99 research outputs found

    Methodological issues in cross-cultural research

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    Regardless of whether the research goal is to establish cultural universals or to identify and explain cross-cultural differences, researchers need measures that are comparable across different cultures when conducting cross-cultural studies. In this chapter, we describe two major strategies for enhancing cross-cultural comparability. First, we discuss a priori methods to ensure the comparability of data in cross-cultural surveys. In particular, we review findings on cross-cultural differences based on the psychology of survey response and provide suggestions on how to deal with these cultural differences in the survey design stage. Second, we discuss post hoc methods to ascertain data comparability and enable comparisons in the presence of threats to equivalence

    TREE project documentation 2000-2008

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    Das Coolidgesche Verfahren für den Bautechnischer Röntgenröhren

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    Die Generatoren f�r unged�mpfte Schwingungen in der drahtlosen Telegraphie

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    The Situation of Young Migrants Making the Transition from Lower to Upper Secondary Education

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    The transition from lower secondary to upper secondary education is a great challenge for all young people. Among young women - and especially those with a migrant background - specific aggravating factors cumulate. TREE shows that gender and migration background play a significant role in the transition to a certifying upper secondary education programme. Young people with a migrant background, and young migrant women even more so, are amongst those who are most disadvantaged in the transition from compulsory to upper secondary education. Often, they are enrolled in lower secondary school tracks for low achieving students even though their academic record is acceptable. The disadvantage of migrant females compared to Swiss youth is striking: Even with reading literacy skills levels above average they mostly fail to gain access to upper secondary education and training programmes with high requirements

    Herkunft oder Leistung? Analyse des Eintritts in eine zertifizierende nachobligatorische Ausbildung anhand der Daten des Jugendlängsschnitts TREE

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    Inwieweit die Schule ihrem Anspruch gerecht wird, für Chancengleichheit zu sorgen und vorschulischen sozialen Ungleichheiten entgegenzuwirken, wird kontrovers diskutiert: Bourdieu etwa geht von einer Perpetuierung und Legitimierung sozialer Ungleichheiten durch die Schule aus, welche dem offiziellen Auftrag, alle Jugendlichen bestmöglich zu fördern und soziale Ungleichheiten zu vermindern, eindeutig zuwiderläuft. Im vorliegenden Artikel wird für die Schweiz empirisch untersucht, welche Bedeutung ausserschulische Ungleichheiten und schulische Leistungsdifferenzen bei der individuellen Bewältigung des Eintritts in eine anerkannte nachobligatorische Ausbildung an der 'ersten Schwelle' zukommt. Empirisch stützt er sich auf die repräsentative Jugendlängsschnitt-Studie TREE (Transition von der Erstausbildung ins Erwerbsleben, www.tree-ch.ch). Der relative Einfluss von sozialer Herkunft und Schulleistungen auf den Eintritt in eine zertifizierende Sek. II-Ausbildung kann mit den TREE-Daten erstmals detailliert abgeschätzt werden. Unsere Befunde belegen dabei starke Herkunftseinflüsse auf den Eintritt in eine zertifizierende, nachobligatorische Ausbildung, die teils direkt, teils vermittelt über die Schulleistungen wirksam werden. Insbesondere Jugendliche aus bildungsfernen Schichten sowie solche mit Migrationshintergrund stossen beim Übergang an der ersten Schwelle unabhängig von der Schulleistung auf grosse Schwierigkeiten. Dies ist ein bildungs- und gesellschaftspolitisch brisanter Befund, ist das Absolvieren einer postobligatorischen Ausbildung heutzutage doch zu einer entscheidenden Vorbedingung für eine existenzsichernde Erwerbsarbeit wie auch für gesellschaftliche Teilhabe im weiteren Sinne geworden. Fazit: Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass hinsichtlich des Eintritts in zertifizierende Sek. II-Ausbildungen bedeutende sekundäre Ungleichheiten bestehen. Die soziale Stellung der Herkunftsfamilie, hat – ganz unabhängig von der erbrachten schulischen Leistung – einen enormen Einfluss darauf, wer in eine zertifizierende Ausbildung eintritt und wer nicht. Hinzu kommt, dass die im Eintrittsprozess an der ersten Schwelle ebenfalls sehr einflussreichen schulischen Ausweise und Bewertungen die faktischen Leistungen nur sehr ungenau widerspiegeln. Dies steht einer egalisierenden Einflussnahme der Schule umso mehr entgegen, als die schulischen Leistungsbewertungen ja ihrerseits keineswegs frei von unterschiedlichsten Herkunftseinflüssen sind. Die Befunde zeigen im Weiteren, dass beim Eintritt an der ersten Schwelle, bezogen auf duale und schulische Ausbildungen, teils spezifische Mechanismen spielen: So gelingt es den schulischen Angeboten auf der Ebene Sekundarstufe II besser, Jugendliche mit Migrationshintergrund zu integrieren als betrieblichen Ausbildungsformen. Den Schulnoten scheint im Lehrstellenmarkt weniger Gewicht zuzukommen, als den mehr disziplinarischen Zeugnisvermerken, was sich seitens der schulischen Ausbildungen genau umgekehrt verhält. Auch der Unterschied zwischen den Geschlechtern wird beim Einstieg in die Sekundarstufe II weitergetragen: Junge Frauen ergreifen weiterhin eher schulische, junge Männer dagegen häufiger duale Ausbildungen. Und schliesslich finden sich starke Belege für die These, wonach sich mit der Wahl des Ausbildungstyps auch ein versteckter, aber bedeutender intergenerationeller Statustransfer verbindet

    Does the Swiss VET system encourage inequity?

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    Inwieweit die Schule ihrem Anspruch gerecht wird, für Chancengleichheit zu sorgen und vorschulischen sozialen Ungleichheiten entgegenzuwirken, wird kontrovers diskutiert: Bourdieu etwa geht von einer Perpetuierung und Legitimierung sozialer Ungleichheiten durch die Schule aus, welche dem offiziellen Auftrag, alle Jugendlichen bestmöglich zu fördern und soziale Ungleichheiten zu vermindern, eindeutig zuwiderläuft. Im vorliegenden Artikel wird für die Schweiz empirisch untersucht, welche Bedeutung ausserschulische Ungleichheiten und schulische Leistungsdifferenzen bei der individuellen Bewältigung des Eintritts in eine anerkannte nachobligatorische Ausbildung an der 'ersten Schwelle' zukommt. Empirisch stützt er sich auf die repräsentative Jugendlängsschnitt-Studie TREE (Transition von der Erstausbildung ins Erwerbsleben, www.tree-ch.ch). Der relative Einfluss von sozialer Herkunft und Schulleistungen auf den Eintritt in eine zertifizierende Sek. II-Ausbildung kann mit den TREE-Daten erstmals detailliert abgeschätzt werden. Unsere Befunde belegen dabei starke Herkunftseinflüsse auf den Eintritt in eine zertifizierende, nachobligatorische Ausbildung, die teils direkt, teils vermittelt über die Schulleistungen wirksam werden. Insbesondere Jugendliche aus bildungsfernen Schichten sowie solche mit Migrationshintergrund stossen beim Übergang an der ersten Schwelle unabhängig von der Schulleistung auf grosse Schwierigkeiten. Dies ist ein bildungs- und gesellschaftspolitisch brisanter Befund, ist das Absolvieren einer postobligatorischen Ausbildung heutzutage doch zu einer entscheidenden Vorbedingung für eine existenzsichernde Erwerbsarbeit wie auch für gesellschaftliche Teilhabe im weiteren Sinne geworden. Fazit: Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass hinsichtlich des Eintritts in zertifizierende Sek. II-Ausbildungen bedeutende sekundäre Ungleichheiten bestehen. Die soziale Stellung der Herkunftsfamilie, hat – ganz unabhängig von der erbrachten schulischen Leistung – einen enormen Einfluss darauf, wer in eine zertifizierende Ausbildung eintritt und wer nicht. Hinzu kommt, dass die im Eintrittsprozess an der ersten Schwelle ebenfalls sehr einflussreichen schulischen Ausweise und Bewertungen die faktischen Leistungen nur sehr ungenau widerspiegeln. Dies steht einer egalisierenden Einflussnahme der Schule umso mehr entgegen, als die schulischen Leistungsbewertungen ja ihrerseits keineswegs frei von unterschiedlichsten Herkunftseinflüssen sind. Die Befunde zeigen im Weiteren, dass beim Eintritt an der ersten Schwelle, bezogen auf duale und schulische Ausbildungen, teils spezifische Mechanismen spielen: So gelingt es den schulischen Angeboten auf der Ebene Sekundarstufe II besser, Jugendliche mit Migrationshintergrund zu integrieren als betrieblichen Ausbildungsformen. Den Schulnoten scheint im Lehrstellenmarkt weniger Gewicht zuzukommen, als den mehr disziplinarischen Zeugnisvermerken, was sich seitens der schulischen Ausbildungen genau umgekehrt verhält. Auch der Unterschied zwischen den Geschlechtern wird beim Einstieg in die Sekundarstufe II weitergetragen: Junge Frauen ergreifen weiterhin eher schulische, junge Männer dagegen häufiger duale Ausbildungen. Und schliesslich finden sich starke Belege für die These, wonach sich mit der Wahl des Ausbildungstyps auch ein versteckter, aber bedeutender intergenerationeller Statustransfer verbindet
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