11 research outputs found

    Ibn Taymiyya on Reason and Revelation

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    In Ibn Taymiyya on Reason and Revelation, Carl Sharif El-Tobgui offers a comprehensive analysis of Ibn Taymiyya’s ten-volume magnum opus, DarÊŸ taÊżÄruឍ al-Êżaql wa-l-naql, elucidating its author’s foundational reconstitution of rationality through the multifaceted ontological, epistemological, and linguistic reforms he carries out. Readership: Students and scholars of Ibn Taymiyya or Islamic theology, philosophy, or rationalism; students and scholars of medieval Christian and Jewish scholasticism; general readers interested in questions of reason and revelation

    Zeitaufgelöste 4D CE MRA im Vergleich zur hochortsaufgelösten statischen CE MRA des Unterschenkels

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    Die Zahl der Patienten, die unter einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) leiden, wĂ€chst stetig. Die hĂ€ufigste Grunderkrankung ist die Atherosklerose, welche meistens auf den ungesunden Lebensstil unserer Gesellschaft zurĂŒckzufĂŒhren ist. Hauptrisikofaktoren sind die HyperlipidĂ€mie, der Diabetes mellitus, die arterielle Hypertonie, der Nikotinkonsum, sowie das steigende Alter , welches obendrein bestimmend fĂŒr die PrĂ€valenz der pAVK ist. Die pAVK wird anhand ihrer Symptomatik in verschiedene Stadien eingeteilt. Besonders bekannt sind die Einteilungen nach Fontaine und Rutherford, bei welchen die Beschwerden des Patienten im Vordergrund stehen. Eine frĂŒhe und sichere Diagnosestellung, sowie die rechtzeitige Therapie spielen eine entscheidende Rolle um einem schweren Verlauf der pAVK entgegenzuwirken und ihre Prognose zu verbessern. In 95% der FĂ€lle lĂ€sst sich anhand einer ausfĂŒhrlichen Anamnese und einer grĂŒndlichen körperlichen Untersuchung bereits eine Aussage treffen. Genauere Aussagen ĂŒber den Schweregrad und die Lokalisation einer pAVK lassen sich mithilfe von apparativer Diagnostik treffen. Hierbei sei zunĂ€chst die Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) genannt, welche den derzeitigen Goldstandard bildet. Sie bietet die Möglichkeit einer guten Beurteilung des gesamten GefĂ€ĂŸabschnitts, sowie in gleicher Sitzung auch interventionell tĂ€tig zu werden. In den letzten Jahren sind die diagnostischen Indikationen zur Digitalen Subtraktionsangiographie jedoch eingeschrĂ€nkt worden, da dieses Verfahren auch einige Risiken birgt. Hierzu zĂ€hlen Verletzungen durch den Katheter, KontrastmittelunvertrĂ€glichkeiten und die verwendete ionisierende Strahlung. Die Suche nach Alternativen zur relativ risikoreichen DSA fĂŒhrt zur Magnetresonanzangiographie, welche in den letzten Jahren durch zahlreiche technische Fortschritte profitierte. Zu diesen Fortschritten zĂ€hlt auch die Möglichkeit zeitaufgelöste, dynamische (4D) MRA Aufnahmen anzufertigen. Diese kommen den Aufnahmen der DSA sehr nahe und sollen besonders im Bereich der kleinen schwer darstellbaren GefĂ€ĂŸe des Unterschenkels einen Untersuchungsvorteil bringen. In der durchgefĂŒhrten, retrospektiven Studie wurde anhand von 98 Patienten und somit 392 MR-Angiogrammen aus sechs GefĂ€ĂŸen des Unterschenkels untersucht, ob die zeitaufgelöste, dynamische (4D) CE-MRA einen Vorteil in der AbbildungsqualitĂ€t gegenĂŒber der hochortsaufgelösten, statischen (einzeitigen) CE-MRA des Unterschenkels bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit bietet. Außerdem sollte untersucht werden, in welchem Maße die Bewertungen von zwei unabhĂ€ngigen Diagnostikern miteinander korrelierten bzw. sich unterschieden. Die 98 untersuchten Patienten wurden innerhalb eines 1,5 Jahreszeitraums in die Studie aufgenommen. Es handelte sich um 58 mĂ€nnliche und 40 weibliche Patienten mit einem durchschnittlichen Alter von 69,7 Jahren (42→89). Die durchschnittliche Verteilung der Stenosegrade, unter BerĂŒcksichtigung beider Beurteiler, ergab fĂŒr die Mehrheit der GefĂ€ĂŸe eine ”klinisch relevante Stenose“ bzw. einen kompletten Verschluss (40 %). Knapp ein Drittel der GefĂ€ĂŸe wurde als gesund (”keine Stenose“ ) beurteilt. Fu ̈r die statistische Beurteilung der Ergebnisse erfolgte zunĂ€chst ein MRA-Interobserververgleich mittels Cohen’s Kappa. Dieser ergab fĂŒr den gesamten Unterschenkel sowohl fĂŒr die MIP (Maximum Intensity Projection) als auch fĂŒr die TWIST-Sequenz eine starke Übereinstimmung der beiden Untersucher (0,712 bzw. 0,642). Anschließend wurde mithilfe eines McNemar-Tests ein MRA-Intraobserververgleich durchgefĂŒhrt. Hierbei wird ermittelt, ob es einem Beurteiler möglich ist, mit beiden MRA-Sequenzen (MIP, TWIST) gleichwertige Ergebnisse zu erzielen. An dieser Stelle konnten fĂŒr beide Untersucher, in Bezug auf den gesamten Unterschenkel, signifikante Unterschiede zwischen der MIP und der TWIST Sequenz ermittelt werden. Die ”qualitative Gewichtung“ (Auswertung mit mindestens ”guten“ QualitĂ€ten der MRA) ergab fĂŒr den MRA-Interobserververgleich Ergebnisse, die stark mit denen aus der nicht qualitativ gewichteten Analyse korrelierten. FĂŒr den MRA-Intraobserververgleich konnten etwas bessere Ergebnisse ermittelt werden. Mit beiden in dieser Studie untersuchten MRA-Verfahren war es möglich vergleichbare Ergebnisse in Bezug auf die Detektion von GefĂ€ĂŸstenosen des Unterschenkelbereichs zu erzielen. Die PrĂŒfung der Vergleichbarkeit der beiden Untersuchungsverfahren ergab fĂŒr beide Untersucher signifikante Unterschiede bei der Bewertung von Stenosen. Entwicklungen auf dem Gebiet der CE-MRA ermöglichen heutzutage eine dynamische Bildgebung beinahe ohne Einbußen. Um in Zukunft als zuverlĂ€ssiger, klinischer Standard bei der Diagnostik von GefĂ€ĂŸstenosen bei pAVK-Patienten zu dienen, wĂ€ren weitere Entwicklungen und Verbesserungen der MR-Angiographie von bedeutendem Interesse. Hierbei wĂ€re beispielsweise an eine Erhöhung des Kontrast-Rausch-VerhĂ€ltnisses zum Vermeiden einer FehleinschĂ€tzung von Stenosen zu denken. Eine weitere Überlegung könnte der Ersatz von 1,5-Tesla-GerĂ€ten durch 3-Teslar-GerĂ€te sein

    Placebokontrollierte, randomisierte Doppelblindstudie zum Einfluss einer kombiniert-kontinuierlichen, transdermalen Hormonersatztherapie im Vergleich zur kombinierten Therapie mit Natriummonofluorphosphat und kombiniert-kontinuierlichen, transdermalen Hormonersatztherapie im Vergleich zu Placebo auf die Knochendichte (DXA) sowie die Quantitative Ultrasonometrie (QUS)

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    Die Osteoporose gilt, damals wie heute, als eine wichtige und unterdiagnostizierte Volkskrankheit, welche einen großflĂ€chigen Behandlungsansatz bedarf. Vor allem betroffen sind Frauen in der Postmenopause, bedingt durch eine physiologische Einstellung der Östrogenproduktion der Ovarien. Die prĂ€ventive Behandlung der postmenopausalen Osteoporose mit Hilfe von Hormontherapien ist bereits in zahlreichen hochqualitativen Studien hinreichend belegt worden. Durch eine Verabreichung von Hormonersatztherapien mit Östrogenen und Gestagenen kann das Frakturrisiko bei postmenopausalen Frauen auch ohne erhöhtes Frakturrisiko signifikant gesenkt werden. Auch in der aktuellen S3 Leitlinie des Dachverbandes fĂŒr Osteologie stellt die Behandlung der Osteoporose durch eine Hormonersatztherapie eine sehr gut wirksame Therapiemöglichkeit dar, auch wenn sie nur nach ausfĂŒhrlicher Kosten-Nutzen-Analyse verabreicht werden darf. Eine Erstlinientherapie mit Hormonen ist durch den Dachverband nur bei bestehenden klimakterischen Beschwerden oder als Einzelfallentscheidung vorgesehen (DVO 2017, NICE-Guidelines 2015). Lange Zeit glaubte man, dass eine zusĂ€tzliche Therapie mit Fluoriden in einer Kombination mit einer HRT einen weiteren, EffektivitĂ€t steigernden, Ansatz zeigt. Auch diese Arbeit beschĂ€ftigte sich eingehender mit dieser Therapiemöglichkeit und versuchte durch eine placebokontrollierte, randomisierte Doppelblindstudie die Wirksamkeit der Fluoride zu beweisen. Wie bereits oben erwĂ€hnt konnte der erwĂŒnschte Effekt nicht gezeigt werden. Und es bleibt fraglich, ob weitere wissenschaftliche Arbeiten in dieser Richtung zu erwarten sind. Die aktuellen Therapiemöglichkeiten der Osteoporose mĂŒssen unterteilt werden in Basismaßnahmen, wie ErnĂ€hrung, Verzicht auf Nikotin sowie ausreichende Bewegung u.w. und zusĂ€tzlich natĂŒrlich die medikamentösen Therapien der Osteoporose. Hierbei kann eine grobe Unterteilung in drei SĂ€ulen vorgenommen werden, welche die Wirkweise der verschiedenen Medikamentengruppen darstellen. 1. Antiresorptiv (z.B. Bisphosphonate, Denosumab, Östrogene) 2. Dualer Wirkansatz (z.B. Romosozumab) 3. Osteoanabol (z.B. Teriparatid) Nach der aktuellen Leitlinie des Dachverbandes fĂŒr Osteologie stellen alle obengenannten Medikamente mögliche Therapieoptionen dar und es sollte individuell abgewogen werden welches Medikament fĂŒr welche Dauer gegeben werden sollte.Osteoporosis, then as now, is considered an important and underdiagnosed common disease that requires a large-scale treatment approach. It mainly affects postmenopausal women, due to a physiological cessation of estrogen production by the ovaries. The preventive treatment of postmenopausal osteoporosis with the help of hormone therapies has already been sufficiently proven in numerous high-quality studies. Administration of hormone replacement therapies with estrogens and progestins can significantly reduce the risk of fracture in postmenopausal women even without an increased risk of fracture. Also in the current S3 guideline of the “Dachverband fĂŒr Osteologie” the treatment of osteoporosis by hormone replacement therapy is a very effective therapeutic option, even though it may only be administered after a detailed cost-benefit analysis. First-line hormone therapy is envisaged by the organization only in cases of existing menopausal symptoms or as a case-by-case decision (DVO 2017, NICE guidelines 2015). For a long time, it was believed that additional therapy with fluorides in a combination with HRT showed a further, effectiveness-increasing, approach. This work also looked more closely at this therapeutic option and attempted to prove the efficacy of fluorides through a placebo-controlled, randomized, double-blind trial. As mentioned above, the desired effect could not be shown. And it remains questionable whether further scientific work in this direction can be expected. The current therapeutic options for osteoporosis must be subdivided into basic measures, such as diet, renunciation of nicotine as well as sufficient exercise, etc., and in addition, of course, the medicinal therapies for osteoporosis. A subdivision can be made into three pillars, which represent the mode of action of the various groups of drugs. 1. antiresorptive (e.g. bisphosphonates, denosumab, estrogens) 2. dual mode of action (e.g. Romosozumab) 3. osteoanabolic (e.g. teriparatide) According to the current guideline of the organization for osteology (Dachverband fĂŒr Osteologie), all of the above-mentioned drugs represent possible therapy options and it should be considered individually which drug should be given for which duration

    Ibn Taymiyya on the Incoherence of the Theologians’ Universal Law: Reframing the Debate between Reason and Revelation in Medieval Islam

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    This article analyzes the overarching themes and goals of Ibn Taymiyya’s roughly forty arguments against the philosophers’ and theologians’ “Universal Law” for the figurative interpretation of scripture, to which he dedicates approximately 500 pages of his 10-volume DarÊŸ taÊżÄruឍ al-Êżaql wa’l-naql. While Ibn Taymiyya himself presents these arguments in a disjointed and seemingly random fashion, this study demonstrates that by carefully breaking down, regrouping, and reconstructing them, we can discern a coherent attempt on Ibn Taymiyya’s part to reconfigure the very terms of the debate between reason and revelation in medieval Islam in several important ways. Firstly, he deconstructs what it means for reason to “ground” our knowledge of revelation. Next, he redefines the opposition at stake not as one of “reason vs. revelation,” but as a purely epistemological question of certainty vs. conjecture, with both reason and revelation serving as potential sources of both kinds of knowledge. Finally, he builds on this insight to replace the dichotomy “sharÊżÄ«-ÊżaqlÄ«,” in the sense of “revelational vs. rational,” with the dichotomy “sharÊżÄ«-bidÊżÄ«â€ in the sense of “scripturally validated vs. scripturally non-validated,” arguing that revelation itself both commends and exemplifies the valid use of reason and rational argumentation. By this move, Ibn Taymiyya attempts to introduce a new paradigm in which it is the epistemic quality of a piece of knowledge alone that counts, simultaneously subsuming reason itself into the larger category of “sharÊżÄ«,” or revelationally validated, sources of knowledge

    Ibn Taymiyya on Reason and Revelation

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    In Ibn Taymiyya on Reason and Revelation, Carl Sharif El-Tobgui offers a comprehensive analysis of Ibn Taymiyya’s ten-volume magnum opus, DarÊŸ taÊżÄruឍ al-Êżaql wa-l-naql, elucidating its author’s foundational reconstitution of rationality through the multifaceted ontological, epistemological, and linguistic reforms he carries out. Readership: Students and scholars of Ibn Taymiyya or Islamic theology, philosophy, or rationalism; students and scholars of medieval Christian and Jewish scholasticism; general readers interested in questions of reason and revelation

    Reason, revelation & the reconstitution of rationality: Taqī al-Dīn Ibn Taymiyya's (d. 728/1328) «Dar' Ta 'ārud al- 'Aql wa-l-Naql» or "The refutation of the contradiction of reason and revelation"

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    This thesis explores the broad outlines of Ibn Taymiyya's attempt to resolve the "conflict" between reason and revelation in late medieval Islam in his 10-volume, 4,000-page magnum opus, Dar’ ta‘arud al-‘aql wa-l-naql, or The Refutation of the Contradiction of Reason and Revelation, by breaking down and systematically reconstituting the basic categories in terms of which the debate was framed. The perceived conflict between revelation and reason centered on the interpretation of a number of Divine Attributes, considered rationally indefensible by the philosophers and the Mu‘tazila because their affirmation would involve an unacceptable assimilation (tashbih) of God to created beings. This stance culminated in the Ash‘arite theologian Fakhr al-Din al-Razi's "Universal Law" (qanun kulli), which stated that whenever a conflict between revelation and reason arises, the dictates of reason must be given priority and revelation interpreted metaphorically through ta’wil. Ibn Taymiyya counters these claims with a comprehensive response, attacking the logical integrity of the Universal Law but also articulating a textually self-sufficient hermeneutic and devising a radical reformulation of the philosophers' ontology, particularly their realist theory of universals which has resulted in a chronic confusion between what exists logically in the mind and what exists ontologically in external reality. This in turn allows him to elaborate a new epistemology based on three principal avenues for gaining knowledge, namely, "hiss," or sense perception; "khabar," or the transmission of reports (particularly revelation); and "‘aql," or rational knowledge (both innate and inferred). These sources of knowledge are corroborated by the mechanism of tawatur and under-girded by an expanded notion of the fitra. The disparate elements of Ibn Tay-miyya's theory of language, his ontology, and his epistemology eventually converge into a synthesis meant to accommodate a robust and rationally defensible affirmationism vis-Ă -vis the Divine Attributes while yet avoiding the tashbih generally presumed by the later tradition to be inevitably entailed thereby.Cette thĂšse se voue Ă  une exploration des grandes lignes du projet d'Ibn Taymiyya dans son chef-d'Ɠuvre en dix volumes et 4 000 pages, le Dar’ ta‘arud} al-‘aql wa-l-naql, ou La rĂ©futation de la contradiction entre la raison et la rĂ©vĂ©lation. Cette Ɠuvre a pour but de rĂ©soudre une fois pour toutes le « conflit » entre la raison et la rĂ©vĂ©lation dans l'Islam mĂ©diĂ©val tardif au moyen d'une dĂ©construction et d'une reconstruction systĂ©matiques des catĂ©gories structurelles du dĂ©bat. Le prĂ©tendu conflit entre la rĂ©vĂ©lation et la raison portait surtout sur l'interprĂ©tation de certains des attributs divins jugĂ©s irrationnels par les philosophes et les Mu’tazilites, qui y voyaient une assimilation inadmissible de Dieu aux choses crĂ©Ă©es (tashbih). Cette prise de position culmine dans l'Ă©laboration de la « loi universelle » (qanun kulli) par le thĂ©ologien ash‘arite Fakhr al-Din al-Razi. Cette « loi » oblige Ă  privilĂ©gier les prĂ©ceptes et les conclusions de la raison en tout cas de conflit entre celle-ci et la rĂ©vĂ©lation coranique, dont les versets s'en retrouvent rĂ©duits, par le biais du ta’wil, Ă  une lecture mĂ©taphorique. La riposte d'Ibn Taymiyya se rĂ©vĂšle exhaustive et globale. Elle a pour effet non seulement de vicier l'intĂ©gritĂ© logique de la Loi universelle, mais elle donne lieu Ă©galement Ă  l'Ă©laboration d'une hermĂ©neutique ancrĂ©e sur le texte mĂȘme de la rĂ©vĂ©lation tout en permettant une refonte radicale de l'ontologie des philosophes, surtout de leur thĂ©orie rĂ©aliste des concepts universels qui avait abouti Ă  une confusion chronique entre ce qui tient Ă  l'existence mentale logique et ce qui relĂšve de la rĂ©alitĂ© ontologique externe. Cette approche permet Ă  notre auteur de mettre au point une nouvelle Ă©pistĂ©mologie empirique qui met en valeur trois voies principales d'acquisition de la connaissance, Ă  savoir, le « hiss », ou la perception sensorielle; le « khabar », ou la transmission de rĂ©cits (surtout en guise de rĂ©vĂ©lation); et le « ‘aql », ou la connaissance rationnelle (autant innĂ©e qu'infĂ©rentielle). Ces sources de la connaissance sont corroborĂ©es Ă  leur tour par le mĂ©canisme du tawatur et sous-tendues par une conception Ă©tendue de la fitra. Les divers Ă©lĂ©ments mis en avant par Ibn Taymiyya en matiĂšre de linguistique, d'ontologie et d'Ă©pistĂ©mologie s'entremĂȘlent pour s'Ă©lever Ă  une synthĂšse permettant d'adhĂ©rer Ă  un affirmationisme stricte et rationellement dĂ©fendable Ă  l'Ă©gard des attributs divins tout en Ă©vitant le tashbih qui, dans la perspective gĂ©nĂ©rale de la tradition ultĂ©rieure, devait inĂ©vitablement en dĂ©couler

    The epistemology of Qiyas and Talil between the Mutazilite Abu l-Husayn al-Basri and Ibn Hazm al-Zahiri /

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    This thesis seeks to sketch the outer contours of the epistemological universe in which the science of us&dotbelow;ul al-fiqh was elaborated in classical Islam. The task is accomplished by analyzing arguments both for and against qiyas and ta`lil as presented by two major jurists of the 5th century of the Hijra representing opposite ends of the Islamic theological spectrum: (1) the H&dotbelow;anafite Mu`tazilite jurist Abu l-H&dotbelow;usayn al-Bas&dotbelow;ri (d. 436/1044) and (2) the Z&dotbelow;ahirite Abu Muh&dotbelow;ammad `Ali ibn H&dotbelow;azm al-Andalusi (d. 456/1064). After detailing each author's stance regarding the justifiability of qiyas and ta`lil, the thesis analyzes the underlying theological and epistemological premises and assumptions that can be extrapolated from each author's position. This analysis focuses on three fundamental sets of questions, namely: (1) What can be inferred from each author's position regarding the nature and provenance of knowledge in general, and of the relative status of certain (qat&dotbelow;`i, yaqini) versus suppositional (z&dotbelow;anni ) knowledge in matters of Shari`a? (2) What, according to each author, was the moral-legal status of acts before the promulgation of the Shari`a, and what can be inferred from this about the nature and provenance of moral-legal norms as conceived in the Islamic world view? Finally, (3) What can we conclude, on the basis of each jurist's arguments for or against qiyas and ta`lil, about the purposefulness of Divine acts in general and of the Shari`a in particular

    Zeitaufgelöste 4D CE MRA im Vergleich zur hochortsaufgelösten statischen CE MRA des Unterschenkels

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    Die Zahl der Patienten, die unter einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) leiden, wĂ€chst stetig. Die hĂ€ufigste Grunderkrankung ist die Atherosklerose, welche meistens auf den ungesunden Lebensstil unserer Gesellschaft zurĂŒckzufĂŒhren ist. Hauptrisikofaktoren sind die HyperlipidĂ€mie, der Diabetes mellitus, die arterielle Hypertonie, der Nikotinkonsum, sowie das steigende Alter , welches obendrein bestimmend fĂŒr die PrĂ€valenz der pAVK ist. Die pAVK wird anhand ihrer Symptomatik in verschiedene Stadien eingeteilt. Besonders bekannt sind die Einteilungen nach Fontaine und Rutherford, bei welchen die Beschwerden des Patienten im Vordergrund stehen. Eine frĂŒhe und sichere Diagnosestellung, sowie die rechtzeitige Therapie spielen eine entscheidende Rolle um einem schweren Verlauf der pAVK entgegenzuwirken und ihre Prognose zu verbessern. In 95% der FĂ€lle lĂ€sst sich anhand einer ausfĂŒhrlichen Anamnese und einer grĂŒndlichen körperlichen Untersuchung bereits eine Aussage treffen. Genauere Aussagen ĂŒber den Schweregrad und die Lokalisation einer pAVK lassen sich mithilfe von apparativer Diagnostik treffen. Hierbei sei zunĂ€chst die Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) genannt, welche den derzeitigen Goldstandard bildet. Sie bietet die Möglichkeit einer guten Beurteilung des gesamten GefĂ€ĂŸabschnitts, sowie in gleicher Sitzung auch interventionell tĂ€tig zu werden. In den letzten Jahren sind die diagnostischen Indikationen zur Digitalen Subtraktionsangiographie jedoch eingeschrĂ€nkt worden, da dieses Verfahren auch einige Risiken birgt. Hierzu zĂ€hlen Verletzungen durch den Katheter, KontrastmittelunvertrĂ€glichkeiten und die verwendete ionisierende Strahlung. Die Suche nach Alternativen zur relativ risikoreichen DSA fĂŒhrt zur Magnetresonanzangiographie, welche in den letzten Jahren durch zahlreiche technische Fortschritte profitierte. Zu diesen Fortschritten zĂ€hlt auch die Möglichkeit zeitaufgelöste, dynamische (4D) MRA Aufnahmen anzufertigen. Diese kommen den Aufnahmen der DSA sehr nahe und sollen besonders im Bereich der kleinen schwer darstellbaren GefĂ€ĂŸe des Unterschenkels einen Untersuchungsvorteil bringen. In der durchgefĂŒhrten, retrospektiven Studie wurde anhand von 98 Patienten und somit 392 MR-Angiogrammen aus sechs GefĂ€ĂŸen des Unterschenkels untersucht, ob die zeitaufgelöste, dynamische (4D) CE-MRA einen Vorteil in der AbbildungsqualitĂ€t gegenĂŒber der hochortsaufgelösten, statischen (einzeitigen) CE-MRA des Unterschenkels bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit bietet. Außerdem sollte untersucht werden, in welchem Maße die Bewertungen von zwei unabhĂ€ngigen Diagnostikern miteinander korrelierten bzw. sich unterschieden. Die 98 untersuchten Patienten wurden innerhalb eines 1,5 Jahreszeitraums in die Studie aufgenommen. Es handelte sich um 58 mĂ€nnliche und 40 weibliche Patienten mit einem durchschnittlichen Alter von 69,7 Jahren (42→89). Die durchschnittliche Verteilung der Stenosegrade, unter BerĂŒcksichtigung beider Beurteiler, ergab fĂŒr die Mehrheit der GefĂ€ĂŸe eine ”klinisch relevante Stenose“ bzw. einen kompletten Verschluss (40 %). Knapp ein Drittel der GefĂ€ĂŸe wurde als gesund (”keine Stenose“ ) beurteilt. Fu ̈r die statistische Beurteilung der Ergebnisse erfolgte zunĂ€chst ein MRA-Interobserververgleich mittels Cohen’s Kappa. Dieser ergab fĂŒr den gesamten Unterschenkel sowohl fĂŒr die MIP (Maximum Intensity Projection) als auch fĂŒr die TWIST-Sequenz eine starke Übereinstimmung der beiden Untersucher (0,712 bzw. 0,642). Anschließend wurde mithilfe eines McNemar-Tests ein MRA-Intraobserververgleich durchgefĂŒhrt. Hierbei wird ermittelt, ob es einem Beurteiler möglich ist, mit beiden MRA-Sequenzen (MIP, TWIST) gleichwertige Ergebnisse zu erzielen. An dieser Stelle konnten fĂŒr beide Untersucher, in Bezug auf den gesamten Unterschenkel, signifikante Unterschiede zwischen der MIP und der TWIST Sequenz ermittelt werden. Die ”qualitative Gewichtung“ (Auswertung mit mindestens ”guten“ QualitĂ€ten der MRA) ergab fĂŒr den MRA-Interobserververgleich Ergebnisse, die stark mit denen aus der nicht qualitativ gewichteten Analyse korrelierten. FĂŒr den MRA-Intraobserververgleich konnten etwas bessere Ergebnisse ermittelt werden. Mit beiden in dieser Studie untersuchten MRA-Verfahren war es möglich vergleichbare Ergebnisse in Bezug auf die Detektion von GefĂ€ĂŸstenosen des Unterschenkelbereichs zu erzielen. Die PrĂŒfung der Vergleichbarkeit der beiden Untersuchungsverfahren ergab fĂŒr beide Untersucher signifikante Unterschiede bei der Bewertung von Stenosen. Entwicklungen auf dem Gebiet der CE-MRA ermöglichen heutzutage eine dynamische Bildgebung beinahe ohne Einbußen. Um in Zukunft als zuverlĂ€ssiger, klinischer Standard bei der Diagnostik von GefĂ€ĂŸstenosen bei pAVK-Patienten zu dienen, wĂ€ren weitere Entwicklungen und Verbesserungen der MR-Angiographie von bedeutendem Interesse. Hierbei wĂ€re beispielsweise an eine Erhöhung des Kontrast-Rausch-VerhĂ€ltnisses zum Vermeiden einer FehleinschĂ€tzung von Stenosen zu denken. Eine weitere Überlegung könnte der Ersatz von 1,5-Tesla-GerĂ€ten durch 3-Teslar-GerĂ€te sein

    Industrial Policy in Egypt 2004-2011

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    Efficacy of human papillomavirus 16 and 18 (HPV-16/18) AS04-adjuvanted vaccine against cervical infection and precancer in young women: final event-driven analysis of the randomized, double-blind PATRICIA trial.

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