14 research outputs found

    Biochemistry of glomerular basement membrane of the normal and diabetic human

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    The histological appearance of kidneys from patients with diabetic nephropathy is characterized by a variety of findings. The most characteristic finding is a diffuse and/or nodular glomerulosclerosis, consisting of thickening of the peripheral basement membranes and an increase of the mesangial matrix. The nodular transformation of the mesangium leads to the classical Kimmelstiel-Wilson lesion. These typical morphological findings have directed attention to the process and nature of basement membrane thickening. Also, it has been recognized for a long time that basement membrane thickening is dependent on the duration and metabolic control of diabetes mellitus [1–4]. The question of how basement membrane thickening and diabetes mellitus are related biochemically was less clear. This lack of clarity was mainly due to the fact that the chemical structure of the basement membrane was not known. Earlier chemical analyses were beset by methodological drawbacks limiting the value of the results [5, 6], whereas recent studies on the chemical composition of normal and diabetic human glomerular basement membranes (HGBM) produced conflicting results [7–13]. The isolation procedure and the source of the kidneys, as well as other factors, have been considered responsible for the different results obtained by various investigators. This prompted us to carry out further biochemical analyses on normal and diabetic HGBM under more carefully controlled conditions. Special attention has been paid to the source of kidneys and the evaluation of contamination of the isolated basement membranes

    ERTRAGS- UND PREISINSTABILITÄT AUF AGRARMÄRKTEN IN DEUTSCHLAND UND DER EU

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    Agrarpolitik, Preisvolatilität, Ertragsschwankungen, Unsichereit, Gemeinsame Agrarpolitik, Agricultural and Food Policy, Demand and Price Analysis, International Relations/Trade,

    Feilke revisited : 60 Stellenbesuche

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    Weitere Hrsg.: Thorsten Pohl, Sara Rezat, Torsten Steinhoff, Martin SteinseiferAnlässlich des 60. Geburtstags des Linguisten und Sprachdidaktikers Helmuth Feilke wurden Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter gebeten, einzelne Stellen in seinen wissenschaftlichen Schriften erneut zu besuchen. Entstanden sind pointierte Kommentare, kurze wissenschaftliche Abhandlungen und Analysen, Varianten auch des kritischen und kontroversen Nach- und Weiterdenkens und Ansätze zur Neu- oder Re-Kontextualisierung. Je nach wissenschaftlicher Vita der Autorinnen und Autoren kann es sich um Stellen handeln, deren Rezeption zeitlich weit zurückliegt, oder um Passagen, die ganz aktuelle Fragen der eigenen Forschungsarbeit tangieren. Abgesehen davon, dass ein kurzes Format für die Beiträge gewählt und die Autorinnen und Autoren gebeten wurden, die ausgewählte Stelle knapp zu verorten und zu erläutern, war die Bearbeitungsform gänzlich freigestellt. So sind Texte in einer Bandbreite von pointierten Kommentaren, kurzen wissenschaftlichen Abhandlungen und Analysen, Varianten des Nach- und Weiterdenkens, Ansätze zur Neu- oder Re-Kontextualisierung bis hin zu Formen des kritischen Hinterfragens und der kontroversen Auseinandersetzung entstanden

    ERTRAGS- UND PREISINSTABILITÄT AUF AGRARMÄRKTEN IN DEUTSCHLAND UND DER EU

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    Die Preisvolatilität hat in Deutschland im Zeitraum 1993-2008 für wichtige Agrarprodukte (Weizen, Gerste und Milch) vor allem aufgrund der Deregulierung der EU-Märkte zugenommen. Für andere Produkte hat sich die Preisvolatilität in diesem Zeitraum wenig geändert, was vor allem daran liegt, dass das Ausmaß der Marktregulierung über diesen Zeitraum stabil war. Im Rahmen von Simulationen mit dem Agrarsektormodell ESIM wurde gezeigt, dass es aufgrund der starken Weltmarktintegration bei Weizen, Gerste und Raps keinen erlösstabilisierenden Zusammenhang zwischen den Ertrags- und den Preisschwankungen in Deutschland gibt, da das auch in Deutschland maßgebliche Weltmarktpreisniveau nicht wesentlich durch das Ertragsniveau in Deutschland determiniert wird. Ein potenzieller Anstieg der globalen Ertragsvariabilität, der sich langfristig in Folge des globalen Klimawandels einstellen könnte, würde zu einem Anstieg der Preisvolatilität führen. Forderungen nach einer staatlichen Subventionierung von Ernteversicherungen aufgrund des hohen systemischen Risikos und daraus resultierenden Marktversagens haben in den letzten Jahren zugenommen. Bisher fehlt allerdings der empirische Nachweis dafür, dass das systemische Risiko in seiner Höhe nicht durch marktwirtschaftliche Instrumente und ohne Subventionierung beherrschbar ist
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