10 research outputs found
Inequitable walking conditions among older people: examining the interrelationship of neighbourhood socio-economic status and urban form using a comparative case study
<p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Supportive neighbourhood walking conditions are particularly important for older people as they age and who, as a group, prefer walking as a form of physical activity. Urban form and socio-economic status (SES) can influence neighbourhood walking behaviour. The objectives of this study were: a) to examine how urban form and neighbourhood SES inter-relate to affect the experiences of older people who walk in their neighbourhoods; b) to examine differences among neighbourhood stakeholder key informant perspectives on socio-political processes that shape the walkability of neighbourhood environments.</p> <p>Methods</p> <p>An embedded comparative case study examined differences among four Ottawa neighbourhoods that were purposefully selected to provide contrasts on urban form (inner-urban versus suburban) and SES (higher versus lower). Qualitative data collected from 75 older walkers and 19 neighbourhood key informants, as well as quantitative indicators were compared on the two axes of urban form and SES among the four neighbourhoods.</p> <p>Results and discussion</p> <p>Examining the inter-relationship of neighbourhood SES and urban form characteristics on older people's walking experiences indicated that urban form differences were accentuated positively in higher SES neighbourhoods and negatively in lower SES neighbourhoods. Older people in lower SES neighbourhoods were more affected by traffic hazards and more reliant on public transit compared to their higher SES counterparts. In higher SES neighbourhoods the disadvantages of traffic in the inner-urban neighbourhood and lack of commercial destinations in the suburban neighbourhood were partially offset by other factors including neighbourhood aesthetics. Key informant descriptions of the socio-political process highlighted how lower SES neighbourhoods may face greater challenges in creating walkable places. These differences pertained to the size of neighbourhood associations, relationships with political representatives, accessing information and salient neighbourhood association issues. Findings provide evidence of inequitable walking environments.</p> <p>Conclusion</p> <p>Future research on walking must consider urban form-SES inter-relationships and further examine the equitable distribution of walking conditions as well as the socio-political processes driving these conditions. There is a need for municipal governments to monitor differences in walking conditions among higher and lower SES neighbourhoods, to be receptive to the needs of lower SES neighbourhood and to ensure that policy decisions are taken to address inequitable walking conditions.</p
International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles IV - ISSP 2012
Familie und Wandel der Geschlechterrollen. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellung zu Ehe, zum Zusammenleben ohne Heirat sowie zu Scheidung; Einstellung zu Alleinerziehenden und Kinderbetreuung durch gleichgeschlechtliche weibliche und männliche Paare (alternative Familienformen); ideale Kinderzahl für eine Familie; Einstellungen gegenüber Kindern: Ansichten über die Bedeutung von Kindern für das Leben; Gleichstellung, Pflege und Sozialpolitik: Einstellung zu Elternzeit für Vollzeit arbeitende Eltern und präferierte Dauer der Elternzeit; Finanzierungsquelle für Elternzeit, präferierte Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater; bester Weg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für eine Familie mit einem Kind im Vorschulalter und die am wenigsten wünschenswerte Option; Hauptzahler für die Kinderbetreuung von Kindern im Vorschulalter (Familie selbst, Regierung oder aus öffentlichen Mitteln oder Arbeitgeber); Familie oder Institutionen, die in erster Linie Unterstützung bieten sollte für ältere Menschen; Hauptzahler für diese Hilfe für ältere Menschen; Zeitbudget für beide Partner für Arbeiten im Haushalt und die Betreuung von Familienangehörigen; Verwaltung der Einkünfte in der Ehe oder Partnerschaft; Verteilung von Pflichten im Haushalt und in Familienangelegenheiten; Bestimmung des Zeitanteils an der Hausarbeit; Entscheidungsgewalt innerhalb der Partnerschaft bei Wochenendaktivitäten und bei der Kindererziehung; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit und Haushalt; Einschätzung des allgemeinen persönlichen Glücks; Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und dem Familienleben; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Ehepartners / Partners in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre in der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Anzahl der Mitarbeiter; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Mitarbeiter; Organisationsart (Profit / Non-Profit bzw. öffentlich / privat); Beruf (ISCO- 88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Gruppen von Glaubensgemeinschaften; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Beteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl; Parteipräferenz (länderspezifisch) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; ethnische Zugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Familienstand, Wohnsitz: Stadt- Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner bzw. Partner bezüglich: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis: Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Bildung und Alter des derzeitigen Ehegatten bzw. Partners; Dauer der aktuellen Beziehung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor
International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles IV - ISSP 2012
Familie und Wandel der Geschlechterrollen. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellung zu Ehe, zum Zusammenleben ohne Heirat sowie zu Scheidung; Einstellung zu Alleinerziehenden und Kinderbetreuung durch gleichgeschlechtliche weibliche und männliche Paare (alternative Familienformen); ideale Kinderzahl für eine Familie; Einstellungen gegenüber Kindern: Ansichten über die Bedeutung von Kindern für das Leben; Gleichstellung, Pflege und Sozialpolitik: Einstellung zu Elternzeit für Vollzeit arbeitende Eltern und präferierte Dauer der Elternzeit; Finanzierungsquelle für Elternzeit, präferierte Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater; bester Weg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für eine Familie mit einem Kind im Vorschulalter und die am wenigsten wünschenswerte Option; Hauptzahler für die Kinderbetreuung von Kindern im Vorschulalter (Familie selbst, Regierung oder aus öffentlichen Mitteln oder Arbeitgeber); Familie oder Institutionen, die in erster Linie Unterstützung bieten sollte für ältere Menschen; Hauptzahler für diese Hilfe für ältere Menschen; Zeitbudget für beide Partner für Arbeiten im Haushalt und die Betreuung von Familienangehörigen; Verwaltung der Einkünfte in der Ehe oder Partnerschaft; Verteilung von Pflichten im Haushalt und in Familienangelegenheiten; Bestimmung des Zeitanteils an der Hausarbeit; Entscheidungsgewalt innerhalb der Partnerschaft bei Wochenendaktivitäten und bei der Kindererziehung; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit und Haushalt; Einschätzung des allgemeinen persönlichen Glücks; Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und dem Familienleben; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Ehepartners / Partners in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre in der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Anzahl der Mitarbeiter; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Mitarbeiter; Organisationsart (Profit / Non-Profit bzw. öffentlich / privat); Beruf (ISCO- 88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Gruppen von Glaubensgemeinschaften; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Beteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl; Parteipräferenz (länderspezifisch) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; ethnische Zugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Familienstand, Wohnsitz: Stadt- Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner bzw. Partner bezüglich: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis: Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Bildung und Alter des derzeitigen Ehegatten bzw. Partners; Dauer der aktuellen Beziehung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor
International Social Survey Programme: Social Relations and Support Systems - ISSP 2001
Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen. Themen: Geschwisterzahl; Häufigkeit von persönlichen (Besuche,Treffen) und nicht-persönlichen Kontakten (Telefon, Brief, Fax oderE-Mail) mit den Eltern, Geschwistern und eigenen Kindern; Zeit für dieAnreise zur Mutter, Häufigkeit der Kontakte zu Verwandten (Onkeln undTanten, Cousins, Schwiegereltern, Schwägern oder Schwägerinnen, Nichtenund Neffen, Paten); Anzahl enger Freunde aus dem Kollegenkreis, aus derNachbarschaft und allgemein; Geschlecht des besten Freundes;Kontakthäufigkeit zum besten Freund; aktive Einbindung in eine Partei,einen Verband, eine Kirche oder religiöse Vereinigung, einenSportverein, eine karitative Vereinigung oder einerNachbarschaftsgruppe; erster und zweiter Ansprechpartner fürHilfeleistungen im Haushalt, bei Geldproblemen und Niedergeschlagenheit(Depression); Häufigkeit eigener Hilfeleistung in den Bereichen:Haushalt, Geldverleihen, Niedergeschlagenheit und bei derArbeitsplatzsuche; Informationsquelle bei der Suche nach dergegenwärtigen Arbeitsstelle; Wichtigkeit von Charaktereigenschaftenenger Freunde: Intelligenz, Hilfsbereitschaft, Verständnis undangenehme Gesellschaft (Skala); Einstellung zur moralischenVerpflichtung erwachsener Kinder zur Pflege ihrer Eltern, zum GrundsatzFamilie geht vor, zum Solidarprinzip, zur Entwicklung vonFreundschaften zum eigenen Vorteil (Skala); Einstellung zu einerstaatlichen Verantwortung zur Sicherung der Kinderbetreuung und einesangemessenen Lebensstandards für alte Menschen persönlicheGlückseinschätzung; Gefühl der Überforderung durch Familie, Verwandteoder Freunde; Vertrauen in Mitmenschen (Skala); Wohndauer am Wohnort(Einzugsjahr); Gefühl eigener politischer Wirksamkeit auf lokaleAngelegenheiten und auf die Politik allgemein; Häufigkeit politischerDiskussionen im Freundeskreis. Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; ethnische Zugehörigkeit; Erhebungsmethode. Demographie: Land; Anzahl Kinder unter 18 Jahren und über 18 Jahren; Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; absolvierte Schuljahre; Bildungsniveau; Berufstätigkeit des Befragten und des Partners (ISCO88); Vorgesetztenstatus; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Selbständigenstatus und Betriebsgröße; Wochenarbeitszeit; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; politische Selbsteinschätzung auf einem Links-rechts-Kontinuum; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Urbanisierungsgrad; Ortsgröße; Interviewmethode
International Social Survey Programme: Citizenship - ISSP 2004
Citizen and state. Topics: Qualities of a good citizen; attitude toward the right ofpublic meetings for religious extremists, people who want to overthrowthe government by force, or people prejudiced against any racial orethnic group; social and political participation; memberships;importance of different people`s rights in democracy (scale);estimation of political influence possibilities (political efficacy);likeliness of counter-action against an unjust law and expected chanceof serious attention to people`s demand; interest in politics; personaltrust in politicians and people; political discussions with friends;opinion leadership in politics; national sovereignty and attitude tointernational organisations; attitude to the action of politicalparties; real policy choice between parties; attitude toward areferendum; level of honesty and fairness in the last nationalelection; commitment to serve people and likeliness to correct ownmistakes in public service; corruption in public service; functioningof democracy at present, in the past and in the future; frequencies ofmedia use; respect for people and tolerance in case of disagreement;self-description of the habitation (residence); voter participation;voting behaviour (recall). Demography: Sex; age; marital-status; steady life-partner; education;current employment status; hours worked weekly; occupation (ISCO 1988);working for private or public sector or selfemployed; if selfemployed:number of employees; supervisor function; trade union membership;current employment status (ISCO 1988); earnings; family income;household size; household composition; party affiliation; participationin last election; religious denomination; attendance of religiousservices; self-placement on a top-bottom scale; region; size ofcommunity; type of community: urban-rural area; ethnicity, nationalityand family-origin. Additionally coded: administrative mode of data-collection
International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998
Einstellung zu religiösen Verhaltensweisen. Themen: Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung derVerantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung undder Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zumaußerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität undzur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe undEinstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben miteinem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeitund Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat;Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament,Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zurEinflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellungzur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in dieWissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch dieReligionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß derReligion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeitenim letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderenOrganisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zuGott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und anWunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen;Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöseBindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters,der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters undder Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit imJugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösenAktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in eineroder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freundvor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsteneines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler undHoroskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung;Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht;gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis fürrichtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichenBeschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicherArbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten;Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen;Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung dersozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbaneGegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation