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    Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1483–1488). Bearb. von Peter Gretzel. Köln u.a.: Böhlau, 2014

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    Österreichische Akademie der Wissenschaften – Regesta Imperii und Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz: Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440–1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, begründet von Heinrich Koller, herausgegeben von Paul-Joachim Heinig, Christian Lackner und Alois Niederstätter. Heft 30: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1483–1488). Bearb. von Peter Gretzel. Köln u.a.: Böhlau, 2014, 280 S., ISBN 978-3-205-79623-7, EUR 44,90.

    Die GebĂĽhrendebatte im Ă–ffentlichen Bibliothekswesen der Bundesrepublik Deutschland seit 1945

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    Die Arbeit untersucht mit Mitteln der Diskursanalyse die bibliothekarische Gebührendebatte im Öffentlichen Bibliothekswesen Westdeutschlands bzw. der Bundesrepublik Deutschland seit 1945. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den kultur- und sozialhistorischen Aspekten des Themas. Die vielfältigen Transformationsprozesse, denen die einschlägige Fachdebatte der Bibliothekare seit Ende des 2. Weltkrieges ausgesetzt gewesen ist, werden analysiert und bewertet. Es wird danach gefragt, in wieweit diese Transformationsprozesse einen Wandel der bundesrepublikanischen Gesellschaft insgesamt widerspiegeln. Im Zentrum der Untersuchung stehen die bibliothekarische Stellungnahme zur Gebührenfrage, die inhaltlichen Argumente der Bibliothekare für und gegen die Gebühr, die Rhetorik und Argumentationsstrategien der untersuchten bibliothekarischen Beiträge sowie der Einsatz von sprachlichen Bildern und Kollektivsymbolen. Im ersten Teil der Arbeit wird eine kurze Einführung in Theorie und Methoden der Diskursanalyse gegeben. Die Relevanz diskursanalytischer Ansätze für die bibliotheks- und informationswissenschaftliche Forschung wird besprochen und anhand einiger Beispiele aus der internationalen Fachliteratur illustriert. Ein diskursanalytisch ausgerichtetes Forschungsdesign für das Gebührenthema wird entwickelt, konkrete Forschungsfragen werden benannt. Angaben zur Bildung des der Untersuchung zu Grunde liegenden Textcorpus sowie zur Verdatung und inhaltlichen Auswertung der Quellentexte werden gemacht. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Entwicklung der Gebührendebatte zwischen 1945 und 1999 in diachroner Perspektive dargestellt. Im abschließenden Teil werden zentrale Ergebnisse zusammengefasst. Die eingangs aufgestellten Forschungsfragen werden beantwortet, Strukturen und Entwicklungslinien der bibliothekarischen Gebührendebatte im Spannungsfeld von Wandel und Resistenz gewürdigt. Ein Vorschlag zu einer am inhaltlichen Verlauf der Debatte orientierten Periodisierung wird vorgelegt. Es wird danach gefragt, in wieweit der Verlauf der Gebührendebatte als typisch für die bibliothekarische Diskussionskultur in der Bundesrepublik insgesamt angesprochen werden kann. Ein Ausblick auf den gegenwärtigen und zukünftigen innerfachlichen Umgang mit dem Thema Gebühren in Öffentlichen Bibliotheken wird gegeben. Der gegenwärtige Stand der Debatte wird problematisiert

    Funding conditions for Open Access publication funds: Open Access – “all or nothing”?

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    Welche Förderbedingungen für Open-Access-Publikationsfonds sind sinnvoll oder gar notwendig? Sind die damit verbundenen Hürden und Einschränkungen mit dem Ziel einer vollständigen Transformation des wissenschaftlichen Publikationssystems zu Open Access vereinbar? Der Beitrag behandelt einige Fragestellungen, die im Zuge der Ausarbeitung eines Papiers zu Förderbedingungen von Publikationsfonds im Projekt „Austrian Transition to Open Access – AT2OA” diskutiert wurden. Behandelt werden Spannungsfelder, die aus disziplinspezifischen Unterschieden resultieren, die Frage der Bevorzugung bestimmter Personengruppen in den Förderbedingungen sowie Vorgaben für Lizenzen und Publikationstypen. Abschließend geht der Beitrag auf die Frage ein, welche Arten von Ausgaben und welche Open-Access-Finanzierungsmodelle für eine Förderung aus den Mitteln eines Publikationsfonds generell in Betracht kommen.Which funding conditions for Open Access publication funds are advisable or even necessary? Are such restrictions compatible with the goal of a complete transformation of the scholarly publishing system to Open Access? This article deals with a number of questions that were discussed in the course of the drafting of a guidance document on funding conditions for publication funds in the project “Austrian Transition to Open Access – AT2OA”. It deals with controversial issues that originate from discipline-specific differences, the preference or discrimination of persons (or groups) for strategic reasons, as well as requirements concerning licensing and publication types. Finally, it discusses which types of expenditure or Open Access funding models should be eligible for funding from a publication fund

    Förderbedingungen für Publikationsfonds: Open Access – ganz oder gar nicht?

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    Welche Förderbedingungen für Open-Access-Publikationsfonds sind sinnvoll oder gar notwendig? Sind die damit verbundenen Hürden und Einschränkungen mit dem Ziel einer vollständigen Transformation des wissenschaftlichen Publikationssystems zu Open Access vereinbar? Der Beitrag behandelt einige Fragestellungen, die im Zuge der Ausarbeitung eines Papiers zu Förderbedingungen von Publikationsfonds im Projekt „Austrian Transition to Open Access – AT2OA” diskutiert wurden. Behandelt werden Spannungsfelder, die aus disziplinspezifischen Unterschieden resultieren, die Frage der Bevorzugung bestimmter Personengruppen in den Förderbedingungen sowie Vorgaben für Lizenzen und Publikationstypen. Abschließend geht der Beitrag auf die Frage ein, welche Arten von Ausgaben und welche Open-Access-Finanzierungsmodelle für eine Förderung aus den Mitteln eines Publikationsfonds generell in Betracht kommen

    Bericht vom 9. Missing Link eBook-Tag (Bremen, 30./31. März 2017)

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    Bericht vom 9. Missing Link eBook-Tag (Bremen, 30./31. März 2017)

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    Report on the 9th Missing Link E-Books Day (Bremen, March 30-31, 2017

    Susanne Göttker / Franziska Wein (Hrsg.): Neue Formen der Erwerbung. Berlin [u.a.]: de Gruyter Saur, 2014. - VI. 245 S. (=Bibliotheks- und Informationspraxis 47). EUR 59,95.- ISBN 978-3-11-025546-1

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    Review of the book "Neue Formen der Erwerbung" by Susanne Göttker and Franziska Wein, 2014

    [Review of:] Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440–1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, begründet von Heinrich Koller, herausgegeben von Paul-Joachim Heinig, Christian Lackner und Alois Niederstätter. Heft 30: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1483–1488). Bearb. von Peter Gretzel. Köln u.a.: Böhlau, 2014, ISBN 978-3-205-79623-7

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    [Review of:] Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440–1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, begründet von Heinrich Koller, herausgegeben von Paul-Joachim Heinig, Christian Lackner und Alois Niederstätter. Heft 30: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1483–1488). Bearb. von Peter Gretzel. Köln u.a.: Böhlau, 2014, ISBN 978-3-205-79623-

    Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1483–1488). Bearb. von Peter Gretzel. Köln u.a.: Böhlau, 2014

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    Österreichische Akademie der Wissenschaften – Regesta Imperii und Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz: Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440–1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, begründet von Heinrich Koller, herausgegeben von Paul-Joachim Heinig, Christian Lackner und Alois Niederstätter. Heft 30: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1483–1488). Bearb. von Peter Gretzel. Köln u.a.: Böhlau, 2014, 280 S., ISBN 978-3-205-79623-7, EUR 44,90.
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