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    Entwicklungstendenzen der Milchproduktion in Schweden: Ergebnisse einer Befragung von Milcherzeugern

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    Der vorliegende Bericht untersucht die mittelfristigen Veränderungen in der Milchproduktion in Schweden. Im Rahmen einer webbasierten Umfrage zwischen Dezember 2009 und März 2010 wurden 273 schwedische Milcherzeuger zu künftigen Entwicklungstrends in ihrer Region und Entwicklungsperspektiven auf ihrem Betrieb befragt. Die befragten Milcherzeuger erwarten insgesamt einen weiteren Rückgang der Milchproduktion in Schweden, insbesondere in Nordschweden. Den insgesamt eher rückläufigen Erwartungen stehen die künftigen Wachstumspläne der teilnehmenden Milcherzeuger gegenüber, die sich insgesamt gut aufgestellt sehen. Da jedoch überwiegend größere und zukunftsorientierte Betriebe befragt wurden, ist diese Diskrepanz nachvollziehbar. Neben einer zunehmenden Konzentration der Milchproduktion in Süd-/Ostschweden sehen die Milcherzeuger auch eine wachsende Bedeutung der ökologisch erzeugten Milch. Diese wird ihren Einschätzungen nach überwiegend in Ostschweden - im Einzugsbereich von Stockholm - erzeugt werden. -- This report analyzes the mid-term changes in milk production in Sweden. A written web-based survey was conducted between December 2009 and March 2010. 273 Swedish dairy farmers answered an online questionnaire about developments in their region and on their farm. The respondents expect a further decrease in milk production in Sweden, especially in Northern Sweden. On the other hand, the participating dairy farmers state that they plan to increase their milk production and see themselves in a good competitive position. This can be explained by the chosen survey sample that consists mainly of larger and future-oriented farms. In addition to the concentration of milk production in South and East Sweden, the respondents expect an increase in organic milk production. According to the participants organic production will gain special importance in the east of Sweden - in the area near Stockholm.Milchproduktion,Wettbewerbsfähigkeit,Betriebsmanagement,Befragung,Regionalanalyse,dairy production,competitiveness,farm management,survey,regional analysis

    Entwicklungstendenzen der Milchproduktion in Schweden - Ergebnisse einer Befragung von Milcherzeugern

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    Zusammenfassung: Der vorliegende Bericht untersucht die mittelfristigen Veränderungen in der Milchproduktion in Schweden. Im Rahmen einer web-basierten Umfrage zwischen Dezember 2009 und März 2010 wurden 273 schwedische Milcherzeuger zu künftigen Entwicklungstrends in ihrer Region und Entwicklungsperspektiven auf ihrem Betrieb befragt. Die befragten Milcherzeuger erwarten insgesamt einen weiteren Rückgang der Milchproduktion in Schweden, insbesondere in Nordschweden. Den insgesamt eher rückläufigen Erwartungen stehen die künftigen Wachstumspläne der teilnehmenden Milcherzeuger gegenüber, die sich insgesamt gut aufgestellt sehen. Da jedoch überwiegend größere und zukunftsorientierte Betriebe befragt wurden, ist diese Diskrepanz nachvollziehbar. Neben einer zunehmenden Konzentration der Milchproduktion in Süd-/Ostschweden sehen die Milcherzeuger auch eine wachsende Bedeutung der ökologisch erzeugten Milch. Diese wird ihren Einschätzungen nach überwiegend in Ostschweden – im Einzugsbereich von Stockholm – erzeugt werden. -------------------------------------------------------------------------- ---------------- Summary: This report analyzes the mid-term changes in milk production in Sweden. A written web-based survey was conducted between December 2009 and March 2010. 273 Swedish dairy farmers answered an online questionnaire about developments in their region and on their farm. The respondents expect a further decrease in milk production in Sweden, especially in Northern Sweden. On the other hand, the participating dairy farmers state that they plan to increase their milk production and see themselves in a good competitive position. This can be explained by the chosen survey sample that consists mainly of larger and future-oriented farms. In addition to the concentration of milk production in South and East Sweden, the respondents expect an increase in organic milk production. According to the participants organic production will gain special importance in the east of Sweden – in the area near Stockholm.Milchproduktion, Wettbewerbsfähigkeit, Betriebsmanagement, Befragung, Regionalanalyse, dairy production, competitiveness, farm management, survey, regional analysis, Farm Management, Livestock Production/Industries, Q12, Q13,

    Dränsysteme in Sachsen

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    Der Bericht fasst die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zum Einfluss landwirtschaftlicher Dränsysteme auf den Wasser- und Stoffhaushalt zusammen. Der Anteil entwässerter Fläche an der landwirtschaftlichen Nutzfläche Sachsens beträgt etwa 20 %. Die Funktionstüchtigkeit der Meliorationsanlagen lässt alters- und wartungsbedingt stark nach. In fünf sächsischen Untersuchungsgebieten wurde ein 1,5-jähriges Dränmonitoring durchgeführt. Das mittlere Stickstoffaustragspotenzial über den Dränpfad lag unter 50 mg NO 3 /l. Allerdings gab es auch Phasen mit Nitratkonzentrationen über 50 mg/l, insbesondere in der Anfangsphase der Sickerwasserverlagerung. Die Phosphorwerte betrugen im Jahresmittel 0,01 bis 0,2 mg P/l. Der Bericht enthält Handlungsempfehlungen zu ausgewählten Entwässerungssystemen

    Dränsysteme in Sachsen

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    Der Bericht fasst die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zum Einfluss landwirtschaftlicher Dränsysteme auf den Wasser- und Stoffhaushalt zusammen. Der Anteil entwässerter Fläche an der landwirtschaftlichen Nutzfläche Sachsens beträgt etwa 20 %. Die Funktionstüchtigkeit der Meliorationsanlagen lässt alters- und wartungsbedingt stark nach. In fünf sächsischen Untersuchungsgebieten wurde ein 1,5-jähriges Dränmonitoring durchgeführt. Das mittlere Stickstoffaustragspotenzial über den Dränpfad lag unter 50 mg NO 3 /l. Allerdings gab es auch Phasen mit Nitratkonzentrationen über 50 mg/l, insbesondere in der Anfangsphase der Sickerwasserverlagerung. Die Phosphorwerte betrugen im Jahresmittel 0,01 bis 0,2 mg P/l. Der Bericht enthält Handlungsempfehlungen zu ausgewählten Entwässerungssystemen

    Dränsysteme in Sachsen

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    Der Bericht fasst die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zum Einfluss landwirtschaftlicher Dränsysteme auf den Wasser- und Stoffhaushalt zusammen. Der Anteil entwässerter Fläche an der landwirtschaftlichen Nutzfläche Sachsens beträgt etwa 20 %. Die Funktionstüchtigkeit der Meliorationsanlagen lässt alters- und wartungsbedingt stark nach. In fünf sächsischen Untersuchungsgebieten wurde ein 1,5-jähriges Dränmonitoring durchgeführt. Das mittlere Stickstoffaustragspotenzial über den Dränpfad lag unter 50 mg NO 3 /l. Allerdings gab es auch Phasen mit Nitratkonzentrationen über 50 mg/l, insbesondere in der Anfangsphase der Sickerwasserverlagerung. Die Phosphorwerte betrugen im Jahresmittel 0,01 bis 0,2 mg P/l. Der Bericht enthält Handlungsempfehlungen zu ausgewählten Entwässerungssystemen

    Entwicklungstendenzen der Milchproduktion in Schweden - Ergebnisse einer Befragung von Milcherzeugern

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    Zusammenfassung : Der vorliegende Bericht untersucht die mittelfristigen Veränderungen in der Milchproduktion in Schweden. Im Rahmen einer web-basierten Umfrage zwischen Dezember 2009 und März 2010 wurden 273 schwedische Milcherzeuger zu künftigen Entwicklungstrends in ihrer Region und Entwicklungsperspektiven auf ihrem Betrieb befragt. Die befragten Milcherzeuger erwarten insgesamt einen weiteren Rückgang der Milchproduktion in Schweden, insbesondere in Nordschweden. Den insgesamt eher rückläufigen Erwartungen stehen die künftigen Wachstumspläne der teilnehmenden Milcherzeuger gegenüber, die sich insgesamt gut aufgestellt sehen. Da jedoch überwiegend größere und zukunftsorientierte Betriebe befragt wurden, ist diese Diskrepanz nachvollziehbar. Neben einer zunehmenden Konzentration der Milchproduktion in Süd-/Ostschweden sehen die Milcherzeuger auch eine wachsende Bedeutung der ökologisch erzeugten Milch. Diese wird ihren Einschätzungen nach überwiegend in Ostschweden – im Einzugsbereich von Stockholm – erzeugt werden. ------------------------------------------------------------------------------------------ Summary: This report analyzes the mid-term changes in milk production in Sweden. A written web-based survey was conducted between December 2009 and March 2010. 273 Swedish dairy farmers answered an online questionnaire about developments in their region and on their farm. The respondents expect a further decrease in milk production in Sweden, especially in Northern Sweden. On the other hand, the participating dairy farmers state that they plan to increase their milk production and see themselves in a good competitive position. This can be explained by the chosen survey sample that consists mainly of larger and future-oriented farms. In addition to the concentration of milk production in South and East Sweden, the respondents expect an increase in organic milk production. According to the participants organic production will gain special importance in the east of Sweden – in the area near Stockholm

    Healthcare Costs Associated with an Adequate Intake of Sugars, Salt and Saturated Fat in Germany: A Health Econometrical Analysis

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    <div><p>Non-communicable diseases (NCDs) represent not only the major driver for quality-restricted and lost life years; NCDs and their related medical treatment costs also pose a substantial economic burden on healthcare and intra-generational tax distribution systems. The main objective of this study was therefore to quantify the economic burden of unbalanced nutrition in Germany—in particular the effects of an excessive consumption of fat, salt and sugar—and to examine different reduction scenarios on this basis. In this study, the avoidable direct cost savings in the German healthcare system attributable to an adequate intake of saturated fatty acids (SFA), salt and sugar (mono- & disaccharides, MDS) were calculated. To this end, disease-specific healthcare cost data from the official Federal Health Monitoring for the years 2002–2008 and disease-related risk factors, obtained by thoroughly searching the literature, were used. A total of 22 clinical endpoints with 48 risk-outcome pairs were considered. Direct healthcare costs attributable to an unbalanced intake of fat, salt and sugar are calculated to be 16.8 billion EUR (CI95%: 6.3–24.1 billion EUR) in the year 2008, which represents 7% (CI95% 2%-10%) of the total treatment costs in Germany (254 billion EUR). This is equal to 205 EUR per person annually. The excessive consumption of sugar poses the highest burden, at 8.6 billion EUR (CI95%: 3.0–12.1); salt ranks 2<sup>nd</sup> at 5.3 billion EUR (CI95%: 3.2–7.3) and saturated fat ranks 3<sup>rd</sup> at 2.9 billion EUR (CI95%: 32 million—4.7 billion). Predicted direct healthcare cost savings by means of a balanced intake of sugars, salt and saturated fat are substantial. However, as this study solely considered direct medical treatment costs regarding an adequate consumption of fat, salt and sugars, the actual societal and economic gains, resulting both from direct and indirect cost savings, may easily exceed 16.8 billion EUR.</p></div

    Predicted healthcare cost savings depending on different reduction levels of excessively consumed MDS, salt and SFA as well as the same scenario with a 50% salt sensitivity (incl. CI95%).

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    <p>Predicted healthcare cost savings depending on different reduction levels of excessively consumed MDS, salt and SFA as well as the same scenario with a 50% salt sensitivity (incl. CI95%).</p

    Diseases with treatment cost allocation according to treated and released hospital patients (based on [55]).

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    <p>Diseases with treatment cost allocation according to treated and released hospital patients (based on [<a href="http://www.plosone.org/article/info:doi/10.1371/journal.pone.0135990#pone.0135990.ref055" target="_blank">55</a>]).</p

    Attributable healthcare expenditure due to an excessive intake of MDS, salt and SFA from 2002 to 2008 (incl. 95%CI and regression towards 2020), aggregated presentation.

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    <p>Attributable healthcare expenditure due to an excessive intake of MDS, salt and SFA from 2002 to 2008 (incl. 95%CI and regression towards 2020), aggregated presentation.</p
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