintymisestä Kilpijärvellä).

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    Kalela, O. Origin of mammal colonies and herds (Nisäkkäiden yhteiskunta- ja laumaelämän kehityksestä). Eurola, S., Kyllönen, H. & Laine, K. Kilpisjärven Jehkatstunturin luonnosta. II. Lämpö-, lumi- ja maaperäekologiaa (The nature of the fjeld Jehkats (Kilpisjärvi, NW Lapland, 69°01’N, 20°50’E). II. The temperature, snow and soil conditions. Tast, J. Occurence of the water vole Arvicola terrestris at Kilpisjärvi, NW Finnish Lapland (Vesimyyrän esiintymisestä Kilpijärvellä)
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