290 research outputs found

    The internationalization of higher education - local tendencies and realities in the education of students of engineering and natural sciences in a mexican a university -a case study.

    Get PDF
    The present work is part of a greater research project which is currently in the stage of exploration. The project aims at exploring the education of students abroad seen from their perspective during their stay abroad. Since the end of the 20th century, higher education institutions (HEI) in Mexico have reinforced various strategies to meet national and international requirements implicated by processes of globalization. For that reason, some HEI have been reacting making use of the opportunities to implement students exchange programs, to prepare their students in foreign countries. Based on a literature review, the present research aims at giving answers to questions as the following: What characterizes the internationalization of higher education in a Mexican university? What are the tendencies and in which way do they influence our local educational sector? The special interest of this exploratory research work is focused on case studies in which statements of pre-graduate students of engineering and natural sciences studying in European universities give a particular insight into the process of internationalization and some of its consequences. This work intends to describe the situations with which these students are confronted during and after a stay abroad as well as to retain the students’ perspective about the personal and professional conditions and circumstances they experienced during and after their stay abroad. In these interviews answers can be found to questions regarding motivations, reasons and objectives for studying abroad, special situations. Moreover, there are questions about the students’ expectations when coming back, about the types of situations and circumstances they found themselves confronted with when coming back to their educational environment in Mexico. With all this we hope to be able to contribute to improve educational processes, and to make findings from the point of view of its main actors as well as to support administrative decision making the moment when students enter academic exchange programs

    Deep Learning for the Radiographic Detection of periodontal Bone Loss

    Get PDF
    We applied deep convolutional neural networks (CNNs) to detect periodontal bone loss (PBL) on panoramic dental radiographs. We synthesized a set of 2001 image segments from panoramic radiographs. Our reference test was the measured % of PBL. A deep feed-forward CNN was trained and validated via 10-times repeated group shuffling. Model architectures and hyperparameters were tuned using grid search. The final model was a seven-layer deep neural network, parameterized by a total number of 4,299,651 weights. For comparison, six dentists assessed the image segments for PBL. Averaged over 10 validation folds the mean (SD) classification accuracy of the CNN was 0.81 (0.02). Mean (SD) sensitivity and specificity were 0.81 (0.04), 0.81 (0.05), respectively. The mean (SD) accuracy of the dentists was 0.76 (0.06), but the CNN was not statistically significant superior compared to the examiners (p = 0.067/t-test). Mean sensitivity and specificity of the dentists was 0.92 (0.02) and 0.63 (0.14), respectively. A CNN trained on a limited amount of radiographic image segments showed at least similar discrimination ability as dentists for assessing PBL on panoramic radiographs. Dentists’ diagnostic efforts when using radiographs may be reduced by applying machine-learning based technologies

    Análisis crítico sobre el efecto de los medios en el aprendizaje.

    Get PDF
    En el presente análisis se exponen las bases del clásico debate entre Richard Clark y Robert Kozma, autores reconocidos en el campo de Tecnología Instruccional y la Educación a Distancia por la relevancia de sus aportaciones; a partir del argumento inicial presentado por Richard Clark en 1983 contenido en su artículo denominado Reconsidering research on learning from media; dónde describe evidencias suficientes que apoyan su opinión respecto a que los medios instruccionales no ejercen influencia alguna en el nivel de aprovechamiento de los estudiantes durante el proceso de enseñanza-aprendizaje

    Entwicklung und Reformvorschlag unter Berücksichtigung des Jahressteuergesetzes 2020

    Get PDF
    Die Kompetenz zur Ausgestaltung der direkten Steuern und damit auch des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts steht den Mitgliedstaaten zu und wurde nicht auf die Europäische Union übertragen. Zur Herausbildung eines europäisch einheitlichen Gemeinnützigkeitsrechts durch positive Integration ist es bislang nicht gekommen. Als ein in seinem Kernbereich nicht wirtschaftlich zentriertes Rechtsgebiet konnte sich das Gemeinnützigkeitsrecht des Einflusses der europäischen Integration lange weitgehend entziehen. Die Internationalisierung gemeinnützigkeitsrechtlicher Sachverhalte hat den Regelungsbereich jedoch zum Ziel negativer Integration gemacht. Durch die Entwicklung der Europäischen Union über eine Wirtschafts- und Währungsunion hinaus und die Herausbildung gemeinsamer Ziele und Werte wird zivilgesellschaftliches Engagement als Aspekt des gesellschaftlichen Lebens in Europa entgrenzt. Die Förderung verschiedener steuerbegünstigter Zwecke ist in Zeiten eines zusammenwachsenden Europas auf nationaler Ebene nicht mehr nationalstaatlich eingegrenzt zu verwirklichen. Eine ausländische Körperschaft kann die gemeinnützigen Zwecke der Abgabenordnung ebenso wie eine inländische Körperschaft verwirklichen, und eine steuerbegünstigte Körperschaft kann auch im Ausland tätig werden, was die Frage nach der steuerlichen Berücksichtigung dieser grenzüberschreitenden Tätigkeiten und der Zuwendung an diese Körperschaften aufwirft. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Anwendbarkeit der Grundfreiheiten auf die Regelungen des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts angenommen und durch seine Rechtsprechung festgelegt, wie die Berücksichtigung grenzüberschreitender gemeinnütziger Tätigkeiten durch die Mitgliedstaaten auszugestalten ist und welche Regelungsbefugnisse den Mitgliedstaaten im Rahmen ihrer Kompetenzen zustehen. Auf diese Vorgaben hat der Gesetzgeber in den vergangenen Jahren mit der mehrfachen Reform des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts reagiert, ohne jedoch eine grundlegende systematische Änderung der traditionellen Anforderungen des Rechtsgebiets herbeizuführen. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der unionsrechtlichen Vorgaben wurde versucht, die bestehenden Regelungsspielräume dahingehend auszunutzen, das Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht entgegen einer umfassenden Europäisierung zur renationalisieren. Zuletzt reformierte der Gesetzgeber das Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2020 (JStG 2020). Zu einer umfassenden Überarbeitung der Regelungen bezüglich grenzüberschreitender Sachverhalte kam es dabei nicht. Insbesondere Änderungen in § 58 AO und die Einführung von Regelungen, um ein zentrales und öffentliches Zuwendungsempfängerregister unter zentraler Zuständigkeit des Bundeszentralamtes für Steuern zu schaffen, entfalten ihre Wirkung jedoch auch im Rahmen grenzüberschreitender gemeinnützigkeitsrechtlicher Sachverhalte. Die gegenwärtigen Regelungen des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts enthalten weiterhin Verstöße gegen die unionsrechtlichen Grundfreiheiten und behindern grenzüberschreitendes zivilgesellschaftliches Engagement – insbesondere für im Inland nicht unbeschränkt steuerpflichtige Körperschaften. Zu Beginn der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Regelungen des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts in ihrer gegenwärtigen Fassung gegeben (B.), um die grundlegenden Prinzipien und Inhalte der steuerlich förderungswürdigen Betätigungen nach nationalem Recht aufzuzeigen. Daraufhin wird der Einfluss der unionsrechtlichen Grundfreiheiten auf diese Materie betrachtet (C.). Dazu werden der Ursprung der negativen Integrationswirkung der Grundfreiheiten (C. I.), der Inhalt der diesbezüglichen Rechtsprechung des EuGH (C. II.) sowie die gesetzlichen Maßnahmen untersucht, die der Gesetzgeber zur Umsetzung dieser Vorgaben ergriffen hat (C. III.). Sodann werden die noch bestehenden Verstöße gegen die festgestellten grundfreiheitlichen Vorgaben im geltenden Recht beleuchtet (C.IV.) und Reformvorschläge zur steuerlichen Berücksichtigung grenzüberschreitender gemeinnütziger Tätigkeiten erarbeitet (D.). Zuletzt wird ein zusammenfassendes Fazit formuliert (E.)

    Untersuchungen zu Struktur-Aktivitätsbeziehungen und zum Wirkmechanismus der Melleolid-Antibiotika

    Get PDF
    Melleolide, Sekundärstoffe aus Vertretern der Basidiomyceten-Gattung Armillaria, besitzen eine hohe Bioaktivität. Die zugrundeliegenden phytotoxischen, antifungalen, antibakteriellen und cytotoxischen Mechanismen wurden bisher nie untersucht. Diese Arbeit setzt sich mit Struktur-Aktivitäts-Beziehungen und Wirkmechanismen ausgewählter Melleolid-Antibiotika auseinander. Das Wirkziel für eine antifungale Wirkung wurde mittels einer chemisch synthetisierten Sonde basierend auf Dehydroarmillylorsellinat (DAO) im Modellorganismus A. nidulans identifiziert. Der pilzliche, eukaryotische Elongationsfaktor 2 (EF2) konnte als Wirkziel von DAO für eine antifungale Wirkung gefunden und über Inhibitionsexperimente mit verschiedenen Hefen mit dem bereits bekannten EF2-Inhibitor Sordarin als Referenzsubstanz bestätigt. Der Wirkmechanismus von DAO konnte auf weitere Melleolide mit Δ2,4-ungesättigtem Aldehyd in Position C1 übertragen werden. Die Annahme unterschiedlicher Bindungsstellen im pilzlichen EF2-Protein konnte in silico an einem Modellprotein des EF2 von A. nidulans nachgestellt, und so eine putative DAO-Bindestelle identifiziert werden. DAO interagiert in humanen Zellen mit 5-Lipoxygenase, einem Enzym der Entzündungskaskade. Durch eine Michael Addition basierend auf dem Δ2,4-ungesättigten Aldehyd bindet DAO selektiv und irreversibel an das Cystein 159 (C159) am Eingang des katalytischen Zentrums der 5-LO, wodurch die Leukotrien-Biosynthese reduziert wird. Die beobachtete rasche Zytotoxizität humaner Krebszellen und Monozyten beruht auf einem weiteren Mechanismus. Die kovalente Bindung von DAO an die Kopfgruppe von Phosphatidylethanolamin (PE) verursacht einen induzierten Zelltod bedingt durch eine Verringerung der Zellmembranpermeabilität. Nekrotische und apoptotische Effekte sind die Folge. In dieser Arbeit konnten also drei völlig unterschiedliche Wirkmechanismen von Δ2,4-ungesättigten Melleoliden identifiziert werden

    Nigella sativa and Thymoquinone: A Natural Blessing for Periodontal Therapy

    Get PDF
    Thymoquinone (TQ), the chief active constituent of Nigella sativa (NS), shows very valuable biomedical properties such as antioxidant, antimicrobial, anticancer, anti-inflammatory, antihypertensive, hypoglycemic, antiparasitic and anti-asthmatic effects. Several studies have examined the pharmacological actions of TQ in the treatment of oral diseases but its potential role in periodontal therapy and regeneration is not yet fully defined. The present investigation has been designed to review the scientific studies about the effects of TQ as an adjunct to periodontal treatment to promote healing and periodontal regeneration. Along with clinical experiments, in vitro studies exhibit the beneficial effects of TQ during periodontal therapy. Nevertheless, additional comprehensive clinical and preclinical studies at cellular and molecular levels are essential to examine the particular action mechanisms of Nigella sativa and its elements, particularly TQ, during periodontal treatment or regeneration

    \- in-vitro-study -

    Get PDF
    GesamtdissertationZiel dieser Arbeit war die Bestimmung der dreidimensionalen Bracketübertragungsgenauigkeit des indirekten Klebens verschiedener Schablonenmaterialien. Die Trays bestanden aus: Druckformfolien: 0,5 mm Copyplast und 2,0 mm Biocryl. Die Schienen waren nicht getrennt und wurden nacheinander übertragen. Silikon: Memosil. Die Schablonen wurden in 2 Hälften getrennt. Diese wurden nacheinander übertragen. Silikone: Futar-D/Memosil. Die Trays waren nicht segmentiert und wurden in einem Stück übertragen. Aus jedem Material wurden 10 Trays hergestellt und je Übertragung wurden in der In- vitro-Studie 7 Brackets auf ein Gipsmodell geklebt, welches als Patientenersatz diente. Die Bracketpositionen wurden vor und nach der Übertragung in 2 unterschiedlichen Raumebenen, die einen bekannten Winkel zueinander bildeten, von einer konstanten Kameraposition optisch vermessen. Für jeden Bracketpunkt wurde je Ebene ein Sagittalwert und ein Transversalwert in einem zweidimensionalen Koordinatensystem bestimmt. Die vertikale Bracketposition wurde aus den Koordinatenwerten der beiden Ebenen berechnet. Folgende Ergebnisse wurden ermittelt: Die größte Bracketabweichung trat bei allen 3 Materialien in der Vertikalen auf. Der durchschnittliche Fehler in der Vertikalen zeigte bei allen 3 Methoden ähnliche Werte. In der Sagittalen wurden für die Druckformfolien signifikant höhere Fehler festgestellt. Der Fehler nahm nach posterior zu. Die Druckformfolien zeigten bei der Abweichung benachbarter Brackets in jeder Raumdimension die signifikant höchsten Abweichungen. Die Brackets kippten und drehten bei der Übertragung stärker als bei den Silikontrays. Zwischen den Silikontrays bestand kein signifikanter Unterschied. Jedoch zeigte der Ort der Segmentierung bei den Memosiltrays einen erhöhten Übertragungsfehler in der Sagittalen und Vertikalen. In dieser Arbeit wurde der Übertragungsfehler verschiedener Materialien des indirekten Klebens ermittelt. Für eine Beurteilung des Gesamtfehlers des indirekten Klebens muss der Bracketplatzierungsfehler auf den Ausgangsmodellen zusätzlich berücksichtigt werden.The aim of this research is the definition of the exactness of the 3-D bracket-transfer, using indirect bonding of different pattern-materials. The trays consist of: Thermoplastic foils: 0,5 mm Copyplast and 2,0 mm Biocryl. The trays had not been divided and they were transferred one after the other. Silicone: Memosil. The tray was divided into two halves which were transferred one after the other. Silicone: Futar-D/Memosil. The trays had not been segmented and were transferred as a whole. Ten trays were made from each material. In the in-vitro-study at every transfer seven of the brackets were bonded on a cast which replaced the patient. Before and after the transfer the positions of the brackets were optically measured from a steady camera position at two different levels which formed a known correlating angle. For each bracket position and each level one sagittal data and one transversal data were determined in a 2-D coordinate system. The vertical bracket position was calculated from the coordinates of both levels. The following results had been ascertained: The maximum bracket difference occurred with all three materials in a vertical levels. The average mistake in the vertical level presented similar results in all three methods. At the sagittal level bigger mistakes had significantly been ascertained at the thermoplastic trays. The mistake was posteriorly rising. The difference of adjacent brackets in each level showed the most significant and largest mistakes in the thermoplastic trays. At transfer the brackets were tilting and turning more heavily as they did at the silicone trays. There was no significant difference between the silicone trays. The place of segmentation, however, showed an increasing mistake of transfer in the sagittal and vertical level at the Memosil trays. In this research the mistake of transfer of indirect bonding with different materials had been ascertained. To judge about the mistake of indirect bonding as a whole, the mistakes in placing the brackets at the original model need additional consideration

    The Psychological Impact of the COVID-19 Pandemic on Dentists in Germany

    Get PDF
    Since the announcement of the coronavirus 2019 (COVID-19) outbreak as a pandemic, several studies reported increased psychological distress among healthcare workers. In this investigation, we examined the association between psychological outcomes and various factors among German dentists. Dentists from all German federal states were invited to participate in this study through a self-administered online questionnaire between July and November 2020. This questionnaire collected information on demographics, Depression Anxiety Stress Scales (DASS-21), and the Impact of Events Scale-Revised (IES-R) instrument. The associations displayed between demographic and psychological outcomes of depression, anxiety, stress, intrusion, avoidance, and hyperarousal were evaluated. Seven-hundred-and-thirty-two dentists participated in the survey and reported overall scores of (4.88 ± 4.85), (2.88 ± 3.57), (7.08 ± 5.04), (9.12 ± 8.44), (10.68 ± 8.88) and (10.35 ± 8.68) for depression, anxiety, stress, intrusion, avoidance, and hyperarousal, respectively. For females, being between 50-59 years of age, being immune deficient or chronically ill, working at a dental practice, and considering the COVID-19 pandemic a financial hazard were reported as significant associated factors (p < 0.05) with higher DASS-21 and IES-R scores. These findings underline the aspects which need to be taken into attention to protect the mental wellbeing of dentists in Germany during the crisis

    Dental Students in Germany throughout the COVID-19 Pandemic: A Psychological Assessment and Cross-Sectional Survey

    Get PDF
    Multiple investigations have reported high psychological distress among students since the coronavirus (COVID-19) outbreak started. This survey examined the associations between psychological features, and several demographic and social factors among dental students in German universities. Dental students registered in German universities nationwide were asked to join this survey via a self-directed online questionnaire, from July 2020 to January 2021. This study assembled data on demographic statistics, the depression anxiety stress scales (DASS-21), and the impact of events scale-revised (IES-R) instrument. The relationships between demographic-related variables and mental consequences of depression, anxiety, stress, intrusion, avoidance, and hyperarousal were inspected. Two hundred and eleven students contributed to the questionnaire and conveyed overall normal or mild outcomes of depression, anxiety, stress, intrusion, avoidance, and hyperarousal. In addition, female gender, cardiovascular diseases, smoking habits, and seeing the COVID-19 outbreak as a financial risk were stated as significant related factors (p < 0.05), with increased IES-R and DASS-21 scores. These results highlight the features that should be considered to better protect dental students' mental health in German universities during the crisis

    Oral Health Attitudes among Preclinical and Clinical Dental Students in Germany

    Get PDF
    Oral health care providers are expected to show good examples of oral health behaviours and attitudes to their community. Previous studies displayed the constructive effect of dental education on oral hygiene manners of undergraduate students. The aim of this survey was to assess and compare aspects of oral health attitudes and behaviours between preclinical and clinical dental students in German universities. The German-language version of the HU-DBI was distributed to preclinical and clinical students from different German universities. Dichotomized (agree/disagree) responses to 20 HU-DBI items were provided in this study, with a maximum possible score of 19. A quantitative estimate of oral health attitudes and behaviours was provided by the total of appropriate answers given to every statement by each group. Data were analysed statistically. The overall mean score of answers favouring good oral hygiene was marginally higher in preclinical (14.62) than clinical students (14.31) but showed no statistical significance. Similarly, the analysis of each item individually displayed no statistically significant differences between preclinical and clinical participants, except in a single item of the survey. This study showed no effective differences in oral hygiene attitudes and behaviour between preclinical and clinical students in German universities. This reveals a weak effect of dental education on improving students' oral health attitudes in Germany and might demand the introduction of more courses emphasizing the importance of correct oral health behaviour of health care providers
    corecore