213 research outputs found

    Eine Form des ‘uneigentlichen’ Sprechens : Die Ironie

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    In der neueren linguistischen Literatur wird Ironie oft im Zusammenhang mit Witz, Humor, Spott, dem Komischen usw. behandelt. So kommt STEMPEL in seiner Untersuchung »Ironie als-Sprechhandlung« zu folgendem Ergebnis: Ziel der ironischen Handlung sei die »(lĂ€cherlich machende) Bloßstellung« einer bestimmten Person oder Institution, wobei deren LĂ€cherlichkeit dem Zuhörer mit »komischer Wirkung vermittelt wird«

    Dependent Interviewing and Sub-Optimal Responding

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    With proactive dependent interviewing (PDI) respondents are reminded of the answer they gave in the previous interview, before being asked about their current status. PDI is used in panel surveys to assist respondent recall and reduce spurious changes in responses over time. PDI may however provide scope for new errors if respondents falsely accept the previous information as still being an accurate description of their current situation. In this paper we use data from the German Labour Market and Social Security panel study, in which an error was made with the preload data for a PDI question about receipt of welfare benefit. The survey data were linked to individual administrative records on receipt of welfare benefit. A large proportion of respondents accepted the false preload. This behaviour seems mainly driven by the difficulty of the response task: respondents with a more complex history of receipt according to the records were more likely to confirm the false preload. Personality also seemed related to the probability of confirming. Predictors of satisficing, indicators of satisficing on other items in the survey, and characteristics of the survey and interviewer were not predictive of confirming the false preload

    SAP Business Objects, SAP Portal, Employee & Management Self Service

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    Im Rahmen meiner Bachelorarbeit behandle ich die Entwicklung von Human Capital Management Berichte, welche auf dem Portal der HES-SO Valais / Wallis bereitgestellt werden. Die Arbeit wurde wĂ€hrend einer Dauer von 14 Wochen (28. April - 15. Juni 2014 / 23. Juni - 11. August 2014) erstellt. Die Projektdauer belĂ€uft sich auf 394 Arbeitsstunden. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Werner Maier betreut. Das Ziel der Business Objects ist die Fragenstellungen an das Human Capital Management der HES-SO Valais / Wallis zu beantworten und diese fĂŒr den Manager auf dem Portal bereitzustellen. Dazu werden die Daten aus der SAP Umgebung der HES-SO Valais / Wallis gezogen und weiterverarbeitet. In der nachfolgenden Arbeiten werde ich die verschiedenen Anbieter von Softwarelösungen gegenĂŒberstellen und auswerten. Im letzten Teil werden die einzelnen Schritte, um SAP Business Objects zu erstellen, erlĂ€utert und die Fragestellungen mit den daraus resultierenden Berichten aufgefĂŒhrt

    Herbivory in spiders: The importance of pollen for orb-weavers

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    This is the final version. Available from the publisher via the DOI in this record.Orb-weaving spiders (Araneidae) are commonly regarded as generalist insect predators but resources provided by plants such as pollen may be an important dietary supplementation. Their webs snare insect prey, but can also trap aerial plankton like pollen and fungal spores. When recycling their orb webs, the spiders may therefore also feed on adhering pollen grains or fungal spores via extraoral digestion. In this study we measured stable isotope ratios in the bodies of two araneid species (Aculepeira ceropegia and Araneus diadematus), their potential prey and pollen to determine the relative contribution of pollen to their diet. We found that about 25% of juvenile orb-weaving spiders’ diet consisted of pollen, the other 75% of flying insects, mainly small dipterans and hymenopterans. The pollen grains in our study were too large to be taken up accidentally by the spiders and had first to be digested extraorally by enzymes in an active act of consumption. Therefore, pollen can be seen as a substantial component of the spiders’ diet. This finding suggests that these spiders need to be classified as omnivores rather than pure carnivores.University of Ber

    Erhalt und Förderung von BÀumen im Siedlungsgebiet: eine Analyse der rechtlichen Vorschriften am Beispiel von Solothurner Gemeinden

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    Mit der Verdichtung der Siedlungsgebiete kommt es immer hĂ€ufiger zu rĂ€umlichen Konflikten zwischen baulichen und grĂŒnen Infrastrukturen. Der Raum fĂŒr BĂ€ume innerhalb der Siedlungen verringert sich stetig, obwohl BĂ€ume wichtig sind durch die vielen wesentliche Ökosystemleistungen, die sie erbringen. Theorien der Urban Political Ecology und der Politischen Ökologie zeigen den Einfluss des Menschen und damit auch von Politik und Gesetzen auf die Natur im vom Menschen gestalteten Raum. Der Einfluss der gesetzlichen Ebene ist der Fokuspunkt dieser Arbeit. Um herauszufinden, (1) welche rechtlichen Vorschriften es gibt, (2) inwiefern sich diese negativ auf das Vorkommen von BĂ€umen auswirken und (3) was fĂŒr Verbesserungen sinnvoll sind, werden am Beispiel des Kantons Solothurn nationale, kantonale, regionale und kommunale Gesetze, die in Bezug zu BĂ€umen stehen, mittels qualitativer Inhaltsanalyse analysiert. Interviews mit Personen der kommunalen Baubehörden und kantona- len Ämtern sowie Fachpersonen fĂŒr BĂ€ume unterstĂŒtzen die Untersuchungen. Das Beispiel des Kantons Solothurn zeigt, dass Gesetze der nationalen und regionalen Ebene BĂ€ume för- dern oder erhalten möchten, dass die Aussagen aber meist unkonkret und offen sind. Die kantonalen und kommunalen Gesetze Ă€ussern sich verbindlicher zu BĂ€umen im Siedlungsraum. Mehrere der rechtlichen Vorschriften wirken sich negativ auf die BĂ€ume oder den Baumbestand aus. Die vorliegende Arbeit zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, wie mit der Anpassung der rechtlichen Vorschriften und der sia-Normen BĂ€ume gefördert und erhalten werden können. Auf kantonaler Ebene ist dafĂŒr die Schaffung von genĂŒgend Raum grundlegend (minimale GrĂŒnflĂ€chenziffer in allen Zonen, GrĂŒnraumanalysen bei Ortsplanungen, ParkplĂ€tze in Tiefgaragen unterhalb der GebĂ€ude verlegen, Verminderung der fĂŒr BĂ€ume geltenden GrenzabstĂ€nde). Weiter dienen fĂŒr den Erhalt der BaumbestĂ€nde die ÜberprĂŒfung von Naturinventaren sowie das Vornehmen von Ersatzpflanzungen, eine zielgerichtete Pflege der BĂ€ume sowie Subvention von Pflegekosten bei BĂ€umen auf PrivatgrundstĂŒcken. Auf kommunaler Ebene kann die Förderung von BĂ€umen einerseits durch die Schaffung von Raum (GrĂŒnraumanalysen bei Bauvorhaben, Verlegung von Werkleitungen in die Mitte der Strassenbereiche) erfolgen. Andererseits ist die Pflicht zur Pflanzung von BĂ€umen pro bestimmt viel Quadratmeter GrundstĂŒcksflĂ€che eine Möglichkeit, den Baumbestand zu erhöhen. Auf sĂ€mtlichen Ebenen ist die Förderung von Wissen und SensibilitĂ€t bei Behördenmitgliedern und der Bevölkerung wesentlich. Eine weitere wichtige Verbesserung muss im Rahmen der sia-Normen erfolgen. Diese sollten grössere Baumgruben verlangen und offene miteinander verbundene FlĂ€chen anstelle von bedeckten Baumscheiben vorschreiben

    Participative Faculty Development with an Online Course in e-Collaboration

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    Abstract How could you design an online course in e-Collaboration for the faculty and staff of your university? This paper -a report about research in progress -will first explain how it came that we faced this question early in 2010 at our university, then present the approach that our team of the research management unit developed for answering it in line with our concept of an "e-Collaboration culture". After that we will present the case of the online course that we designed, organized and facilitated between May and September 2010 and where we used tools like wikis and forums (Moodle), document and desktop sharing (Google-Docs, Titanpad, Mikogo), chat and web conferencing (Skype, Adobe Connect), meetings in virtual worlds (Second Life), etc. Finally we will summarize in terms of general design guidelines and lessons learned our approach to a participative faculty development enabled by social media

    IAB-Haushaltspanel LebensqualitÀt und soziale Sicherung : Interviewerhandbuch Welle 5 - 2011

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    "Im Zeitraum von Februar bis Juni 2011 werden ca. 12.000 Haushalte und etwa 20.000 Personen in Deutschland zu ihrer sozialen Sicherung und LebensqualitĂ€t befragt. Es handelt sich hierbei um die fĂŒnfte Befragungswelle der IAB-Panelstudie PASS. Der grĂ¶ĂŸte Teil der Haushalte wurde bereits viermal befragt und hat das EinverstĂ€ndnis fĂŒr ein weiteres Interview gegeben. Daneben wurden in jeder Welle auch neue Haushalte fĂŒr die Langzeitstudie ausgewĂ€hlt. Diese ca. 1.000 Haushalte werden jeweils zum ersten Mal befragt." Der Methodenreport gibt den Interviewern Hinweise zu den HintergrĂŒnden der Studie, zur DurchfĂŒhrung der Befragung, zur Kontaktaufnahme mit den Befragungshaushalten und zum Interviewer-Verhalten. Weiterhin werden Informationen zum Fragebogen gegeben. (IAB2)IAB-Haushaltspanel, Befragung - Handbuch, DurchfĂŒhrungsanweisung, Datengewinnung

    VerÀnderungen im MobilitÀtsverhalten zur Förderung einer nachhaltigen MobilitÀt - Schlussbericht

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    Nach jahrzehntelangem Wachstum der Personenverkehrsnachfrage in Deutschland zeichnete sich in den 1990er Jahren erstmals eine Trendwende ab. Die Zunahme der Verkehrsleistung hat sich deutlich abgeschwĂ€cht. Den SĂ€ttigungstendenzen der Gesamtnachfrage im Alltagsverkehr standen jedoch sehr unterschiedliche Entwicklungen in einzelnen Personengruppen gegenĂŒber. WĂ€hrend die Pkw-VerfĂŒgbarkeit und Pkw-Nutzung fĂŒr Senioren und Seniorinnen weiterhin zugenommen hat, zeigte sich bei den jungen Personen eine gegenlĂ€ufige Entwicklung. Ausgangspunkt fĂŒr die Untersuchung war daher die Fortschreibung der relevanten Entwicklungen bei den betrachteten Altersgruppen der jungen Erwachsenen und der Senioren und Seniorinnen. Die Analysen mĂŒnden in Handlungsempfehlungen fĂŒr die Förderung von nachhaltigem Verkehrsverhalten. Die vorliegende Studie basiert auf umfangreichen SekundĂ€rstatistiken und relevanten MobilitĂ€tserhebungen (Deutsches MobilitĂ€tspanel, MobilitĂ€t in Deutschland). BerĂŒcksichtigt wurden zudem aktuelle Veröffentlichungen zu Fahrzeugbestand und FĂŒhrerscheinbesitz des Kraftfahrtbundesamtes (KBA). FĂŒr die Analyse des Verkehrsverhaltens speziell von jungen Erwachsenen und Senioren und Seniorinnen werden erstmals die Daten der Erhebung MobilitĂ€t in Deutschland 2017 (MiD 2017) genutzt. Sie wurden ergĂ€nzt durch eine im Rahmen der Untersuchung durchgefĂŒhrte Befragung zu den verkehrsbezogenen Einstellungen von jungen Erwachsenen und Senioren und Seniorinnen. Die Analysen liefern aktuelle und konsolidierte Befunde zur MobilitĂ€tsentwicklung und den damit im Zusammenhang stehenden Einstellungen. Als Rahmen fĂŒr die Untersuchung des MobilitĂ€tsverhaltens wurde das Konzept der MobilitĂ€tskultur herangezogen, das neben den RĂŒckschlĂŒssen aus den beobachteten VerhaltensĂ€nderungen eine der Grundlagen fĂŒr die Ableitung von Handlungsempfehlungen liefert. Zu den Ergebnissen der Studie gehört unter anderem die Erkenntnis, dass die Förderung einer nachhaltigen MobilitĂ€t von jungen Erwachsenen, sowohl auf Verkehrsvermeidung als auch auf Verkehrsverlagerung abzielen sollte. Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen MobilitĂ€t von Senioren und Seniorinnen sollten hingegen vor allem auf Verkehrsverlagerung setzen. GrundsĂ€tzlich gilt: FĂŒr die Umsetzung einer nachhaltigen MobilitĂ€t in einer bestimmten Lebensphase mĂŒssen rechtzeitig, das heißt in den davorliegenden Lebensphasen, die Grundlagen gelegt werden

    Evolution of flexible biting in hyperdiverse parasitoid wasps

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    One key event in insect evolution was the development of mandibles with two joints, which allowed powerful biting but restricted their movement to a single degree of freedom. These mandibles define the Dicondylia, which constitute over 99% of all extant insect species. It was common doctrine that the dicondylic articulation of chewing mandibles remained unaltered for more than 400 million years. We report highly modified mandibles overcoming the restrictions of a single degree of freedom and hypothesize their major role in insect diversification. These mandibles are defining features of parasitoid chalcid wasps, one of the most species-rich lineages of insects. The shift from powerful chewing to precise cutting likely facilitated adaptations to parasitize hosts hidden in hard substrates, which pose challenges to the emerging wasps. We reveal a crucial step in insect evolution and highlight the importance of comprehensive studies even of putatively well-known systems
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