16 research outputs found

    Hans Sachs’ Tristrant : farce, tragedy or serious doctrine?

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    When at the end of Hans Sachs' tragedy of Tristrant, dated February 7th, 1553, the herold takes the floor, he calls to the audience to recognize that this is a tragedy, Auß der wird offentlich erkendt, Wie solche unorndliche lieb Hat so ein starck mechtigen trieb, Wo sie einnimbt ein junges hertz Mit bitter angst, senenden schmertz, Darinn sie also heftig wüt, Verkert hertz, sin, vernunft und gmüt, Wird leichtfertig, verwegen gantz, Schlecht seel, lieb, ehr, gut in die schantz, Acht fürbas weder sitten noch tugent, (184,32-185,3) (1) ...

    Text und Bild / Tekst i obraz

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    Feste und Jubiläen / Święta i rocznice

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    Leichenpredigten / Kazania żałobne

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    Wer kann sich schon merken, welche Ablautreihe welche ist? : Oder: Memorialbilder zur deutschen Sprachgeschichte

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    Konfessionelle Spannungen / Spory na tle wyznaniowym

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    Review of Arthurian Literature XXXIII by Cora Dietl

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    Christopher Berard nimmt in “Edward III’s Abandoned Order of the Round Table Revisited: Political Arthurianism after Poitiers” (S. 70–109) Loomis’ These, Edward III. habe nach Einrichtung des Hosenbandordens aufgehört sich mit Artus zu vergleichen, neu unter die Lupe, unter Hinzuziehung bislang unbeachteter Textzeugen. Er deckt höchst überzeugend die symbolische Bedeutung des Einsatzes des Round Table beim St George’s Day Garter Feast 1358 auf. Dieses eröffnete die französisch-englischen Friedensverhandlungen, die zum – letztlich nicht eingehaltenen– Londoner Vertrag vom 8. Mai 1358 führten. Mit der Einladung Jeans II. von Frankreich zu einem Tafelrundenfest referierte Edward nicht nur auf die literarischen Vorlieben seines Verhandlungspartners und auf die gemeinsame Kultur, sondern er inszenierte v. a. sich selbst als den wahren Artus, der in seiner Freigiebigkeit Jean beschenkt, aber den Anspruch auf das Land nicht aufgibt und es sich jederzeit zurückholen kann. Der statt des Artusordens später von Edward gegründete Hosenbandorden bedeutet, so kann Berard zeigen, keine Abkehr von dieser Politik, vielmehr sind die beiden Ideen im nächsten Jahrzehnt eng miteinander verzahnt. Dies zeige sich v.a. an dem von Froissart für Königin Philippa verfassten Roman ‘Meliador’, dessen Protagonist einen “Arthurian and proto-Garter knight” (S. 109) repräsentiere

    Germanica des 16. Jahrhunderts in der Universitätsbibliothek Łódź. Katalog der Bestände. Band 1

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    In der Zeit zunehmender Digitalisierung von Bibliotheksbeständen rückt das alte Buch als materielles Zeugnis einer Jahrhunderte überdauernden Lesekultur und als Zeuge wechselnder historischer Gegebenheiten neu in den Fokus der Betrachtung. Bücher können Geschichten erzählen, die weit über die in ihnen enthaltenen Texte hinausgehen. Sie tragen Spuren ihrer früheren Besitzer und der sich wechselnden Interessen an Texten und an Buchbesitz. In besonderer Weise gilt dies für Bücher, die im Kontext von konfessionellen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen, durch Säkularisierungswellen oder Kriege aus Sammlungen herausgerissen und in neue Sammlungen gestellt worden sind. Ein faszinierendes Beispiel einer solchen ‚neuen’ Sammlung sind die Germanica, d.h. die deutschsprachigen Frühdrucke des 16. Jahrhunderts in der Universitätsbibliothek Łódź. Der vorliegende Katalog bietet eine ausführliche Exemplarbeschreibung dieser Bestände mit dem Ziel, weitergehende interdisziplinäre Forschung anzuregen und zu ermöglichen.Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medie
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