152 research outputs found

    Associations between blood glucose and carotid intima-media thickness disappear after adjustment for shared risk factors: the KORA F4 study.

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    The association between blood glucose and carotid intima-media thickness (CIMT) is considered to be established knowledge. We aimed to assess whether associations between different measures of glycaemia and CIMT are actually independent of anthropometric variables and metabolic risk factors. Moreover, we checked published studies for the adjustment for shared risk factors of blood glucose and CIMT. Fasting glucose, 2-hour glucose, HbA1c, and CIMT were measured in 31-81-years-old participants of the population-based Cooperative Health Research in the Region of Augsburg (KORA) F4 study in Southern Germany (n = 2,663). CIMT was assessed according to the Rotterdam protocol. Linear and logistic regression models with adjustment for age, sex, anthropometric measures, hypertension, and dyslipidaemia were fitted to assess the association between continuous measures of glycaemia, and categories of glucose regulation, respectively, with CIMT. We found a 0.10 mm increase (95%-confidence interval: 0.08-0.12) in CIMT in subjects with compared to subjects without diabetes in crude analysis. This increase was not significant in age-sex adjusted models (p = 0.17). Likewise, neither impaired fasting glucose (p = 0.22) nor impaired glucose tolerance (p = 0.93) were associated with CIMT after adjustment for age, sex, and waist circumference. In multivariable adjusted models, age, sex, hypertension, waist circumference, HDL and LDL cholesterol, but neither fasting glucose nor 2-hour glucose nor HbA1c were associated with elevated CIMT. Literature findings are inconclusive regarding an independent association of glucose levels and CIMT. CIMT is highly dependent on traditional cardiovascular risk factors, but no relationships between blood glucose and CIMT were found after adjustment for age, sex, and anthropometric variables

    Skew scattering in dilute ferromagnetic alloys

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    The challenging problem of skew scattering for Hall effects in dilute ferromagnetic alloys, with intertwined effects of spin-orbit coupling, magnetism and impurity scattering, is studied here from first principles. Our main aim is to identify chemical trends and work out simple rules for large skew scattering in terms of the impurity and host states at the Fermi surface, with particular emphasis on the interplay of the spin and anomalous Hall effects in one and the same system. The predicted trends are benchmarked by referring to three different \emph{ab initio} methods based on different approximations with respect to the electronic structure and transport properties.Comment: 5 pages, 4 figure

    Stickstoff- und Schwefelversorgung von Rapsbeständen im Ökologischen Landbau

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    In this study results of 3 experimental years, 4 locations (2009-2011) and additionally 12 fields in northern and eastern Germany (only in 2011) are presented with regard to the nitrogen and sulphur status of oil seed rape. The nitrogen and sulphur level was often not sufficient, so that the fertilisation regimes have to be optimised

    Schädlingsregulierung im ökologischen Winterrapsanbau

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    Die Versuche unter norddeutschen Praxisbedingungen sowie die Ergebnisse der Feldversuche belegen eine durchgehend höhere Attraktivität des Rübsens gegenüber Raps für den Rapsglanzkäfer. Damit werden die Beobachtungen aus der Praxis zunächst bestätigt. Durch den direkten Vergleich von Rapsfeldern mit und ohne Rübsen-Randstreifen sowie von Raps/Rübsen-Mischsaaten mit Rapsreinsaat in Praxis- sowie Feldversuchen war es möglich, den Erfolg dieser Maßnahme in seiner gesamten Wirkungsvielfalt zu untersuchen. Es hat sich gezeigt, dass entgegen den Erwartungen weder der Schädlingsbesatz noch der Schaden im Rapskernbestand durch den Rübsen-Fangstreifen wesentlich reduziert werden konnte. Ebenso erbrachte die flächige Mischsaat von Raps mit Rübsen keine deutliche Entlastung für die Schadensausprägung in der Hauptkomponente Raps. Die Wirkungsgrade der Fangpflanzen blieben damit deutlich hinter den Erwartungen der Praxis zurück und die Mehraufwendungen überstiegen den erwarteten Nutzen. Zusammenfassend muss festgestellt werden, dass der alleinige Fangpflanzenanbau als Randstreifen um den Rapsbestand herum oder als Mischsaat der Praxis als alleiniges Konzept für die Schädlingsregulierung nicht empfohlen werden kann und sogar das ökonomische Verlustrisiko erhöht. Diese Erkenntnis ist für die Praxis sehr wertvoll, da die Anwendung der Fangpflanzen zum Teil empfohlen wird und der Landwirt durch die stärkere Bindung der Rapsglanzkäfer an den Rübsen vermeintlich glaubt, erfolgreich den Schädlingsbefall zu regulieren und damit die Erträge zu erhöhen. Die praxisnahen Versuche haben noch einmal die Schwierigkeiten des ökologischen Rapsanbaus in seiner gesamten Breite aufgezeigt. Ausgehend von dem hohen Nährstoffbedarf reichen die Probleme bei der Unkraut- und Schädlingsregulierung bis zur Ernte, bei der zusätzlich durch ungleichmäßige Abreife und geringe Schotenfestigkeit, hohe Ernteverluste entstehen können. Die Untersuchungen zur Wirkung naturstofflicher Pflanzenschutzmittel konnten einen Hinweis darauf geben, welche Wirkstoffe eine wirksame Kontrolle der Rapsglanzkäfer ermöglichen. Dazu zählen Spinosad, ein Fermentationsprodukt aus einem Bodenmikroorganismus sowie Gesteinsmehle, die allerdings mehrfach angewendet werden müssen und deshalb nur für die Teilflächenbehandlung in Frage kommen. Während in der Schweiz Spinosad in einem Pflanzenschutzmittel im Raps zugelassen ist, fehlt eine derartige Zulassung bisher in Deutschland und darf nicht angewendet werden

    900 nm Emission of a Nd:ASL Laser Pumped by an Extended-Cavity Tapered Laser Diode

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    PosterWe describe here the use of a 798-nm-stabilized high-brightness tapered laser diode to pump a Nd:ASL crystal for 900 nm laser operation. An output power of 150 mW is obtained

    LeistungsprĂĽfung offen-abblĂĽhender Maispopulationen

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    Auf modernem Zuchtmaterial basierende, offen-abblühende Maispopulationen könnten vor allem für ökologische und Low-Input Anbausysteme eine alternative zu Hybriden darstellen. Im Rahmen des zeitlich befristeten Experiments 2014/150/EU der EU-Kommission wurden 2016 fünf moderne Maispopulationen vom Bundessortenamt zugelassen. In einem BÖLN-Projekt wurden in 2017 und 2018 Leistungsprüfungen aller zugelassenen Maispopulationen (mit Hybriden als Referenzsorten) unter konventionellen und  ökologischen Anbaubedingungen durchgeführt. Wir stellen die Ergebnisse dieser Leistungsprüfungen vor, ziehen Schlussfolgerungen über das agronomische Potential von Maispopulationen und diskutieren zukünftige Perspektiven

    Übersicht über die Ergebnisse des Vorhabens „Zuchtmethoden, Leistungs- und Adaptionsfähigkeit von Maispopulationen“

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    In einem Projekt im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) wurden von 2017-2022 Ertragsleistung, Ertragsstabilität, Anpassungsfähigkeit und Zuchtmethoden von Maispopulationen untersucht. Im Durchschnitt erreichten die Populationen max. 80 % Kornertrag im Vergleich zu Hybridsorten

    Entwicklung einer fluidbeeinflussten Scherzone am Beispiel der Glarner HauptĂĽberschiebung (Schweiz)

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    Lokalisierung unter retrograden Deformationsbedingungen kann häufig in groß-maßstäblichen Scherzonen beobachtet werden. Dabei nimmt die Scherzonenbreite kontinuierlich ab. Gleichzeitig passt sich das Gefüge (Korngröße, Kornform, Kornorientierung, Zwillingsdichte, kristallographische Orientierung, usw.) den neuen Umgebungsbedingungen (Temperatur, Spannung und Verformungsrate) an. Die Glarner Hauptüberschiebung in den Ostschweizer Alpen ist ein gutes Beispiel, um das Ausmaß und die Entwicklung einer Verformungslokalisierung zu bestimmen. In der Vergangenheit wurde sie detailliert in Hinblick auf ihre Isotopenverteilung und daraus resultierenden Fluidbewegungen und Überprägungen untersucht. Dies erlaubt das Zusammenspiel der Lokalisierung und der Fluidüberprägung zur Zeit der Platznahme der Glarnerdecke zu bestimmen...conferenc

    Managing a document-based information space

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    We present a novel user interface in the form of a complementary virtual environment for managing personal document archives, i.e., for document filing and retrieval. Our implementation of a spatial medium for document interaction, exploratory search and active navigation plays to the strengths of human visual information processing and further stimulates it. Our system provides a high degree of immersion so that the user readily forgets the artificiality of our environment. Three well-integrated features support this immersion: first, we enable users to interact more naturally through gestures and postures (the system can be taught custom ones); second, we exploit 3D display technology; and third, we allow users to manage arrangements (manually edited structures, as well as computer-generated semantic structures). Our ongoing evaluation indicates that even non-expert users can efficiently work with the information in a document collection and that the process can actually be enjoyable. ACM Classification: H5.2 [Information interfaces and presentation]
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