107 research outputs found

    The practices of data-based governance. German school supervision, professionalism and datafied structurations

    Get PDF
    With the international rise of data-based education governance, Germany has equally seen an increasing prevalence of data in school governance. This includes the datafication of school supervision (‘Schulaufsicht’) which supports and simultaneously controls schools. The study explores how school supervisors’ practices are (in-)formed by their datafied structurations (such as platforms, data overviews, etc.) and their professional self-perceptions. The article draws on qualitative interviews with ten school supervisors in four German states. The findings suggest that datafied structurations are widely used and influential (especially with regards to quality assurance meetings). At the same time, the supervisors continuously re-contextualize and qualify the datafied structuration. Furthermore, the interviewees highlight the importance of other knowledge sources and a trusting relationship between schools and school supervisors. In general, how datafied structurations influence supervisory practices depends highly on how supervisors perceive their profession. (DIPF/Orig.

    From Desks to a Quest: Understanding the Process of Teacher Research

    Get PDF
    I conducted my first teacher research study in the spring of 2000 as a requirement for a class I was taking at Arizona State University. This one teacher research study has profoundly changed what I think about teaching. Teaching for me, has become a quest: a never-ending pursuit for those things that matter most to my students and me as we work together in my classes. This essay is my story of how I went from seeking the answer to a rather simple question about my teaching practice to pursuing teaching as a quest. It is a story that shows both the struggles and the rewards of a first time teacher researcher

    Charakterisierung des Pyrophosphatmetabolismus bei Pseudoxanthoma elasticum

    Get PDF
    Dabisch-Ruthe M. Charakterisierung des Pyrophosphatmetabolismus bei Pseudoxanthoma elasticum. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2014.Pseudoxanthoma elasticum (PXE) ist eine autosomal rezessive Erkrankung des Bindegewebes, welche durch progressive Kalzifizierung und Fragmentierung der elastischen Fasern in der Haut, der Bruchmembran des Auges sowie der Gefäßwände charakterisiert ist. Ursächlich für PXE sind Mutationen im ATP-Bindungskassettentransporter-Protein 6 (ABCC6). Ein Zusammenhang zwischen ABCC6 und der Matrixkalzifizierung konnte bis heute nicht hergestellt werden. Insbesondere ist die Bedeutung von Pyrophosphat (PPi) als wichtigster lokaler Regulator des Kalzifizierungsprozesses und die der PPi-metabolisierenden Enzyme im Kalzi-fizierungsprozess bei PXE unklar. Im ersten Teil dieser Arbeit wurden ausgewählte Sequenzvarianten in Genen PPi-metabolisierender Enzyme auf eine mögliche Assoziation in einer PXE-Patienten- und einer Kontrollkohorte (jeweils n = 190) untersucht. Die Einzelnukleotidvarianten c.1190-65C>A im Gen der Alkalischen Phosphatase, c.313+9G>T im Gen der Ektonukleotidpyrophosphatase 1 (ENPP1) und c.294C>T im Ankylosis-Gen kamen bei PXE signifikant häufiger vor. Für das krankheitsassoziierte Allel c.313+9T konnte eine hoch signifikante Odds Ratio von 27,96 (1,66-472,30; P=0,0008) detektiert werden, weshalb von einem starken Risikofaktor für PXE ausgegangen werden kann. In einem zweiten Teil der Arbeit wurde der Kalzifizierungsprozess dermaler Fibroblasten von PXE-Patienten und gesunden Kontrollen unter dem Einfluss verschiedener Kalzifizierungsinduktoren untersucht. Dabei konnten erhöhte intrazelluläre Kalziumkonzentrationen in PXE-Fibroblasten detektiert werden, welche auf eine gestörte zelluläre Kalziumhomöostase hindeuten. Zum ersten Mal wurde gezeigt, dass die Regulation der kalzifizierungsinhibitorischen Proteine vom eingesetzten Kalzifizierungsinduktor abhängig ist. Des Weiteren konnte ein geeignetes Modellsystem für die Untersuchung der in vitro-Kalzifizierung bei PXE ohne den Einsatz von Phosphaten oder Kalzium zur Kalzifizierungsinduktion etabliert werden. In kalzifizierten PXE-Fibroblasten konnten erstmalig stark verminderte extrazelluläre Matrixmolekülexpressionen in Kombination mit hohen Expressionen der Matrixmetalloproteinasen 2 und 12 detektiert werden. Diese Ergebnisse zeigen, dass die pathologische Kalzifizierung eine wichtige Rolle in der PXE-Pathogenese spielt. Der Hauptaspekt dieser Arbeit war die Untersuchung der PPi-Homöostase bei PXE. Erstmalig konnte eine Beteiligung von ABCC6 an der zellulären PPi-Homöostase gezeigt werden. Dabei korrelierte eine signifikant erhöhte Matrixkalzifizierung mit signifikant reduzierter ENPP1-Expression und -Aktivität. Verglichen mit Kontrollzellen wurden in PXE-Fibroblasten signifikant reduzierte extra- (e) und intrazelluläre (i) PPi-Konzentrationen detektiert. Die PXE-Fibroblasten kalzifizierten unter geringen PPi-Konzentrationen im Medium, während die Kontrollzellen die reduzierten ePPi-Konzentrationen mit der Generierung und dem Transport von iPPi ausgleichen und so eine Kalzifizierung verhindern konnten. Diese Ergebnisse weisen auf eine Funktionsstörung in der PPi-Bereitstellung aufgrund von PPi-Transportdefekten und reduzierter ENPP1-Aktivität in PXE-Fibroblasten hin. In einem letzten Teil dieser Arbeit wurde die Eigenschaft von PPi als potentieller Kalzifizierungsinhibitor bei PXE untersucht. Eine Supplementation von PPi führte im Zellkulturmodell zu einer signifikant reduzierten Kalzifizierung und deutet auf eine mögliche Kompensation der gestörten PPi-Bereitstellung in PXE-Fibroblasten hin. Diese Ergebnisse liefern Hinweise auf eine potentielle Therapieoption für PXE-Patienten. Zusammenfassend wurde in dieser Arbeit PPi erstmalig als Schlüsselmetabolit der PXE-Pathogenese und als Inhibitor der pathologischen Kalzifizierung bei PXE in einem neu etablierten Modellsystem, welches ohne Kalzifizierungsinduktor auskommt, beschrieben

    Erkenntnisse und Empfehlungen aus der Begleitforschung einer Bildungslandschaft

    Get PDF
    Im Ruhrgebiet haben sich in den letzten sechs Jahrzehnten strukturelle Veränderungen wie in kaum einer anderen Region Deutschlands vollzogen. Zwar ist im Hinblick auf den Strukturwandel manches erreicht worden, dennoch gibt es bleibende ökonomische und soziale Problemlagen: Der Verlust von Arbeitsplätzen in der Montanindustrie konnte nicht kompensiert werden, zudem hat die Region einen deutlichen Bevölkerungsverlust erlitten und ist durch eine starke soziale Polarisierung gekennzeichnet. Auch im Bildungsbereich spiegeln sich die sozialstrukturellen Umwälzungen und Herausforderungen deutlich wider. So ist die Region etwa mit einem hohen Bedarf an Sprachförderung konfrontiert. Generell nimmt die Metropole Ruhr durch ihr vergleichsweise geringes Bildungsniveau einen Sonderstatus ein. So lassen sich starke Unterschiede im Bildungsniveau von Personen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte feststellen. Bei Kindern im Vorschulalter weisen etwa 20% unzureichende Deutschkenntnisse auf, davon kommt ein Großteil aus Familien mit geringen Bildungsressourcen. Obwohl sich in der Metropole Ruhr eine große Hochschullandschaft mit steigenden Studierendenzahlen angesiedelt hat, sind Personen mit Zuwanderungsgeschichte unter den Studienberechtigten nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Es zeigt sich außerdem, dass sich deutlich weniger Menschen mit Hochschulberechtigung in der Region Ruhr für ein Studium entscheiden, als dies im gesamtdeutschen Vergleich der Fall ist. Das Forschungskonsortium des Bildungsberichts Ruhr hat im Rahmen des Berichts Herausforderungen benannt und Empfehlungen formuliert, um dem Bildungsungleichgewicht in der Metropole Ruhr entgegenzuwirken. Zu den übergreifenden Empfehlungen zählen dabei die Etablierung einer Bildungsregion Metropole Ruhr, die sich als Verantwortungsraum betrachtet, in dem die lokalen Akteurinnen und Akteure durch Austausch, Absprachen und Kooperationen gemeinsam Lösungen entwickeln und die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Region ganzheitlich und über die gesamte Bildungsbiographie hinweg begleiten. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler empfehlen außerdem die Entwicklung und Implementierung eines regionalen Bildungsmonitorings, das übergreifend Daten erhebt, aufbereitet und analysiert, um Entwicklungen in den Kommunen der Metropole Ruhr analysieren und Handlungsbedarfe identifizieren zu können. Auch diese Daten sollen die gesamte Bildungsbiographie bis hin zur Hochschule umfassen. Um den Herausforderungen der Region zu begegnen, wurde 2012 von der Stiftung Mercator (Initiative und Förderung), der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, den Kommunen Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Herten und Mülheim an der Ruhr, den Hochschulen Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Dortmund, Technischen Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen und Westfälische Hochschule die gemeinsame Bildungsinitiative RuhrFutur gegründet, an der mittlerweile auch der Regionalverband Ruhr – als übergreifende kommunale Organisation aller Städte und Kreise des Ruhrgebiets – aktiv als Partner mitwirkt

    A rhesus macaque (Macaca mulatta) model of aerosol-exposure brucellosis (Brucella suis): pathology and diagnostic implications

    Get PDF
    The US Centers for Disease Control and Prevention lists Brucella as a potential bioterrorism threat requiring enhanced diagnostic capacity and surveillance (http://emergency.cdc.gov/bioterrorism/). Successful treatment and management of patients after exposure to biological threat agents depends on accurate and timely diagnosis, but many biothreat agents present with similar, vague clinical signs – commonly referred to as ‘flu-like illness’. Diagnosis of brucellosis is notoriously challenging, especially early in infection, and definitive diagnosis may require invasive methods, e.g. bone marrow biopsy. We studied the pathogenesis of Brucella suis aerosol infection in rhesus macaques in an effort to guide the diagnostic algorithm in case of possible intentional exposure of humans. Rhesus proved to be an excellent model for human brucellosis; the data showed that PCR DNA amplification testing of non-invasive diagnostic samples has the potential to definitively detect a point-source outbreak immediately and for several days after exposure

    Управление затратами предприятия

    Get PDF
    Объектом исследования является УМП "Комбинат спецобслуживания". Целью работы является разработка мероприятий по совершенствованию системы управления затратами УМП "Комбинат спецослуживания". В процессе исследования проводился анализ деятельности предприятия и разработка мероприятий по совершенствованию системы управления затратами предприятия. Результаты анализа деятельности предприятия и разработанные мероприятия по совершенствованию системы управления затратами УМП "Комбинат спецобслуживания" могут быть использованы для разработки новой методологии управления затратами и внедрены в систему управления затратами на предприятии на примере метода АВС. Проведен анализ деятельности предприятия, а также разработаны новые системы управления затратами предприятия на примере метода АВС.The object of the study is the UMP "Combinat specobsluzhvaniya". The purpose of the work is to develop measures to improve the cost management system of the " Combinat specobsluzhvaniya ". In the process of the study, an analysis of the enterprise's activities and development of measures to improve the enterprise cost management system was conducted. The results of the enterprise activity analysis and the developed measures to improve the cost management system of the " Combinat specobsluzhvaniya " can be used to develop a new methodology for cost management and implemented in the enterprise cost management system using the ABC method as an example. The enterprise activity analysis is carried out, and new enterprise cost management systems are developed using the ABC method as an example

    Датчик угла шарового гироскопа

    Get PDF
    При работе с гироскопическим прибором, важнейшим информационным параметром является угловое положение оси вращения ротора, относительно корпуса прибора. Существует много различных способов съема угловой информации, подходящих под ту или иную задачу. В первую очередь, для выбора принципа работы датчика, требуется изучить конструкцию прибора, на котором будет установлен датчик угла (ДУ), и установить требования, согласно которым будет разрабатываться датчик угла. В данной работе требуется рассмотреть всевозможные типа оптических датчиков, подобрать наиболее подходящий тип, и провести исследование по возможному использованию данного датчика на имеющейся конструкции гироскопического прибора с газодинамической подвесом шарового ротора.When working with a gyro instrument, the most important information parameter is the angular position of the axis of rotation of the rotor, relative to the body of the device. There are many different ways to remove the angular information, suitable for a particular task. First of all, to select the principle of the sensor, it is required to study the design of the device on which the angle sensor will be installed and establish the requirements according to which the angle sensor will be developed. In this paper, it is required to consider all possible types of optical sensors, to select the most suitable type, and to conduct a study on the possible use of this sensor on the existing design of a gyroscopic device with a gas-dynamic suspension of a spherical rotor

    Developing Health-Based Pre-Planning Clearance Goals for Airport Remediation Following a Chemical Terrorist Attack: Decision Criteria for Multipathway Exposure Routes

    Get PDF
    In the event of a chemical terrorist attack on a transportation hub, post-event remediation and restoration activities necessary to attain unrestricted facility re-use and re-entry could require hours to multiple days. While timeframes are dependent on numerous variables, a primary controlling factor is the level of pre-planning and decision-making completed prior to chemical release. What follows is the second of a two-part analysis identifying key considerations, critical information and decision criteria to facilitate post-attack and post-decontamination consequence management activities. Decision criteria analysis presented here provides first-time, open-literature documentation of multi-pathway, health-based remediation exposure guidelines for selected toxic industrial compounds, chemical warfare agents, and agent degradation products for pre-planning application in anticipation of a chemical terrorist attack. Guideline values are provided for inhalation and direct ocular vapor exposure routes as well as percutaneous vapor, surface contact, and ingestion. Target populations include various employees as well as transit passengers. This work has been performed as a national case study conducted in partnership with the Los Angeles International Airport and The Bradley International Terminal. All recommended guidelines have been selected for consistency with airport scenario release parameters of a one-time, short-duration, finite airborne release from a single source followed by compound-specific decontamination
    corecore