349 research outputs found

    Activating labour market policies and the restructuring of welfare and state: a comparative view on changing forms of governance

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    Analysis of the change of governance in activating labour market policy in Denmark, the UK and Germany supports the restructuring thesis advanced in the course of the debate on how to classify the change in the welfare state. New objectives, such as 'the promotion of employability', have been accompanied by a general trend towards a decline in state responsibility for service delivery and a reduction of rights to transfer payments. At the same time, however, the state's responsibility as guarantor in respect of rights to social services has increased and the obligation to work has been introduced, in conjunction with an increase in reflexive forms of governance. Thus the observed restructuring has brought about a change in the nature of both welfare and state. Although the outlined trend of changing forms of governance and statehood is to be found in all three countries, level and scope of certain instruments and governance forms vary strongly, and characterise the emergence of quite different activating policies, respectively a convergent divergence of welfare state development. --

    Activating labour market policies and the restructuring of welfare and state: a comparative view on changing forms of governance

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    Analysis of the change of governance in activating labour market policy in Denmark, the UK and Germany supports the restructuring thesis advanced in the course of the debate on how to classify the change in the welfare state. New objectives, such as 'the promotion of employability', have been accompanied by a general trend towards a decline in state responsibility for service delivery and a reduction of rights to transfer payments. At the same time, however, the state's responsibility as guarantor in respect of rights to social services has increased and the obligation to work has been introduced, in conjunction with an increase in reflexive forms of governance. Thus the observed restructuring has brought about a change in the nature of both welfare and state. Although the outlined trend of changing forms of governance and statehood is to be found in all three countries, level and scope of certain instruments and governance forms vary strongly, and characterise the emergence of quite different activating policies, respectively a convergent divergence of welfare state development

    Prekarisierung berufsfachlich qualifizierter Beschäftigung? Lohnstrukturen, Beschäftigungsformen und Handlungsstrategien von medizinischen Fachangestellten. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage

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    Die Berufswelt unterliegt einem grundlegenden Wandel, welcher sich unter anderem durch die Zunahme prekärer Beschäftigung zeigt. Insbesondere der Dienstleistungssektor zeichnet sich durch die Abkehr vom Normalarbeitsverhältnis aus. Aufgrund des hohen Frauenanteils rücken hier die Arbeitsbedingungen von weiblichen Beschäftigten in den Vordergrund. Die vorliegende Studie untersucht die Situation der medizinischen Fachangestellten (MFA) - also einer nahezu ausschließlich weiblichen Berufsgruppe. Neben einer Analyse objektiv messbarer Prekaritätsrisiken wurden subjektive Prekaritätswahrnehmungen bei MFA anhand von qualitativen Interviews untersucht. Tendenzen zur Prekarisierung werden dabei sichtbar, wobei sich objektive und subjektive Einschätzungen durchaus unterscheiden. Zudem reagieren die Beschäftigten auf ihre Situation eher durch individuellberufliche Veränderungen als durch kollektive Handlungen und Organisation. Die Feinanalyse des Teilarbeitsmarktes für MFA unterstreicht, dass nicht nur An- und Ungelernte Prekaritätsrisiken ausgesetzt sind. Die aktualisierte Neuauflage wurde um statistische Analysen unter anderem zu den Lohnstrukturen erweitert

    Hartz IV in Context: The German Way to Employability

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    Germany’s latest labour market reforms, known as Hartz IV, have come into force in 2005. In contrast with other European economies such as the Netherlands, Denmark, Sweden and the UK, the reunified Germany was unable to solve its severe labour market crisis during the 1990s. It was only at the end of the 1990s that Germany also started reforms and enhanced employability as a new goal of its labour market policy, thereby following the approach of its neighbours and the forecasted European employment strategy. In 2005 the latest labour market reforms came into force with Hartz IV. In order to describe the new relations between citizens and the welfare state implied by the so-called activating ‘labour market policy’, Chancellor Gerhard Schröder coined the slogan ‘Challenge and Support’. In the following analysis we will try to understand this German way towards employability

    Prekarisierung berufsfachlich qualifizierter Beschäftigung? Eine Analyse der Arbeitsbedingungen von medizinischen Fachangestellten

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    Die Berufswelt unterliegt einem grundlegenden Wandel, welcher sich unter anderem durch die Zunahme prekärer Beschäftigung zeigt. Insbesondere der Dienstleistungssektor zeichnet sich durch die Abkehr vom Normalarbeitsverhältnis aus. Aufgrund des hohen Frauenanteils rücken hier die Arbeitsbedingungen von weiblichen Beschäftigten in den Vordergrund. Die vorliegende Studie untersucht die Situation der medizinischen Fachangestellten - also einer nahezu ausschließlich weiblichen Berufsgruppe. Neben einer Analyse objektiv messbarer Prekaritätsrisiken wurden subjektive Prekaritätswahrnehmungen bei MFA anhand von qualitativen Interviews untersucht. Tendenzen zur Prekarisierung werden dabei sichtbar, wobei sich objektive und subjektive Einschätzungen durchaus unterscheiden. Zudem reagieren die Beschäftigten auf ihre Situation eher durch individuell-berufliche Veränderungen als durch kollektive Handlungen und Organisation. Die Feinanalyse des Teilarbeitsmarktes für medizinische Fachangestellte unterstreicht, dass nicht nur An- und Ungelernte Prekaritätsrisiken ausgesetzt sind

    Motive studentischer Erwerbsarbeit: Zwischen Finanzierung und Qualifizierung

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    Der überwiegende Teil der Studierenden in Deutschland ist neben dem Studium erwerbstätig. Neben der Einkommenssteigerung wird dabei auch oftmals das Ziel verfolgt, sich mit dem Nebenjob zusätzlich für den späteren Beruf zu qualifizieren. Entsprechende Erfahrungen beeinflussen den Berufseintritt insbesondere dann positiv, wenn das angestrebte Berufsfeld - wie beispielsweise in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Feldern - divers und der anstehende Berufseinstieg unsicher ist. Die vorliegende Studie untersucht die verschiedenen Motive der Studierenden. Dabei wird zentral diskutiert, inwiefern die ökonomische Lage und auch das ausgeübte Studienfach das jeweilige Motiv beeinflussen. Damit soll eine bislang unbeachtete Quelle sozialer Bildungsbenachteiligung betrachtet werden. Die beiden übergeordneten Forschungsfragen lauten: 1. Spielt die individuelle wirtschaftliche Lage eine Rolle für die Ausbildung finanzieller und qualifizierender Erwerbsmotive? 2. Unterscheiden sich die Gründe der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit je nach Studienfach? Grundlage der empirischen Analysen bildet zum einen die 20. Sozialerhebung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung aus dem Jahr 2012. Die Querschnitterhebung ist für an deutschen Hochschulen immatrikulierte Studierende repräsentativ. Zum anderen wurden leitfadengestützte Interviews mit 20 Studierenden der Bremer Universität aus zum Teil technisch-/naturwissenschaftlichen, zum Teil sozial-/geisteswissenschaftlichen Studiengängen ausgewertet. Sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Ergebnisse untermauern, dass eine bestehende finanzielle Absicherung durch Elternunterhalt und mehr noch Stipendien die Priorisierung berufsqualifizierender Motive unterstützt. Dagegen verschiebt die ökonomische Abhängigkeit vom Job die Priorität in Richtung einer längerfristigen Verlässlichkeit. Studierende aus einkommensschwächerem Elternhaus können infolgedessen geringere Zusatzqualifikationen auf dem Arbeitsmarkt erwerben, was zu einer doppelten Benachteiligung führt. Die Ergebnisse stützen damit Forderungen nach einer Ausweitung staatlicher und privater Ausbildungsförderungen. Zudem wird auf die Sensibilisierung für die Anerkennung von qualifizierenden Nebenjobs als Teil der regulären Ausbildung verwiesen. Dass Studierende mit diffusem anvisiertem Berufsfeld deutlich häufiger als Studierende beispielsweise technischer oder naturwissenschaftlicher Studiengänge qualifizierende Motive äußern, weist darauf hin, dass die Studieninhalte nicht den Ansprüchen des anvisierten Arbeitsmarktes genügen. Zudem werden aus diesen Studienfeldern häufiger Bedürfnisse nach Berufsorientierung geäußert. Hier besteht Handlungsbedarf, beispielsweise in Form von Restrukturierungen betreffender Studiengänge oder Studienordnungen sowie ein erhöhtes Informations- und Beratungsangebot an den Hochschulen. Als Hochschulstandort sind die Ergebnisse für das Land Bremen von spezifischer Bedeutung. Die Nebentätigkeit wurde als durchaus hilfreich für die Realisierung des Wunsches nach einem Verbleib am Studienort genannt

    Der Wandel des Interventionsstaates

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    In dem Beitrag wird der Wandel der Staatlichkeit in fünf Politikfeldern analysiert: in der Rechnungslegung, der Bildungspolitik, der Gesundheitspolitik, der Arbeitsmarktpolitik und innerhalb des Gesamtrahmens wohlfahrtsstaatlicher Maßnahmen. Die vergleichende Analyse unterschiedlicher Tätigkeitsfelder des Interventionsstaates belegt die weiterhin hohe Bedeutung der nationalstaatlichen Ebene. Für einen systematischen Rückzug des Staates gibt es nur wenige Anhaltspunkte. Beispielsweise zeigt sich kein allgemeiner Trend eines stark verringerten Engagements des Staates in der direkten Finanzierung und Erbringung gesundheits- und sozialpolitischer Leistungen. Anhand der Rechnungslegung sowie der Sozial- und Gesundheitspolitik lässt sich allerdings belegen, dass sich der Korridor' für staatliche Interventionen verengt. Der Rahmen möglicher Lösungen, die so unterschiedliche Formen wie die Stärkung des Wettbewerbs in Gesundheitssystemen oder die Ausweitung der Kooperation in der Rechnungslegung annehmen können, scheint in höherem Maße vorgegeben zu sein. Gleichzeitig zeigt die Analyse der Bildungspolitik einen Trend in Richtung Internationalisierung, während die Untersuchung von Arbeitsmarktreformen eine Aufgaben- und Verantwortungsverlagerung in Richtung dezentraler Politik erkennen lässt. Diese Prozesse stellen die nationalstaatliche Politik möglicherweise zukünftig vor sehr viel größere Herausforderungen als Verschiebungen zwischen Staat, Markt und Gesellschaft.This contribution analyzes the transformation of statehood in five different policy fields: in accounting, education, health and labor market policy as well as in the overall framework of welfare measures. Analyzing and comparing different fields of action of the intervention state demonstrates the ongoing high importance of the national policy level. There are only few indications for a systematic withdrawal of the state. For example, health benefits as well as other social welfare benefits are still – more or less generously –financed and provided by the state. The analysis of accounting as well as of health and social policy demonstrate, however, that the ‘corridor’ for state intervention is narrowing. The scope of possible solutions, such as the strengthening of competition within health systems or the broadening of cooperation within accounting, seems to be greatly predetermined. At the same time, a trend towards internationalization can be identified in education policy, while the analysis of labor market reforms demonstrates a shifting of tasks and responsibilities towards decentralized politics. In the future, these processes may present a much greater challenge than the shifting between state, market and society

    Der Wandel des Interventionsstaates

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    In dem Beitrag wird der Wandel der Staatlichkeit in fünf Politikfeldern analysiert: in der Rechnungslegung, der Bildungspolitik, der Gesundheitspolitik, der Arbeitsmarktpolitik und innerhalb des Gesamtrahmens wohlfahrtsstaatlicher Maßnahmen. Die vergleichende Analyse unterschiedlicher Tätigkeitsfelder des Interventionsstaates belegt die weiterhin hohe Bedeutung der nationalstaatlichen Ebene. Für einen systematischen Rückzug des Staates gibt es nur wenige Anhaltspunkte. Beispielsweise zeigt sich kein allgemeiner Trend eines stark verringerten Engagements des Staates in der direkten Finanzierung und Erbringung gesundheits- und sozialpolitischer Leistungen. Anhand der Rechnungslegung sowie der Sozial- und Gesundheitspolitik lässt sich allerdings belegen, dass sich der Korridor' für staatliche Interventionen verengt. Der Rahmen möglicher Lösungen, die so unterschiedliche Formen wie die Stärkung des Wettbewerbs in Gesundheitssystemen oder die Ausweitung der Kooperation in der Rechnungslegung annehmen können, scheint in höherem Maße vorgegeben zu sein. Gleichzeitig zeigt die Analyse der Bildungspolitik einen Trend in Richtung Internationalisierung, während die Untersuchung von Arbeitsmarktreformen eine Aufgaben- und Verantwortungsverlagerung in Richtung dezentraler Politik erkennen lässt. Diese Prozesse stellen die nationalstaatliche Politik möglicherweise zukünftig vor sehr viel größere Herausforderungen als Verschiebungen zwischen Staat, Markt und Gesellschaft. -- This contribution analyzes the transformation of statehood in five different policy fields: in accounting, education, health and labor market policy as well as in the overall framework of welfare measures. Analyzing and comparing different fields of action of the intervention state demonstrates the ongoing high importance of the national policy level. There are only few indications for a systematic withdrawal of the state. For example, health benefits as well as other social welfare benefits are still – more or less generously –financed and provided by the state. The analysis of accounting as well as of health and social policy demonstrate, however, that the ‘corridor’ for state intervention is narrowing. The scope of possible solutions, such as the strengthening of competition within health systems or the broadening of cooperation within accounting, seems to be greatly predetermined. At the same time, a trend towards internationalization can be identified in education policy, while the analysis of labor market reforms demonstrates a shifting of tasks and responsibilities towards decentralized politics. In the future, these processes may present a much greater challenge than the shifting between state, market and society.

    A fourth transformation of democracy? Liquid democracy, supra-national democracy and the fate of participation

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    Liquid democracy is defined as a cyber democracy that combines representative democracy and spontaneous direct democracy by using technologies of the web 2.0. In recent years, some political theorists and actors have been optimistic that liquid democracy could make a more participatory and direct democracy possible to fulfil the democratic promise of freedom and equality of the people. One could even ask if a supra-national system could become a democratic option by using digital technologies for discussions and deciding. After the historical transformations of democracy, from the Greek city state via the nation-state to a global or supra-national unit, and the second and third ones came or come with a loss of participation, there could be, according to net-optimists, a fourth and more participatory transformation of democracy. This article doubts the emancipatory and participatory potential of liquid democracy (especially for a supra-national system), and I choose the classical theoretical perspective of democracy´s ancient core elements of free and equal participation. By analysing the arguments of net-optimists the problems for participation in a political sphere are shown. The point the paper wants to make is that under the circumstances of a (digital) oligopoly-capitalism, fragmentation, and digital divide, or in short, the omnipresent influence of big social inequalities, a cyber-democracy is an unlikely ideal

    Welfare state transformation between workfare and an enabling state: a comparative analysis

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    Some scholars of social policy claim that the traditional post war Keynesian Welfare State has been transformed towards a Schumpeterian Workfare State (Jessop 1994, Tor-fing 1999a). Others conceptualise welfare state reform as transformation towards an Enabling (Gilbert/Gilbert 1989), Activating (OECD 1990, Bandemer 2001, Mezger 2000) or Co-operative State (Schmid 1996). All these concepts have in common to be rather normative: While the `Workfare´ thesis underlines a negative scenario of enforced commodification of welfare state clients, authors proclaiming an activating, enabling or co-operative welfare state highlight the preventive and emancipatory aspects of new welfare state policies. With reference to this controversy the author of the present paper, however, argues that the workfare and the enabling state are not alternative paths of development, but mutually constitutive concepts of welfare state transformation. Evidence for this argument is given by a comparison of activating labour market policies in most divergent Western European welfare states like Denmark, the UK and Germany.Empirical findings indeed confirm that all countries implement a mix of workfare and enabling elements although displaying major variations due to different historical social policy paths. General characteristics of policy transformation are changing forms of governance. These include the reduction of welfare state protection by financial transfers and the increase of social and educational services. The introduction of contractual regulation puts forward individualisation and self responsibility, but also co-operation and co-production between the state and the individual. Seeking clients´ compliance, however, the state also increases sanctions and coercion. As a result of the reforms an increasing influence of the state on the individuals living conduct is noticed. -- Einige Sozialpolitikforscher proklamieren, dass sich der traditionelle keynesianische Wohlfahrtsstaat der Nachkriegsära zu einem Schumpeterianischen Workfare-Staat wandelt. Andere skizzieren eine Veränderung hin zum befähigenden, aktivierenden oder kooperativen Staat. Allen diese Konzeptionen sind vergleichsweise normativ: Während die Workfare-These ein negatives Szenario des zunehmenden Arbeitszwangs für Wohlfahrtsstaatsklienten betont, werden von den Protagonisten eines aktivierenden, befähigenden oder kooperativen Wohlfahrtsstaates die präventiven und emanzipatorischen Aspekte neuer wohlfahrtsstaatlicher Politik betont. Mit Bezug zu dieser Kontroverse betont die Autorin des vorliegenden Arbeitspapiers, dass es sich bei den Konzeptionen des Workfare-State und des befähigenden Wohlfahrtsstaates nicht um alternative Entwicklungsszenarien handelt, sondern um sich gegenseitig ergänzende Aspekte wohlfahrtsstaatlicher Transformation. Dies wird anhand eines Vergleichs aktivierender Arbeitsmarktpolitik in stark unterschiedlich geprägten westlichen Wohlfahrtsstaaten wie Dänemark, Großbritannien und Deutschland begründet.Die empirischen Ergebnisse bestätigen, dass in allen genannten Ländern ein Mix aus Arbeitszwang und befähigenden Politiken implementiert wird, der sich jedoch je nach historischem Entwicklungspfad der Sozialpolitik unterscheidet. Generelles Kennzeichen der Politiktransformation ist der Wandel von Governance. Dies schließt die Rücknahme wohlfahrtsstaatlicher Sicherung durch den Rückbau finanzieller Transfers und den Ausbau sozialer und bildungsbezogener Dienstleistungen ein. Die Einführung von Kontrakten geht mit der Individualisierung von Leistungen und der Zunahme von Selbstverantwortung der Individuen einher, aber auch mit der Zunahme von Kooperation und Koproduktion zwischen Staat und Individuum. Um die aktive Beteiligung der Sozialstaatsklienten sicherzustellen, nehmen jedoch ebenso sozialstaatlicher Zwang und Sanktionen zu. Als Ergebnis der Reformen ist daher ein zunehmender Einfluss des Sozialstaates auf die individuelle Lebensführung festzustellen.
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