612 research outputs found

    Chapter 9 Causal and Predictive Modeling in Computational Social Science

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    "The Handbook of Computational Social Science is a comprehensive reference source for scholars across multiple disciplines. It outlines key debates in the field, showcasing novel statistical modeling and machine learning methods, and draws from specific case studies to demonstrate the opportunities and challenges in CSS approaches. The Handbook is divided into two volumes written by outstanding, internationally renowned scholars in the field. This first volume focuses on the scope of computational social science, ethics, and case studies. It covers a range of key issues, including open science, formal modeling, and the social and behavioral sciences. This volume explores major debates, introduces digital trace data, reviews the changing survey landscape, and presents novel examples of computational social science research on sensing social interaction, social robots, bots, sentiment, manipulation, and extremism in social media. The volume not only makes major contributions to the consolidation of this growing research field, but also encourages growth into new directions. With its broad coverage of perspectives (theoretical, methodological, computational), international scope, and interdisciplinary approach, this important resource is integral reading for advanced undergraduates, postgraduates and researchers engaging with computational methods across the social sciences, as well as those within the scientific and engineering sectors.

    Auswahlbibliographie zur kulturgeschichtlichen Literaturwissenschaft : Teil 3: Kulturwissenschaft im Internet

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    Wenn alles (oder doch fast alles) ›Kultur‹ ist und Kulturwissenschaftler so eigentlich über alles (oder doch fast alles) Bescheid wissen müssten, ist die Qual der Wahl groß - selbst bei der (ohnehin unabdingbaren) Beschränkung auf Linklisten statt einzelner Seiten. Die vorliegende Bibliographie setzt sich zwei Ziele: Zum einen sollen die wichtigsten Web-Angebote zu Kulturwissenschaften/Cultural Studies erschlossen werden; zum anderen sollen über wenige, anerkannte ›Portalseiten‹ Wege zum Internetwissen über die für den Kulturwissenschaftler relevanten Disziplinen und Forschungsgebiete eröffnet werden. Wie schon bei den vorangehenden Teilen der Bibliographie bitten wir unsere Leser um Alternativ- und Ergänzungsvorschläge. Die Bibliographie wird auch auf unserer Homepage (www.kulturpoetik.de bzw. www.culturalpoetics.net) veröffentlicht, kann also von dort heruntergeladen und im eigenen Browser verwendet werden

    Auswahlbibliographie zur kulturgeschichtlichen Literaturwissenschaft : Teil 2: Beispiele fßr angewandte Kulturwissenschaft: B. Proto- und Fundamentalpoetik/-ästhetik der Kultur

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    Das Forschungsgebiet von Teil B dieser Bibliographie ist noch kaum erschlossen – und wird auch in der kulturgeschichtlichen Literaturwissenschaft noch weitgehend ignoriert. Es umfasst Themen, Verfahren, Praktiken, Handlungsfelder, die in der ästhetischen und poetischen Diskussion seit jeher eine große Rolle gespielt haben, deren Geltungsbereich aber keineswegs auf Kunst und Literatur beschränkt ist. Begreift man sie als protoästhetische bzw. proto-poetische Elementarien der Kultur, als anthropologisch fundierte ›poetogene Strukturen‹ (Rüdiger Zymner), so wären sie Ursprungsorte des Poetischen und Ästhetischen, die historisch wie systematisch der Ausdifferenzierung eines eigengesetzlichen ästhetischen Systems vorausliegen. Auf jeden Fall aber handelt es sich um Schnittstellen, über die ›Kunst‹ und ›Nicht-Kunst‹ ständig miteinander interagieren; als solche sind sie für eine nach Funktion und Pragmatik des Ästhetischen fragende Kulturwissenschaft von zentralem Interesse. Für die Titelaufnahme gelten die gleichen Auswahlregeln wie für die bereits erschienenen Teile der Bibliographie: Zeitlicher Schwerpunkt ist das letzte Jahrzehnt. Aufsatzpublikationen wurden nur im Ausnahmefall berücksichtigt. Nicht aufgenommen wurden Untersuchungen, die auf bestimmte Autoren und/oder Werke begrenzt sind

    Auswahlbibliographie zur kulturgeschichtlichen Literaturwissenschaft : Teil 1: Theorie und Methodendiskussion

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    Die Bibliographie soll in die aktuelle Theorie-Diskussion um Kulturwissenschaft und kulturgeschichtliche Literaturwissenschaft einführen und deren wichtigste Paradigmen vorstellen. In der Auswahl wurden neuere und Überblicks-Darstellungen bevorzugt; Grundlagenwerke der methodischen Paradigmen werden nur im Ausnahmefall genannt; zur besseren Orientierung wurden bei Sammelbänden mitunter auch die Inhaltsverzeichnisse aufgelistet

    Auswahlbibliographie zur kulturgeschichtlichen Literaturwissenschaft : Teil 2: Beispiele fĂźr angewandte Kulturwissenschaft: A. Kulturthemen und -praktiken

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    Der Willkßr- und Zufallsfaktor bei Ermittlung, Auswahl und Anordnung der Einträge ist in diesem zweiten Teil der Bibliographie noch wesentlich hÜher als schon im ersten: Fßr kulturwissenschaftliche Arbeiten gibt es bisher weder klare Bestimmungsmerkmale noch eine etablierte Systematik; man erwarte also weder materielle noch systematische Vollständigkeit oder auch nur Repräsentativität. Wir haben Publikationen der jßngsten Vergangenheit zu kulturwissenschaftlichen Themen (also nicht notwendigerweise auch mit kulturwissenschaftlicher Fragestellung und Methode) gesammelt und lose thematisch/systematisch geordnet. Die so entstandene Literaturliste ist wenig mehr als ein erster, ergänzungsbedßrftiger Versuch, die aktuellen Themenfelder der Kulturwissenschaft zu kartographieren

    Chapter 20 Data Quality and Privacy concerns in Digital Trace Data

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    "The Handbook of Computational Social Science is a comprehensive reference source for scholars across multiple disciplines. It outlines key debates in the field, showcasing novel statistical modeling and machine learning methods, and draws from specific case studies to demonstrate the opportunities and challenges in CSS approaches. The Handbook is divided into two volumes written by outstanding, internationally renowned scholars in the field. This first volume focuses on the scope of computational social science, ethics, and case studies. It covers a range of key issues, including open science, formal modeling, and the social and behavioral sciences. This volume explores major debates, introduces digital trace data, reviews the changing survey landscape, and presents novel examples of computational social science research on sensing social interaction, social robots, bots, sentiment, manipulation, and extremism in social media. The volume not only makes major contributions to the consolidation of this growing research field, but also encourages growth into new directions. With its broad coverage of perspectives (theoretical, methodological, computational), international scope, and interdisciplinary approach, this important resource is integral reading for advanced undergraduates, postgraduates and researchers engaging with computational methods across the social sciences, as well as those within the scientific and engineering sectors.

    Bestandsaufnahme der Segetalflora im FFH-Gebiet Dreienberg bei Friedewald als Basis fßr ein längerfristiges Monitoring : Abschlussbericht

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    Hintergrund der vorliegenden Bearbeitung war die Überlegung, ob die seitdem durch den Naturschutzbund durchgeführte Pflege der „Naturschutzäcker“ sinnvoll sei oder nicht. Kritische Stimmen bezweifelten dies. Im Einzelnen sollten folgende Fragen geklärt werden: Welche bemerkenswerten Arten sind aktuell vorhanden? Welche Veränderungen des Pflanzenbestandes sind seit Mitte der 80er Jahre feststellbar? Wie kann für zukünftige Vergleichsuntersuchungen eine sinnvolle Datenbasis geschaffen werden? Wie sind die Bemühungen des Naturschutzbundes unter überregionalem Hintergrund zu bewerten? Soll die Pflege der Ackerflächen fortgeführt und vom Biosphärenreservat unterstützt werden

    Ungleichheit und Heterogenität: die Mehrebenenanalyse als Instrument zur Schätzung der Effekte struktureller Differenzierung

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    "In der sozioökonomischen Forschung wird weitgehend vernachlässigt, daß die Sozialstruktur einer Gesellschaft das Verhalten der Menschen in vielfältiger Weise beeinflussen kann. Während es üblich ist, die auf Positions- und Statuserwerb zurückführbaren 'individuellen' Effekte der Sozialstruktur (durch Vergleich entsprechender Statussets bzw. Positionsträger) abzuschätzen, werden diejenigen Effekte vernachlässigt, die darauf zurückzuführen sind, daß jemand einer bestimmten Sozialstruktur als Ganzer ausgesetzt ist. Die übliche Einebenenanalyse vernachlässigt insbesondere mögliche Aggregat-Level-Effekte der Sozialstruktur (das sind z.B. die aus der Sozialstruktur P.M. Blau's bekannten 'strukturellen Effekte') oder alle Cross-Level-Interaktionen (kontextuellen Effekte), die indizieren, in welcher Weise die Struktur entweder ihre eigenen Individual-Level-Effekte oder die von anderen Variablen modifiziert. Von diesen Prämissen ausgehend untersucht der Beitrag Möglichkeiten und Grenzen, solche Struktureinflüsse durch longitudinale Mehrebenenmodelle abzuschätzen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die aus struktursoziologischer Sicht bedeutsamen Effente sozialer Ungleichheit, Heterogenität und struktureller Differenzierung. Zur Schätzung dieser Effekte wird das Instrumentarium der Mehrebenen-Kovarianz-Strukturanalyse bzw. der Modellierung von Wachstumskurven eingesetzt und unter Rückgriff auf Daten des Sozioökonomischen Panels illustriert. In die Diskussion eingebettet ist die Frage nach der Schätzung der Effekte von Strukturveränderungen via 'cross-level' konkominanter Variation von strukturellen und individuellen Eigenschaften." (Autorenreferat

    Transformation sozialer Systeme: der Beitrag longitudinaler Strukturforschung zur Analyse gesellschaftlichen Wandels

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    "Der vorliegende Beitrag widmet sich einem ausgewählten methodischen Problem der Transformationsforschung, und zwar der Schätzung transformationsbedingter struktureller Effekte. Er versucht aufzuzeigen, welche Anforderungen an eine empirische Untersuchung zu stellen sind, die sich zum Ziel setzt, die Wirkungen sozialstrukturellen Wandels auch quantitativ präzise abzuschätzen. Es wird die These erörtert, daß eine kausalwissenschaftlich verfahrende Transformationsforschung zur Analyse sozialen Wandels längsschnittlich und zur Analyse strukturellen Wandels mehrebenenanalytisch angelegt sein sollte. Im Mittelpunkt der Ausführungen steht entsprechend die Frage, wie gesellschaftlicher Wandel unter Rückgriff auf das Instrumentarium einer mehrebenenanalytisch angelegten Längsschnittforschung analysiert werden kann. Dabei geht es weniger um ein Bestandsaufnahme und Bewertung der bereits geleisteten empirischen Arbeit, als vielmehr um eine grundsätzlichere Diskussion der Optionen und Grenzen eines methodischen Ansatzes, der im Kern aus der Verbindung von methodologisch-statistischer Mehrebenenanalyse und Längsschnittforschung besteht und als solcher auch daran zu messen ist, inwieweit er den Test theoretischer Analysen von Kontinuität und Wandel sozialer Systeme gestattet. Ziel des vorliegenden Beitrags ist mithin die Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen einer soziologisch wie methodologisch begründeten Strukturforschung zur Analyse gesellschaftlicher Transformationsprozesse." (Autorenreferat

    Midlatitude ClO during the maximum atmospheric chlorine burden : in situ balloon measurements and model simulations

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    Chlorine monoxide (ClO) plays a key role in stratospheric ozone loss processes at midlatitudes. We present two balloonborne in situ measurements of ClO conducted in northern hemisphere midlatitudes during the period of the maximum of total inorganic chlorine loading in the atmosphere. Both ClO measurements were conducted on board the TRIPLE balloon payload, launched in November 1996 in Le´on, Spain, and in May 1999 in Aire sur l’Adour, France. For both flights a ClO daylight and night time vertical profile could be derived over an altitude range of approximately 15–31 km. ClO mixing ratios are compared to model simulations performed with the photochemical box model version of the Chemical Lagrangian Model of the Stratosphere (CLaMS). Simulations along 24-h backward trajectories were performed to study the diurnal variation of ClO in the midlatitude lower stratosphere. Model simulations for the flight launched in Aire sur l’Adour 1999 show a good agreement with the ClO measurements. For the flight launched in Le´on 1996, a similar good agreement is found, except at around ~ 650 K potential temperature (~26km altitude). However, a tendency is found that for solar zenith angles greater than 86°–87° the simulated ClO mixing ratios substantially overestimate measured ClO by approximately a factor of 2.5 or more for both flights. Therefore we conclude that no indication can be deduced from the presented ClO measurements that substantial uncertainties exist in midlatitude chlorine chemistry of the stratosphere. An exception is the situation at solar zenith angles greater than 86°–87° where model simulations substantial overestimate ClO observations
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