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    CirugĂ­a OrtognĂĄtica Con OsteotomĂ­a Segmentaria Anterior Como Alternativa De Tratamiento En Pacientes con deformidades dento esqueletales (DDE) Clases III Por Deficiencia AP Maxilar Compensados Dentalmente: Caso ClĂ­nico.

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    Introduction: Orthognathic surgery is a routine procedure carried out by maxillofacial surgeons in patients with dento-skeletal deformations (DSD) with the objective of achieving functional and esthetical satisfactory results. However, some in cases, due to the decision of the patient or the orthodontic team, the occlusion is tried to be compensated with the intention of avoiding surgery, without optimal results. As a consequence, some extra procedures are required in the surgery to correct and obtain better results. Objective: The aim of this case is to propose the anterior segmental osteotomy (ASO) as alternative of treatment in patients with dento-skeletal deformity class III with maxillary and para-nasal deficiency which have been orthodontically compensated. Material and methods: A 18 years old female with DED Class III due anterior-posterior (AP) maxillary and paranasal deficiency and AP mandibular excess. The surgery was carried out through Le Fort I osteotomy in combination with a segmentary osteotomy at the expense of first premolars and bilateral setback sagittal split osteotomy (BSSO). Clinical and imageology post operatory controls were made during the first 6 months and at two years. Results: Through the realization of the anterior segmental osteotomy the correction of occlusal and transversal alterations of the patient maxilla were performed and additionally favorable facial changes were obtained. Conclusion: The initial orthodontic management of patients with DSD will influence the surgical procedures and the achievement of a balance between esthetics and function. This illustrates why the treatment of these patients must be multidisciplinary; the treatment that was chosen in this case was innovative and could be an alternative for the treatments of patients with DED Class III.Resumen: IntroducciĂłn: La cirugĂ­a ortognĂĄtica es un procedimiento de rutina que realizan los cirujanos bucomaxilofaciales en pacientes con deformidades dento esqueletales (DDE) con la finalidad de lograr un resultado funcional y estĂ©tico satisfactorio. Sin embargo, hay casos en los cuales, ya sea por decisiĂłn del paciente o por el ortodoncista, se intenta compensar la oclusiĂłn con el fin de evitar la fase quirĂșrgica no obteniendo los resultados mĂĄs Ăłptimos; y como consecuencia, se requiere de procedimientos adicionales a los convencionales en la cirugĂ­a para corregir y lograr el mejor resultado. Objetivo: El propĂłsito de este caso es proponer la osteotomĂ­a segmentaria anterior (OSA) como alternativa de tratamiento en pacientes con Deformidad Dento Esqueletal clase III con deficiencia maxilar y paranasal los cuales han sido compensados ortodonticamente. Material y MĂ©todos: Paciente femenina de 18 años de edad con Deformidad Dento Esqueletal Clase III por deficiencia AP maxilar y paranasal y exceso AP mandibular. Se realiza cirugĂ­a mediante osteotomĂ­a Le Fort I en combinaciĂłn con osteotomĂ­a segmentaria a expensas de primeros premolares, osteotomĂ­a sagital de rama bilateral de retroposiciĂłn. Se realizan controles post-operatorios clĂ­nico e imagenolĂłgicos durante los primeros 6 meses. Resultados: Por medio de la realizaciĂłn de la osteotomĂ­a segmentaria anterior se pudo realizar la correcciĂłn de las alteraciones oclusales y transversales del maxilar de la paciente, ademĂĄs de producir cambios faciales favorables. ConclusiĂłn: El manejo inicial de los pacientes con deformidades dento-esqueletales por parte del ortodoncista va influir en los procedimientos quirĂșrgicos y en lograr un balance entre lo estĂ©tico y lo funcional, por lo que el tratamiento en estos pacientes es multidisciplinario; el tratamiento realizado en este caso en una soluciĂłn innovadora y puede llegar a tomarse como alternativa en los tratamientos de las clases III

    Untersuchung und Erfassung des Einflusses unterschiedlicher Bewirtschaftung auf Bodeneigenschaften an Boden-DauerbeobachtungsflÀchen in Schleswig-Holstein

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    Um den Einfluss unterschiedlicher Bewirtschaftungspraktiken auf Bodeneigenschaften an Boden-DauerbeobachtungsflĂ€chen Schleswig-Holsteins zu erfassen, wurden sechs BDF hinsichtlich ihrer Bewirtschaftungsweise sowie bodenchemischen, -physikalischen und –biologischen Bodeneigenschaften paarweise miteinander verglichen. Im Ergebnis hat nur bei einem von drei Vergleichspaaren die ökologisch bewirtschaftete FlĂ€che bessere Bodeneigenschaften aufzuweisen als die konventionell bewirtschafteten Vergleichs-BDF. Die anderen beiden ökologisch bewirtschafteten FlĂ€chen sind die des Versuchsguts Lindhof und erst seit 1993 ökologisch bewirtschaftet. Biologische Bodeneigenschaften reagieren unmittelbar auf BewirtschaftungsĂ€nderungen. Änderungen der NĂ€hrstoffverfĂŒgbarkeit haben einen starken Einfluss auf die Zusammensetzung der Strategietypen der EnchytrĂ€en. Die Messintervalle der biologischen Parameter sollten fĂŒr eine bessere Interpretation des Einflusses der Bewirtschaftung verkĂŒrzt werden. Um den Einfluss unterschiedlicher Bewirtschaftungspraktiken auf chemische und physikalische Bodeneigenschaften beur-teilen zu können, sind mehr Messperioden notwendig

    Untersuchungen der NĂ€hrstoff- und der Schwermetalldynamik auf Standorten der Intensiv-Boden-Dauerbeobachtung in Schleswig-Holstein

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    Das angestrebte sehr hohe Ertragsniveau landwirtschaftlicher Kulturen im konventionellen Landbau fĂŒhrt zu entsprechend hohen Gaben an mineralischen und organischen DĂŒngern. Liegt der erwartete NĂ€hrstoffentzug durch die angebaute Kultur ĂŒber dem tatsĂ€chlichen Entzug der Pflanzen, werden die NĂ€hrstoffe – sofern sie im Boden nicht gespeichert werden – mit dem Sickerwasser ausgetragen. Neben den wirtschaftlichen Verlusten sind insbesondere die ökologischen Folgen zu betrachten. In steigendem Ausmaß fĂŒhrt der sehr mobile Nitratstickstoff ĂŒber den Austrag mit dem Sickerwasser zur GefĂ€hrdung an-grenzender Umweltkompartimente, zu-nehmend des Grund- und letztlich des Trinkwassers. Infolge geringer Wasser- und NĂ€hrstoffspeicherung sowie hoher WasserleitfĂ€higkeit sind in dieser Hinsicht vor allem landwirtschaftlich genutzte sandige Böden der Geest kritisch zu sehen. Probleme treten insbesondere bei geringem Grundwasserabstand verbunden mit ackerbaulicher Nutzung auf. Die AustrĂ€ge von Schwermetallen und Arsen mit dem Sickerwasser werden neben den Grundgehalten und pH-Werten im Bo-den vor allem durch den Eintrag an Schwermetallen und Arsen durch mineralische Phosphor- und KalkdĂŒnger sowie organische DĂŒnger wie GĂŒlle, Stallmist und auch BiogasgĂ€rreste bestimmt. Insbesondere Kupfer und Zink werden durch organische DĂŒngung vermehrt in Böden eingetragen und fĂŒhren zu erhöhten Bodengehalten und AustrĂ€gen mit dem Sickerwasser. An einem der betrachteten Standorte wĂ€re bei Beibehaltung der Bewirtschaftung eine Verdoppelung des Kupfergehaltes im Boden in einem ĂŒberschaubaren Zeitraum von deutlich weniger als 100 Jahren möglich. Eine Überschreitung der Vorsorgewerte der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung ist derzeit jedoch nicht zu besorgen

    Økologisk dyrkning

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    Indeholder resultater fra Þkologiske forsÞg med vintersÊdsarter, vÄrsÊdsarter, vinterhvedesorter, vinterspeltsorter og -dyrkning, vinterrybsdyrkning, vÄrbyg sortsvalg og -dyrkning, havre dyrkning, vÄrhvede dyrkning, vÄrspelt og vÄremmer sortsvalg, vÄrtriticale sortsvalg, smalbladet lupin dyrkning, klÞvergrÊs dyrkning, majs dyrkning, foderafgrÞder dyrkning, quinoa sortsvalg, demonstrationer og projekte

    AntibiotikarĂŒckstĂ€nde aus der VeterinĂ€rmedizin in WirtschaftsdĂŒnger-,Bodenmaterial- und Sickerwasserproben in Schleswig-Holstein

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    In der intensiven Tierhaltung werden große Mengen an Antibiotika eingesetzt. Ihre Abgabemenge sinkt von 2011 zu 2015 um mehr als 50 % (Abgabemenge 2015: 805 t), gleichzeitig ist aber der Verbrauch der fĂŒr die Therapie beim Menschen bedeutsamen Reserveantibiotika in der Tiermedizin gestiegen. Negative EinflĂŒsse auf Bodenbiozönosen, Grundwasser und angebaute Nahrungsmittel und damit auf den Menschen sind zu besorgen. 2016 werden an sieben Standorten der schleswig-holsteinischen Boden-Dauerbeobachtung sowie elf weiteren Standorten mit unterschiedlichen Sorptionseigenschaften unter Acker- und GrĂŒnlandnutzung entnommene WirtschaftsdĂŒnger-, Boden- sowie teilweise Sickerwasserproben auf RĂŒckstĂ€nde an Antibiotika untersucht. In allen WirtschaftsdĂŒngerproben werden Antibiotika nachgewiesen, wobei Tetracycline am hĂ€ufigsten gemessen werden. Ihre Gehalte in SchweinegĂŒllen und entsprechenden GĂ€rresten sind in der Regel höher als in RindergĂŒllen und entsprechenden GĂ€rresten. Gehalte in GĂ€rresten liegen teilweise oberhalb derjenigen der vergorenen GĂŒllen. Die gemessenen Gehalte der untersuchten WirtschaftsdĂŒnger sind deutlich niedriger als die in anderen BundeslĂ€ndern. In Bodenmaterialproben werden die im Boden als relativ immobil eingestuften Tetracycline am hĂ€ufigsten nachgewiesen, wobei es sich ĂŒberwiegend um mit SchweinegĂŒlle bzw. entsprechenden GĂ€rresten beaufschlagte FlĂ€chen handelt. Teilweise korrelieren die Befunde an Tetracyclinen im Boden mit höheren Gehalten in den WirtschaftsdĂŒngern. Böden in anderen BundeslĂ€ndern weisen deutlich höhere Maximalwerte an Tetracyclinen auf als die untersuchten Böden in Schleswig-Holstein. Die mobileren Sulfonamide werden nur einmalig mit einem Wert knapp oberhalb der Bestimmungsgrenze nachgewiesen. In Sickerwasserproben wird nur Lincomycin an einem Standort mit stark schwankenden Gehalten nachgewiesen, was mit einem Nachweis im dazugehörigen WirtschaftsdĂŒnger, jedoch nicht mit einem Nachweis im Boden korreliert. Die Untersuchungen werden in 2017 an drei ackerbaulich genutzten Standorten der Boden-Dauerbeobachtung in Schleswig-Holstein vertieft fortgefĂŒhrt werden. Sie reprĂ€sentieren unterschiedliche typische StandortverhĂ€ltnisse und Bewirtschaftung. Vorgesehen sind hĂ€ufigere Probenentnahmetermine vor und insbesondere nach WirtschaftsdĂŒnger-Applikationen sowie die Erstellung vertikaler Messwert-Profile

    NÀhrstoffaustrÀge bei ökologisch und konventionell bewirtschafteten Boden-DauerbeobachtungsflÀchen in Schleswig-Holstein

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    Zur exemplarischen zeitnahen und unmittelbaren Erfassung von StoffflĂŒssen im Boden werden in Schleswig-Holstein im Rahmen des Projektes Boden-Dauerbeobachtung vier Intensiv-Boden-DauerbeobachtungsflĂ€chen betrieben. Sie sind zwischen 2003 und 2007 eingerichtet worden. Es handelt sich hierbei um drei Ackerstandorte und einen GrĂŒnland-standort. Der GrĂŒnlandstandort und einer der Ackerstandorte werden ökologisch, die beiden anderen Ackerstandorte werden konventionell bewirtschaftet. Zu drei Terminen im Jahr (Vegetationsbeginn, nach der Ernte und zum Vegetationsende) sind Bodenmaterialproben von diesen Standorten entnommen und geochemisch auf mehrere Stickstofffraktionen untersucht worden. Das gesamte Jahr hindurch sind Sickerwasserproben gewonnen und chemisch ebenfalls auf mehrere Stickstofffraktionen sowie auf Phosphor und Kalium untersucht worden. Die Auswertung der Untersuchungsergebnisse hat ergeben, dass der konventionell ackerbaulich genutzte Standort auf sandigem Substrat aufgrund schwacher Sorption und hoher NutzungsintensitĂ€t sehr hohe AustrĂ€ge an Stickstoff und Kalium aufweist. Aus diesem Grunde werden auf sorptionsschwachen Standorten zum Schutz des Grund-wassers vor StickstoffeintrĂ€gen eine Änderung der Bewirtschaftungsweise und zur Vermeidung einer langfristigen Kaliumaushagerung eine an den Bedarf des Standortes angepasste KaliumdĂŒngung empfohlen

    First records of the Z-Race of European Corn Borer Ostrinia nubilalis (HĂŒbner 1796) from Scandinavia

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    Der MaiszĂŒnsler (Ostrinia nubilalis) ist einer der bedeutendsten SchĂ€dlinge im Mais in Europa und in den Gebieten seiner Einschleppung. Er tritt in 2 Pheromonrassen (E und Z) mit in Mitteleuropa derzeit unterschiedlichen Hauptwirtspflanzen auf. Die E-Rasse ist hĂ€ufig in Beifuß (Artemisia vulgaris) zu finden, wĂ€hrend die hauptsĂ€chlich im Mais auftretende Z-Rasse in Deutschland den ökonomisch bedeutenden Schaden verursacht. Beide Ras­sen können jedoch auch andere Pflanzen befallen. So kann beispielsweise die E-Rasse auch am Mais auftreten. Eine morphologische Unterscheidung der Rassen ist nicht möglich. FĂŒr Skandinavien lagen bisher zwar Daten ĂŒber das Vorkommen des MaiszĂŒnslers vor, jedoch keine Berichte ĂŒber das Auftreten in Mais. In 2010 wurden MaiszĂŒnsler-Larven an einem Standort im Mais auf der Insel Sjaelland (Seeland), DĂ€nemark, gefunden. Ein Moni­toring in DĂ€nemark 2011 mit Pheromonfallen fĂŒr die Z-Rasse erbrachte keine weiteren Funde. 2011 wurden jedoch in SĂŒdschweden am Mais an 3 Standorten Befall durch MaiszĂŒnsler-Larven festgestellt. Mittels PCR wurden Larven von 2 Standorten untersucht und als zur Z-Rasse gehörig bestĂ€tigt. UnabhĂ€ngig davon wurden in 2010 Falter von der schwedischen Ostseeinsel Gotland ebenfalls als Tiere der Z-Rasse bestĂ€tigt. Dies sind die ersten Nachweise der Z-Rasse fĂŒr Skandinavien und in Europa bislang die nördlichsten belegten Funde dieser Rasse. Implikationen fĂŒr den Pflanzenschutz werden diskutiert.    European Corn Borer (ECB, Ostrinia nubilalis) is among the main pests of maize in Europe and throughout its intro­duced range. Two morphologically indistinguishable phero­mone races of the species exist, the so-called E-race and Z-race. In Germany the E-race is most common in mugwort (Artemisia vulgaris) whereas the Z-race occurs mainly in maize and is responsible for the main proportion of the economic damage. But both races have several alternative host plants. For example, the E-race can also occur in maize. The species has been known from Scandinavia already for a considerable time period, but no occurrence in maize was reported until recently. In 2010 larvae were found in maize at one site on the isle of Sealand, Denmark. A monitoring with Z-race pheromone traps in Denmark in 2011 did not result in any catches of ECB. In the same year however, ECB larvae were found in maize at 3 sites in southern Sweden. Larvae from 2 sites were assigned to Z-race via PCR. Independently from these finds, adult moths caught on the isle of Gotland in 2010 were also confirmed to be Z-race by PCR. This is the first evidence of the occurrence of the Z-race in Scandinavia and the northernmost find of the Z-race in Europe so far. Implications for plant protection are discussed.   &nbsp

    Newly diagnosed atrial fibrillation and hospital utilization in heart failure:a nationwide cohort study

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    AIMS: Atrial fibrillation (AF) constitutes a major burden to health services, but the importance of incident AF in patients with heart failure (HF) is unclear. We examined the associations between incident AF and hospital utilization in patients with HF. METHODS AND RESULTS: In a nationwide matched‐cohort study of HF patients, we identified patients diagnosed with incident AF between 2008 and 2018 in the Danish Heart Failure Registry (N = 4463), and we compared them to matched referents without AF (N = 17 802). Incident AF was associated with a multivariable‐adjusted 4.8‐fold increase (95% CI 4.1–5.6) and 4.3‐fold increase (95% CI 3.9–4.8) in the cumulative incidence of inpatient and outpatient contacts within 30 days, respectively. At 1 year, the cumulative incidence ratios were 1.8 (95% CI 1.7–1.9) and 1.4 (95% CI 1.4–1.5). Incident AF was also associated with increases in the total numbers of inpatient and outpatient hospital contacts within 30 days (multivariable‐adjusted rate ratio 1.4, 95% CI 1.4–1.5, and 1.6, 95% CI 1.6–1.7, respectively). At 1 year, the ratios were 2.2 (95% CI 2.1–2.3) and 2.0 (95% CI 1.9–2.1). The multivariable‐adjusted proportion of bed‐day use among HF patients with incident AF was 10.9‐fold (95% CI 9.3–12.9) higher at 30 days and 5.3‐fold (95% CI 4.3–6.4) higher at 1 year compared with AF‐free referents. CONCLUSIONS: Incident AF in HF is associated with earlier hospital contact, more hospital contacts, and more hospital bed‐days. More evidence on interventions that may prevent the risk and subsequent burden of AF in HF is urgently needed

    Redetermination of eveite, Mn2AsO4(OH), based on single-crystal X-ray diffraction data

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    The crystal structure of eveite, ideally Mn2(AsO4)(OH) [dimanganese(II) arsenate(V) hydroxide], was refined from a single crystal selected from a co-type sample from LĂ„ngban, Filipstad, Varmland, Sweden. Eveite, dimorphic with sarkinite, is structurally analogous with the important rock-forming mineral andalusite, Al2OSiO4, and belongs to the libethenite group. Its structure consists of chains of edge-sharing distorted [MnO4(OH)2] octa­hedra (..2 symmetry) extending parallel to [001]. These chains are cross-linked by isolated AsO4 tetra­hedra (..m symmetry) through corner-sharing, forming channels in which dimers of edge-sharing [MnO4(OH)] trigonal bipyramids (..m symmetry) are located. In contrast to the previous refinement from Weissenberg photographic data [Moore & Smyth (1968 ▶). Am. Mineral. 53, 1841–1845], all non-H atoms were refined with anisotropic displacement param­eters and the H atom was located. The distance of the donor and acceptor O atoms involved in hydrogen bonding is in agreement with Raman spectroscopic data. Examination of the Raman spectra for arsenate minerals in the libethenite group reveals that the position of the peak originating from the O—H stretching vibration shifts to lower wavenumbers from eveite, to adamite, zincolivenite, and olivenite

    NatĂŒrliche und anthropogene Bodenverdichtungen in Schleswig-Holstein: Nachweis von schĂ€dlichen BodenverĂ€nderungen

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    Viele Bodentypen Schleswig-Holsteins weisen durch pedo-/geogenetische Prozesse bereits natĂŒrliche Verdichtungen im Unterboden auf. Der flĂ€chenhafte Anteil dieser natĂŒrlichen Verdichtungen liegt auf Basis der BÜK S.-H. 250 unter BerĂŒcksichtigung von Leit- und Begleitböden in Schleswig-Holstein bei 43%. Durch anthropogene Bodenverdichtungen kann der Anteil, auch bei Böden ohne natĂŒrliche Verdichtungserscheinungen, entsprechend höher liegen. Zur Erfassung des Verdichtungszustandes wurden bei 1115 Bodenleitprofilen der Datenbank des LLUR S.-H. u.a. die LuftkapazitĂ€t (LK) und gesĂ€ttigte WasserleitfĂ€higkeit (kf) ausgewertet und im Hinblick auf kritische Grenzwerte (LK = <5 Vol.% und kf =<10 cm/d) bewertet. Es zeigte sich, dass der Verdichtungsstatus in deutlicher AbhĂ€ngigkeit vom Bodentyp steht. Podsole und sandige Braunerden sind nicht bzw. kaum betroffen, wĂ€hrend beispielsweise Pararendzinen (als Resultat starker Erosion in Kuppen- und Oberhanglage) aufgrund des anstehenden Geschiebemergels einen hohen natĂŒrlichen Verdichtungsstatus aufweisen. Eine anthropogene Bodenverdichtung konnte bei Pseudogleyen und Pseudogley-Parabraunerden nachgewiesen werden. Über ein Drittel der kf- (und ein Viertel der LK-Werte) sind in den primĂ€r wasserleitenden Sw- bzw. Sw-Al-Horizonten geringer als in den wasserstauenden Sd- bzw. Sd-Bt-Horizonten, was der Pedogenese der Bodentypen widerspricht
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