106 research outputs found

    Die Rolle der Angiogenese in der pathologischen und physiologischen Myokardhypertrophie

    Get PDF
    Als Myokardhypertrophie versteht man eine Zunahme der Wanddicke des Herzmuskels sowie eine Zunahme der Herzmuskelmasse im Rahmen einer Druck- und Volumenbelastung des Herzens oder im Rahmen einer regelmäßigen Trainingsbelastung. Man unterscheidet dabei grundsätzlich in physiologische und pathologische Myokardhypertrophie. Die physiologische Hypertrophie weist eine gleichbleibende oder verbesserte kardiale Funktion auf, wohingegen die pathologische Myokardhypertrophie zu einer Beeinträchtigung der Herzfunktion führt. Im Gegensatz zur physiologischen Myokardhypertrophie wird die pathologische Hypertrophie mit einer verringerten Kapillardichte im linken Ventrikel assoziiert, die zur Beeinträchtigung der Herzfunktion führt. Die genauen Mechanismen hierfür sind jedoch noch unklar. Daher sollte der Stellenwert der Angiogenese bei der physiologischen und pathologischen Myokardhypertrophie eingehend betrachtet werden. Zum einen wurde untersucht, ob die Inhibierung der Angiogenese eine physiologische in eine pathologische Hypertrophie überführt und zum andern sollte der Einfluss von CalcineurinA, einem wichtigen Mediator der pathologischen Myokardhypertrophie, auf die Regulation der Angiogenese untersucht werden. Mit dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass die Inhibierung der Angiogenese in der physiologischen Hypertrophie weder die kardiale Funktion beeinträchtigt, noch die Reexpression des fetalen Genprogramms, typisches Kennzeichen der pathologischen Hypertrophie, induziert. Somit war es durch Inhibierung der Angiogenese nicht möglich, die physiologische Hypertrophie in eine patholoigsche zu überführen. Desweitern konnte gezeigt werden, dass CalcineurinA den Transkriptionsfaktor HIF-1α über einen HSP90 abhängigen Mechanismus stabilisiert und die Expression proangiogener Faktoren, wie z.B. VEGF-A, induziert. Dadurch konnte, trotz einer ausgeprägten pathologischen Hypertrophie, eine Verminderung der Kapillardichte verhindert werden. Es konnte also gezeigt werden, dass CalcineurinA einen partiell protektiven Effekt auf die pathologische Myokardhypertrophie ausübt

    Facial duplication: Case, review, and embryogenesis

    Full text link
    The craniofacial anatomy of an infant with facial duplication is described. There were four eyes, two noses, two maxillae, and one mandible. Anterior to the single pituitary the brain was duplicated and there was bilateral arhinencephaly. Portions of the brain were extruded into a large frontal encephalocele. Cases of symmetrical facial duplication reported in the literature range from two complete faces on a single head (diprosopus) to simple nasal duplication. The variety of patterns of duplication suggests that the doubling of facial components arises in several different ways: Forking of the notochord, duplication of the prosencephalon, duplication of the olfactory placodes, and duplication of maxillary and/or mandibular growth centers around the margins of the stomatodeal plate. Among reported cases, the female:male ratio is 2:1.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/38153/1/1420250205_ftp.pd

    Psychological challenges in connection with peak performance

    No full text
    corecore