587 research outputs found
Enhanced iron magnetic moment in the ThFe11C2 intermetallic compound
International audienceDetailed theoretical investigations on the electronic and magnetic properties of the ThFe11C2 compound have been performed using both the linear muffin-tin orbital and Korringa-Kohn-Rostocker methods of band structure calculation. The structure of the ThFe11C2 compound has three inequivalent iron sites with different local environment. A strongly enhanced magnetic moment is observed on certain Fe positions, coexisting with much lower magnetic moments on other iron positions of the lattice. Band structure calculations indeed show that the Fe magnetic moments depend strongly on the local environment. The average Fe magnetic moment obtained from these calculations is in good agreement with the experimental average Fe moment obtained from magnetization measurements. The orbital contribution to the magnetic moment is found to be especially large on the Fe 4b position. Comparing calculated hyperfine fields with experimental results, it is found that the calculated and experimental hyperfine fields are correlated. However, similarly to the results reported before for elemental Fe, the magnitude of all calculated Fe hyperfine fields is about 25% smaller. The agreement with the Mössbauer measurements is improved by scaling the core polarization contribution and by estimating the orbital valence d-electrons contribution to the magnetic hyperfine fields using the local spin density approximation + dynamical mean field theory calculated orbital moments
Einleitung hoher Lasten in Glaskanten: Ein Beitrag zum Einsatz von Kunststoffen als Klotzungsmaterial
In der Architektur gibt es seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts immer wieder Bestrebungen den Baustoff Glas als tragendes Bauteil einzusetzen. So werden beispielsweise Glasträger in Dachkonstruktionen oder Glasschwerter in Fassadenkonstruktionen verbaut, um die Transparenz und damit den Eindruck der Filigranität zu erhöhen.
Aufgrund des spröden Bruchverhaltens und der hohen Druckfestigkeit von Glas ist das Material für den Einsatz als ein auf Druckkraft beanspruchtes Bauteil prädestiniert. Erste Anwendungen von Glas als tragendes Bauteil in einer Konstruktion lassen sich in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Bei den Pflanzen- und Gewächshäusern nach Loudonscher Bauart wurden kleinformatige Glasscheiben zur Aussteifung der gusseisernen Tragskelette genutzt.
In der Moderne gibt es, wenn auch nur vereinzelt, Bemühungen, großformatige Gläser zur Aussteifung von Glasfassaden oder im druckkraftbeanspruchten Obergurt von Dachkonstruktionen am Lastabtrag zu beteiligen. Bei jeder Anwendung stellt sich für die Ingenieure die Frage, wie Kräfte aus der benachbarten Konstruktion in die Glasscheibe eingetragen werden. Die im Glasbau übliche Verklotzung der Gläser mit der Rahmenkonstruktion kann hierzu ein profanes Mittel sein. Da die zu erwartenden Klotzungskräfte bei aussteifenden Glasscheiben deutlich höher sind, als die normalerweise mit den Klotzungen aufzunehmenden Belastungen aus dem Eigengewicht der Glasscheibe, sind die üblichen Verglasungsklötze aus PVC oder Hartholz hier ungeeignet. Es stellt sich daher immer die Frage nach einem geeigneten Material und einem geeigneten Aufbau der Klotzung.
Die vorliegende Arbeit beschreibt Materialuntersuchungen an Kunststoffen hinsichtlich der Eignung als hoch belastbares Klotzungsmaterial. An einer Auswahl von zehn potentiell geeigneten Kunststoffen werden Materialeigenschaften unter Zug- und Druckbeanspruchung, bei unterschiedlichen Temperaturen und bei Langzeitbelastung gegenübergestellt. Anhand der Ergebnisse werden Empfehlungen zur Eignung getroffen und die Einsatzgrenzen der Kunststoffe aufgezeigt.
Neben der Tragfähigkeit der Klotzung ist vor allem die Belastbarkeitsgrenze des Glases bei der Bemessung relevant. Anhand von Finite-Element-Modellen wird die Spannungsverteilung in der Glasscheibe im Bereich der Klotzung simuliert. Durch Variation geometrischer und materialbezogener Parameter werden hier die Einflüsse auf die Spannungsverteilung in der Glasscheibe dargestellt. Nur durch einen flächigen Kontakt zwischen Klotzung und Glasscheibenkante ist eine optimale Kraftübertragung möglich. Eine Klotzungskonstruktion für hohe Lasten muss daher in der Lage sein, Maßtoleranzen und Bewegungen der Glasscheibenkante ausgleichen zu können. Anhand von Beispielen an Klotzungskonstruktionen werden Vorschläge gemacht, wie diese Problemstellung konstruktiv gelöst werden kann.
Mit dem Entstehen dieser Arbeit wurde 2009 mit der Innenhofüberdachung des ehemaligen Reichstagspräsidentenpalais in Berlin eine neuartige Dachkonstruktion mit tragenden Glasscheiben im Obergurt verwirklicht. Abschließend wird, anhand der vom Autor für dieses Projekt entwickelten Klotzungskonstruktion, durch Bauteilversuche die Leistungsfähigkeit derartiger Klotzungen auch unter Verwendung unterschiedlicher Materialien dargestellt.:1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Zielsetzung
1.3 Abgrenzung
2 Stand der Kenntnisse
2.1 Einleitung
2.2 Pflanzen- und Gewächshäuser im Europa des 19. Jahrhunderts
2.3 Konstruktiver Glasbau
2.3.1 Allgemeines
2.3.2 Glasdach der Lindener Volksbank
2.3.3 Glaskuppel des Weltbildverlages und Glastonne des Maximilianmuseums in Augsburg
3 Ein Glasdach über dem Innenhof des ehemaligen Reichstagspräsidentenpalais in Berlin
3.1 Einleitung
3.2 Zur Geschichte
3.3 Entwurf
3.4 Tragwerk
3.5 Genehmigungsverfahren
3.6 Ausführung
4 Aufbau und Wirkungsweise der Klotzung
4.1 Die Klotzung im Glasbau
4.2 Glas
4.2.1 Flachglas im Bauwesen
4.2.2 Glasarten für die Anwendung im Bauwesen
4.2.3 Thermisch vorgespanntes Glas
4.2.4 Verbundglas und Verbund-Sicherheitsglas
4.2.5 Qualität der Glaskanten
4.2.6 Bemessungsverfahren im Glasbau
4.3 Materialien für Klotzungskonstruktionen
4.3.1 Allgemeine Anforderungen
4.3.2 Kunststoffe
4.3.3 Kurzfaserverstärkte Thermoplaste
4.3.4 Mörtelsysteme
5 Substanzuntersuchungen an Kunststoffen
5.1 Materialauswahl
5.2 Eigenschaften der Kunststoffe
5.2.1 POM Polyacetal
5.2.2 PA Polyamid
5.2.3 PET Polyethylenterephthalat
5.2.4 PI Polyimide
5.2.5 PEEK Polyetheretherketon
5.3 Uniaxiale Zugkraftbeanspruchung
5.3.1 Allgemeines
5.3.2 Prüfkörper
5.3.3 Prüfmaschine und Konditionierung
5.3.4 Eingangswerte
5.3.5 Versuchsdurchführung
5.3.6 Versuchsergebnisse bei 23°C
5.3.7 Versuchsergebnisse bei +50°C
5.3.8 Versuchsergebnisse bei -20°C
5.3.9 Zusammenfassung
5.4 Uniaxiale Druckkraftbeanspruchung
5.4.1 Allgemeines
5.4.2 Versuchsdurchführung
5.4.3 Versuchsergebnisse
5.4.4 Zusammenfassung
5.5 Technisch nutzbare Kurzzeit-Druckfestigkeit
5.5.1 Allgemeines
5.5.2 Bestimmung der Kurzzeit-Druckfestigkeit nach dem Prinzip der maximalen Druckspannung
5.5.3 Bestimmung der Kurzzeit-Druckfestigkeit durch Begrenzung der Stauchung
5.5.4 Bestimmung der Kurzzeit-Druckfestigkeit durch Begrenzung des Steifigkeitsverlustes
5.5.5 Bestimmung der Kurzzeit-Druckfestigkeit durch Begrenzung der viskosen Dehnung
5.6 Verformungsverhalten unter statischer Langzeitbelastung
5.6.1 Allgemeines
5.6.2 Mathematische Modelle zur Abbildung des viskoelastischen Materialverhaltens
5.6.3 Zeitstand-Druckversuch
5.6.4 Kriechversuche an Rohrquerschnitten mit geringer Höhe
5.6.5 Kriechversuche mit PEI an schlanken Prüfkörpern mit Rechteckquerschnitt
5.7 Dynamisch-Mechanische Analyse
5.7.1 Grundlagen
5.7.2 DMA - 3-Punktbiegung
5.7.3 DMA - Zugversuch
5.7.4 Auswertung
5.8 Reibkoeffizient Kunststoff auf Glas
5.9 Zusammenfassung und Wertung
6 Konstruktive Ausbildungen von Klotzungskonstruktionen
6.1 Lasteinleitung in eine ideal plane Scheibenkante
6.1.1 Definition der ideal planen Scheibenkante
6.1.2 Klotzung einer Einzelscheibe
6.1.3 Klotzung eines VSG ohne Versatz
6.2 Ausgleich von Schiefstellungen der Scheibenkante durch die Klotzungskonstruktion
6.3 Ausgleich von Maßtoleranzen durch die Klotzungskonstruktion
6.4 Gleichmäßige Lasteinleitung in Scheibenkanten mit Versatz
6.4.1 Allgemeines
6.4.2 Klotzung eines VSG mit Kantenversatz durch die Verwendung von Mörtelsystemen
6.4.3 Klotzung einer Einzelscheibe eines VSG
6.4.4 Klotzung eines VSG mit Versatz durch ein Mehrfach-Scharniergelenk
6.5 Konstruktionsleitfaden
6.5.1 Anforderungen und Empfehlungen an die Klotzung
6.5.2 Anforderungen und Empfehlungen an die Glasscheibe
6.5.3 Geometrische Anforderungen und Empfehlungen
6.5.4 Vorgehen
7 Numerische Berechnungen
7.1 Spannungsverteilung in der Glaskante bei Einleitung von Klotzungslasten
7.1.1 Allgemeines
7.1.2 Vereinfachtes Modell der Lasteinleitung in die Glaskante
7.1.3 Einfluss des Randabstandes der Klotzung auf die Spannungsverteilung an der Glaskante
7.1.4 Einfluss des Reibkoeffizienten μ zwischen Kontaktmaterial und Glaskante auf die Spannungsverteilung an der Glaskante
7.2 FE-Modell der Klotzung für das Glasdach des ehemaligen Reichstagspräsidentenpalais
7.2.1 Einleitung
7.2.2 FE-Modell
7.2.3 Ergebnisse der FE-Berechnung
8 Experimentelle Untersuchungen an Klotzungskonstruktionen
8.1 Keilförmiger Kontaktklotz
8.1.1 Grundlagen
8.1.2 Versuchsaufbau
8.1.3 Versuchsdurchführung
8.1.4 Versuchsergebnisse
8.1.5 Zusammenfassung
8.2 Klotzungskonstruktion der Innenhofüberdachung des ehemaligen Reichstagspräsidentenpalais in Berlin
8.2.1 Grundlagen
8.2.2 Versuchsaufbau
8.2.3 Versuchsdurchführung
8.2.4 Versuchsergebnisse
8.3 Last-Verformungs-Verhalten einer 3-teiligen Klotzung
8.3.1 Grundlagen
8.3.2 Versuchsaufbau
8.3.3 Versuchsdurchführung
8.3.4 Versuchsergebnisse
9 Ergebnisse und Bewertung
10 Ausblick
11 Literatur
11.1 Fachbücher und Fachaufsätze
11.2 Normen und Richtlinien
11.3 Zulassungen und Gutachten
11.4 Produktdatenblätter
12 Abbildungsnachweis
13 Bezeichnungen
13.1 Formelzeichen
13.2 AbkürzungenSince the nineteen-fifties architects are attempting to use the building material glass as a structural member. For example, glass beams are used in roof constructions, and glass fins are part of façade constructions in order to achieve a higher level of transparency and to ensure a filigree appearance.
Due to its brittle fracture behaviour and its high compressive strength, glass is predestined for the use as compression member. First documented applications of glass as a structural member in a construction can be found in the nineteenth century. In the greenhouses architecture built in the style of Loudon small glass panes were used for stiffening the cast-iron frame structure.
In modern times, there are sporadic efforts to utilize largescale glass panes as a means of stiffening glass façades, or as part of the load-bearing upper chord of roof constructions where it is under compression forces. With each application, engineers have to consider how forces are to be transferred from the surrounding construction into the glass pane. In the field of glass structures, the common method of blocking a glass pane with its frame construction can be a suitable means. Because the blocking forces of stiffening glass panes are expected to be much higher than the forces which normally occur when transferring the dead load of glass panes into blocks, the commonly used materials PVC and hardwood are not sufficient. The question of a suitable block material and suitable blocking design must be answered.
This dissertation presents material tests on plastics relating to their applicability as a highly resilient block material. Out of a selection of ten potentially suitable plastics the material properties under tensile and compressive load, under different temperatures, and under long-term load are examined. The results of these tests are used to formulate recommendations on suitability and limits of the tested materials.
In addition to the bearing capacity of the blocking, mainly the strenght of glass is relevant for the dimensioning. Using finite-element-models, the stress distribution in the glass pane near the blocking is simulated. By varying geometric and material related parameters, the influence on the stress distribution is studied.
Optimal load-bearing is only possible when the edge of a glass pane is in contact with the whole surface of the block material. This means, that a high-load-bearing blocking structure has to be able to compensate tolerances and movements of the glass pane. Some examples are presented to show how this problem can be solved constructionally.
In 2009 – while this dissertation was being written – the roofing above the inner courtyard of the former Reichstagspräsidentenpalais in Berlin was built using a new type of roof construction, which uses load-bearing glass panes in the upper chord of the truss. Finally, the performance of the blocking construction, which the author developed for this project, is analysed by means of component tests and the use of different block materials.:1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Zielsetzung
1.3 Abgrenzung
2 Stand der Kenntnisse
2.1 Einleitung
2.2 Pflanzen- und Gewächshäuser im Europa des 19. Jahrhunderts
2.3 Konstruktiver Glasbau
2.3.1 Allgemeines
2.3.2 Glasdach der Lindener Volksbank
2.3.3 Glaskuppel des Weltbildverlages und Glastonne des Maximilianmuseums in Augsburg
3 Ein Glasdach über dem Innenhof des ehemaligen Reichstagspräsidentenpalais in Berlin
3.1 Einleitung
3.2 Zur Geschichte
3.3 Entwurf
3.4 Tragwerk
3.5 Genehmigungsverfahren
3.6 Ausführung
4 Aufbau und Wirkungsweise der Klotzung
4.1 Die Klotzung im Glasbau
4.2 Glas
4.2.1 Flachglas im Bauwesen
4.2.2 Glasarten für die Anwendung im Bauwesen
4.2.3 Thermisch vorgespanntes Glas
4.2.4 Verbundglas und Verbund-Sicherheitsglas
4.2.5 Qualität der Glaskanten
4.2.6 Bemessungsverfahren im Glasbau
4.3 Materialien für Klotzungskonstruktionen
4.3.1 Allgemeine Anforderungen
4.3.2 Kunststoffe
4.3.3 Kurzfaserverstärkte Thermoplaste
4.3.4 Mörtelsysteme
5 Substanzuntersuchungen an Kunststoffen
5.1 Materialauswahl
5.2 Eigenschaften der Kunststoffe
5.2.1 POM Polyacetal
5.2.2 PA Polyamid
5.2.3 PET Polyethylenterephthalat
5.2.4 PI Polyimide
5.2.5 PEEK Polyetheretherketon
5.3 Uniaxiale Zugkraftbeanspruchung
5.3.1 Allgemeines
5.3.2 Prüfkörper
5.3.3 Prüfmaschine und Konditionierung
5.3.4 Eingangswerte
5.3.5 Versuchsdurchführung
5.3.6 Versuchsergebnisse bei 23°C
5.3.7 Versuchsergebnisse bei +50°C
5.3.8 Versuchsergebnisse bei -20°C
5.3.9 Zusammenfassung
5.4 Uniaxiale Druckkraftbeanspruchung
5.4.1 Allgemeines
5.4.2 Versuchsdurchführung
5.4.3 Versuchsergebnisse
5.4.4 Zusammenfassung
5.5 Technisch nutzbare Kurzzeit-Druckfestigkeit
5.5.1 Allgemeines
5.5.2 Bestimmung der Kurzzeit-Druckfestigkeit nach dem Prinzip der maximalen Druckspannung
5.5.3 Bestimmung der Kurzzeit-Druckfestigkeit durch Begrenzung der Stauchung
5.5.4 Bestimmung der Kurzzeit-Druckfestigkeit durch Begrenzung des Steifigkeitsverlustes
5.5.5 Bestimmung der Kurzzeit-Druckfestigkeit durch Begrenzung der viskosen Dehnung
5.6 Verformungsverhalten unter statischer Langzeitbelastung
5.6.1 Allgemeines
5.6.2 Mathematische Modelle zur Abbildung des viskoelastischen Materialverhaltens
5.6.3 Zeitstand-Druckversuch
5.6.4 Kriechversuche an Rohrquerschnitten mit geringer Höhe
5.6.5 Kriechversuche mit PEI an schlanken Prüfkörpern mit Rechteckquerschnitt
5.7 Dynamisch-Mechanische Analyse
5.7.1 Grundlagen
5.7.2 DMA - 3-Punktbiegung
5.7.3 DMA - Zugversuch
5.7.4 Auswertung
5.8 Reibkoeffizient Kunststoff auf Glas
5.9 Zusammenfassung und Wertung
6 Konstruktive Ausbildungen von Klotzungskonstruktionen
6.1 Lasteinleitung in eine ideal plane Scheibenkante
6.1.1 Definition der ideal planen Scheibenkante
6.1.2 Klotzung einer Einzelscheibe
6.1.3 Klotzung eines VSG ohne Versatz
6.2 Ausgleich von Schiefstellungen der Scheibenkante durch die Klotzungskonstruktion
6.3 Ausgleich von Maßtoleranzen durch die Klotzungskonstruktion
6.4 Gleichmäßige Lasteinleitung in Scheibenkanten mit Versatz
6.4.1 Allgemeines
6.4.2 Klotzung eines VSG mit Kantenversatz durch die Verwendung von Mörtelsystemen
6.4.3 Klotzung einer Einzelscheibe eines VSG
6.4.4 Klotzung eines VSG mit Versatz durch ein Mehrfach-Scharniergelenk
6.5 Konstruktionsleitfaden
6.5.1 Anforderungen und Empfehlungen an die Klotzung
6.5.2 Anforderungen und Empfehlungen an die Glasscheibe
6.5.3 Geometrische Anforderungen und Empfehlungen
6.5.4 Vorgehen
7 Numerische Berechnungen
7.1 Spannungsverteilung in der Glaskante bei Einleitung von Klotzungslasten
7.1.1 Allgemeines
7.1.2 Vereinfachtes Modell der Lasteinleitung in die Glaskante
7.1.3 Einfluss des Randabstandes der Klotzung auf die Spannungsverteilung an der Glaskante
7.1.4 Einfluss des Reibkoeffizienten μ zwischen Kontaktmaterial und Glaskante auf die Spannungsverteilung an der Glaskante
7.2 FE-Modell der Klotzung für das Glasdach des ehemaligen Reichstagspräsidentenpalais
7.2.1 Einleitung
7.2.2 FE-Modell
7.2.3 Ergebnisse der FE-Berechnung
8 Experimentelle Untersuchungen an Klotzungskonstruktionen
8.1 Keilförmiger Kontaktklotz
8.1.1 Grundlagen
8.1.2 Versuchsaufbau
8.1.3 Versuchsdurchführung
8.1.4 Versuchsergebnisse
8.1.5 Zusammenfassung
8.2 Klotzungskonstruktion der Innenhofüberdachung des ehemaligen Reichstagspräsidentenpalais in Berlin
8.2.1 Grundlagen
8.2.2 Versuchsaufbau
8.2.3 Versuchsdurchführung
8.2.4 Versuchsergebnisse
8.3 Last-Verformungs-Verhalten einer 3-teiligen Klotzung
8.3.1 Grundlagen
8.3.2 Versuchsaufbau
8.3.3 Versuchsdurchführung
8.3.4 Versuchsergebnisse
9 Ergebnisse und Bewertung
10 Ausblick
11 Literatur
11.1 Fachbücher und Fachaufsätze
11.2 Normen und Richtlinien
11.3 Zulassungen und Gutachten
11.4 Produktdatenblätter
12 Abbildungsnachweis
13 Bezeichnungen
13.1 Formelzeichen
13.2 Abkürzunge
Gravitational Contributions to the Running Yang-Mills Coupling in Large Extra-Dimensional Brane Worlds
We study the question of a modification of the running gauge coupling of
Yang-Mills theories due to quantum gravitational effects in a compact large
extra dimensional brane world scenario with a low energy quantum gravity scale.
The ADD scenario is applied for a D=d+\delta dimensional space-time in which
gravitons freely propagate, whereas the non-abelian gauge fields are confined
to a d-dimensional brane. The extra dimensions are taken to be toroidal and the
transverse fluctuation modes (branons) of the brane are taken into account. On
this basis we have calculated the one-loop corrections due to virtual
Kaluza-Klein graviton and branon modes for the gluon two- and three-point
functions in an effective field theory treatment. Applying momentum cut-off
regularization we find that for a d=4 brane the leading gravitational
divergencies cancel irrespective of the number of extra dimensions \delta,
generalizing previous results in the absence of extra-dimensions. Hence, again
the Yang-Mills \beta-function receives no gravitational corrections at
one-loop. This is no longer true in a `universal' extra dimensional scenario
with a d>4 dimensional brane. Moreover, the subleading power-law gravitational
divergencies induce higher-dimensional counterterms, which we establish in our
scheme. Interestingly, for d=4 these gravitationally induced counterterms are
of the form recently considered in non-abelian Lee-Wick extensions of the
standard model -- now with a possible mass scale in the TeV range due to the
presence of large extra dimensions.Comment: Version to be published in JHEP; 16 pages, 3 figures; v3: references
update
Inverted spin polarization of Heusler alloys for new spintronic devices
A new magnetic logic overcomes the major limitations of field programmable
gate arrays while having a 50% smaller unit cell than conventional designs
utilizing magnetic tunnel junctions with one Heusler alloy electrode. These
show positive and negative TMR values at different bias voltages at room
temperature which generally adds an additional degree of freedom to all
spintronic devices
Electronic structure of fully epitaxial Co2TiSn thin films
In this article we report on the properties of thin films of the full Heusler
compound Co2TiSn prepared by DC magnetron co-sputtering. Fully epitaxial,
stoichiometric films were obtained by deposition on MgO (001) substrates at
substrate temperatures above 600{\deg}C. The films are well ordered in the L21
structure, and the Curie temperature exceeds slightly the bulk value. They show
a significant, isotropic magnetoresistance and the resistivity becomes strongly
anomalous in the paramagnetic state. The films are weakly ferrimagnetic, with
nearly 1 \mu_B on the Co atoms, and a small antiparallel Ti moment, in
agreement with theoretical expectations. From comparison of x-ray absorption
spectra on the Co L3/L2 edges, including circular and linear magnetic
dichroism, with ab initio calculations of the x-ray absorption and circular
dichroism spectra we infer that the electronic structure of Co2TiSn has
essentially non-localized character. Spectral features that have not been
explained in detail before, are explained here in terms of the final state band
structure.Comment: 11 pages, 8 figure
Absence of gravitational contributions to the running Yang-Mills coupling
The question of a modification of the running gauge coupling of (non-)
abelian gauge theories by an incorporation of the quantum gravity contribution
has recently attracted considerable interest. In this letter we perform an
involved diagrammatical calculation in the full Einstein-Yang-Mills system both
in cut-off and dimensional regularization at one loop order. It is found that
all gravitational quadratic divergencies cancel in cut-off regularization and
are trivially absent in dimensional regularization so that there is no
alteration to asymptotic freedom at high energies. The logarithmic divergencies
give rise to an extended effective Einstein-Yang-Mills Lagrangian with a
counterterm of dimension six. In the pure Yang-Mills sector this counterterm
can be removed by a nonlinear field redefinition of the gauge potential,
reproducing a classical result of Deser, Tsao and van Nieuwenhuizen obtained in
the background field method with dimensional regularization.Comment: 4 pages, 1 figure, uses revtex and feynmf. v2: references adde
Physics informed Neural Networks applied to the description of wave-particle resonance in kinetic simulations of fusion plasmas
The Vlasov-Poisson system is employed in its reduced form version (1D1V) as a
test bed for the applicability of Physics Informed Neural Network (PINN) to the
wave-particle resonance. Two examples are explored: the Landau damping and the
bump-on-tail instability. PINN is first tested as a compression method for the
solution of the Vlasov-Poisson system and compared to the standard neural
networks. Second, the application of PINN to solving the Vlasov-Poisson system
is also presented with the special emphasis on the integral part, which
motivates the implementation of a PINN variant, called Integrable PINN
(I-PINN), based on the automatic-differentiation to solve the partial
differential equation and on the automatic-integration to solve the integral
equation
Electron-electron interaction strength in ferromagnetic nickel determined by spin-polarized positron annihilation
The two-photon momentum distribution of annihilating electron-positron pairs
in ferromagnetic nickel (Ni) was determined by measuring the spin-polarized
two-dimensional angular correlation of annihilation radiation (ACAR). The
spectra were compared with theoretical results obtained within LDA+DMFT, a
combination of the local density approximation (LDA) and the many-body
dynamical mean-field theory (DMFT). The self-energy describing the electronic
correlations in Ni is found to make important anisotropic contributions to the
momentum distribution which are not present in LDA. Based on a detailed
comparison of the theoretical and experimental results the strength of the
local electronic interaction U in ferromagnetic Ni is determined as 2.0 +- 0.1
eV
- …