144 research outputs found

    Normative misperceptions of tobacco use among university students in seven European countries: Baseline findings of the 'Social Norms Intervention for the prevention of Polydrug usE' study.

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    Research conducted in North America suggests that students tend to overestimate tobacco use among their peers. This perceived norm may impact personal tobacco use. It remains unclear how these perceptions influence tobacco use among European students. The two aims were to investigate possible self-other discrepancies regarding personal use and attitudes towards use and to evaluate if perceptions of peer use and peer approval of use are associated with personal use and approval of tobacco use

    2. Coaching mit Gestalt und System, ein Beratungskonzept mit Herz und Verstand

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    Die Phalangodidae—eine polyphyletische Familie der Gonyleptoidea? (Arachnida: Opiliones: Laniatores)

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    SIMON (1879a) hat die Familie der Phalangodidae aufgestellt und sie in seinem bedeutenden Werk aus dem gleichen Jahr über die Arachnidenfauna Frankreichs, ausführlich charakterisiert und ihre Abgrenzung zu den einzig bekannten Laniatores Familien, der Gonyleptidae und Cosmetidae folgendermaßen begründet: Diese Familie, die für den Typus der Gattung Phalangodes Tellkampf errichtet wurde, ist in Mitteleuropa und den Vereinigten Staaten verbreitet, von diesen sind alle Arten Höhlenbewohner oder doch wenigstens lichtscheu; die Familie ist außerdem in Australien, Malaysia, im tropischen Asien und im südlichen Afrika durch einige Gattungen (Mermerus und Epedanus Thorell, Maracandus und Sitalces Simon) vertreten, welche, wie es scheint, dort den Platz der echten Gonyleptiden einnehmen, die wiederum bis dahin ausschließlich amerikanische Formen sind. Die Familie der Phalangodidae unterscheidet sich hinlänglich von den Familien der Gonyleptidae (famille type) und Cosmetidae durch die Coxen des IV. Beinpaares, die nur an der Basis verwachsen sind, kleine Coxen, die nicht mit dem I. ventralen Segment auf einem kurzen Stück verwachsen sind, weiter durch das Fehlen erkennbarer Stigmen und schließlich durch das Fehlen einer Längsfurche, die bei den Gonyleptidae konstant auf dem Thoraxsegment, das auf die Cephalon-Furche folgt, vorkommt

    5. Person und Organisation

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    Die Phalangodidae—eine polyphyletische Familie der Gonyleptoidea? (Arachnida: Opiliones: Laniatores)

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    SIMON (1879a) hat die Familie der Phalangodidae aufgestellt und sie in seinem bedeutenden Werk aus dem gleichen Jahr über die Arachnidenfauna Frankreichs, ausführlich charakterisiert und ihre Abgrenzung zu den einzig bekannten Laniatores Familien, der Gonyleptidae und Cosmetidae folgendermaßen begründet: Diese Familie, die für den Typus der Gattung Phalangodes Tellkampf errichtet wurde, ist in Mitteleuropa und den Vereinigten Staaten verbreitet, von diesen sind alle Arten Höhlenbewohner oder doch wenigstens lichtscheu; die Familie ist außerdem in Australien, Malaysia, im tropischen Asien und im südlichen Afrika durch einige Gattungen (Mermerus und Epedanus Thorell, Maracandus und Sitalces Simon) vertreten, welche, wie es scheint, dort den Platz der echten Gonyleptiden einnehmen, die wiederum bis dahin ausschließlich amerikanische Formen sind. Die Familie der Phalangodidae unterscheidet sich hinlänglich von den Familien der Gonyleptidae (famille type) und Cosmetidae durch die Coxen des IV. Beinpaares, die nur an der Basis verwachsen sind, kleine Coxen, die nicht mit dem I. ventralen Segment auf einem kurzen Stück verwachsen sind, weiter durch das Fehlen erkennbarer Stigmen und schließlich durch das Fehlen einer Längsfurche, die bei den Gonyleptidae konstant auf dem Thoraxsegment, das auf die Cephalon-Furche folgt, vorkommt

    II. Gefühle und Lebendigkeit

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    INHALTSVERZEICHNIS

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    DEUTSCHE GESELLSCHAFT FüR LASERMEDIZIN e.V.

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