12 research outputs found

    Wenn die Akzeptanz der Supportangebote sinkt – Fehlentwicklung oder strukturelle Notwendigkeit

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    Das Supportangebot des E-Learning Zentrums der TU Wien wurde im Rahmen des Projekts Delta 3 entwickelt und war damit an der Nominierung als Finalist des Medida Prix 2007 nominiert. In den zwölf Monaten seit der Einreichung ging die Nachfrage – speziell für die Weiterbildungsworkshops – deutlich zurück. Die möglichen Gründe dafür werden selbstkritisch und auch aus strategischer Sicht analysiert, um daraus potenzielle Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können. (DIPF/ Orig.

    Editorial

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    11.02.2005 | Gottfried S. Csanyi (Wien

    Editorial: Best-Practice Beispiele und Evaluierungsergebnisse – Band III: Didaktik & Prüfungen

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    Die Redaktion der ZFHE erreichen regelmäßig Publikationsangebote, die nicht auf einen konkreten Call reagieren bzw. einem bestimmten Themenschwerpunkt zuzuordnen, sondern aus der Initiative und Forschungstätigkeit der jeweiligen AutorInnen heraus entstanden sind. Nach Möglichkeit versucht die Redaktion, solche Beiträge entweder in einer Schwerpunktnummer unterzubringen, falls ein passendes Thema in vertretbarer Zeit behandelt wird, oder sie als allgemeine Beiträge in die jeweils aktuelle Nummer einzufügen. Von Zeit zu Zeit kommt es jedoch vor, dass die Zahl der vorliegenden Beiträge groß genug und die Thematik derselben ausreichend homogen ist, um ein komplettes Heft damit zu gestalten. Das vorliegende ist ein Beispiel dafür. Thematisch gliedert es sich in zwei Teile: Didaktik und Prüfungen. 10.05.2011 | Gottfried S. Csanyi (Wien

    Worin besteht mein Lernergebnis? Learning-outcomes.net hilft weiter

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    Das Poster zeigt die im VIRQUAL-Projekt entwickelte, webbasierte Lernergebnis-Datenbank und informiert über deren Struktur (Klassifizierungsmodell), Handling, Nutzungsmöglichkeiten und den dadurch erzielbaren Mehrwert. Offene Fragen, die noch damit verbunden sind, werden nicht verschwiegen

    ZFHE - Looking back 36 Years

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    The journal known today as the Zeitschrift für Hochschulentwicklung (Journal for Higher Education Development) was founded in 1977 as a newsletter of the ÖGHD (Austrian Society for Didactics in Higher Education). Over the years it has under­gone quite a few changes, which makes for an interesting story. Many of these changes reflect the technological developments which have changed publishing over the last four decades. But even more important in making the journal what it is today were the different talents and interests of those responsible for its content and appearance over the years. 17.02.2014 | Gottfried S. Csanyi & Richard Marz (Vienna

    Blackbox Lernprozess und informelle Lernszenarien

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    Im Kontrast zu weit verbreiteten Auffassungen ist es aus der Sicht von Lernpsychologie und Hirnforschung nicht möglich, individuelle Lernprozesse exakt zu steuern. Im Gegenteil: Der individuelle Lernprozess stellt sich als Blackbox dar, deren Output immer wieder nur erstaunt zur Kenntnis genommen werden kann. Alle Versuche, dieses Problem zu lösen, erweisen sich regelmäßig als Ressourcenverschwendung. Als deutlich effizienter könnte es sich hingegen offenbaren, informelle Lernformen als Methode der Wahl massiv einzusetzen und somit den - ohnehin unrealistischen - Kontrollanspruch als Lehrende endgültig aufzugeben. (DIPF/Orig.

    Das ILO-Wiki: Wiederverwendung und Weiterentwicklung von Lernergebnissen mittels Social Software

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    Lernergebnisse nehmen eine Schlüsselposition sowohl in der Planung und Durchführung von Studienangeboten als auch in der gegenseitigen Anerkennung von Studienleistungen im Kontext physischer und virtueller Mobilität ein. Lernergebnisse auf hohem professionellem Niveau zu entwickeln ist jedoch ein aufwändiger Prozess, der zudem Kompetenzen verlangt, die derzeit im Europäischen Hochschulraum noch nicht flächendeckend zur Verfügung stehen. Der hier vorgeschlagene Weg der Wiederverwendung und Weiterentwicklung von Lernergebnissen mittels Social Software könnte einen Ausweg aus dem gegenwärtigen Engpass darstellen und ermöglicht weitere fruchtbare Entwicklungen in der näheren Zukunft. (DIPF/Orig.

    Worin besteht mein Lernergebnis? Learning-outcomes.net hilft weiter

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    Das Poster zeigt die im VIRQUAL-Projekt entwickelte, webbasierte Lernergebnis-Datenbank und informiert über deren Struktur (Klassifizierungsmodell), Handling, Nutzungsmöglichkeiten und den dadurch erzielbaren Mehrwert. Offene Fragen, die noch damit verbunden sind, werden nicht verschwiegen

    Editorial – eine leser/innen/orientierte Einführung

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    Hervorragend zu agieren, das heißt auf hohem Niveau, mit hoher Qualität, kann nicht falsch sein. Trotzdem hängt ein Schatten über dem Begriff „Exzellenz“. Er ist elitär. Er ist formal. Er ist relativ. Denn was wäre, wenn alle mit hoher Qualität agierten? Dann gäbe es keine Exzellenz, weil sich alle auf dem gleichen oder ähnlichen, hohen Niveau befänden. Anders herum betrachtet: Exzellenz erfordert die Existenz vom Mitbewerbern, die nicht zur Erreichung hoher Qualität fähig sind. Wer ein Exzellenzkonzept verfolgt, nimmt nicht nur in Kauf, sondern baut geradezu darauf, dass auch Ergebnisse niedriger Qualität vorhanden bleiben. Soweit zur Ambivalenz des zentralen Begriffs, der dennoch bewusst als Thema der GMW 2012 gewählt wurde: Eben weil er als politische Realität (zumindest in Deutschland) die akademische Sphäre massiv beeinfl usst – um nicht zu sagen: beeinträchtigt. (DIPF/Orig.

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    Das Poster zeigt die im VIRQUAL-Projekt entwickelte, webbasierte Lernergebnis-Datenbank und informiert über deren Struktur (Klassifizierungsmodell), Handling, Nutzungsmöglichkeiten und den dadurch erzielbaren Mehrwert. Offene Fragen, die noch damit verbunden sind, werden nicht verschwiegen
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