2,323 research outputs found

    Die Felsmalereien und –gravierungen des südlichen Afrika: eine vergleichende Analyse

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    This volume represents the first systematic attempt to compare the rock paintings and rock engravings southern Africa. It demonstrates that these two categories have less in common than has hitherto been recognised. For example, whilst the majority of rock paintings show human beings, more than 90 per cent of the engravings consist of geometric motifs.Dieser Band repräsentiert den ersten systematischen Versuch, die Felsmalereien und Felsgravuren des südlichen Afrikas zu vergleichen. Er belegt, dass diese beiden Kategorien weniger gemeinsam haben, als bis jetzt angenommen wurde. Zum Beispiel zeigt die Mehrheit der Felsmalerien Menschen, während mehr als 90% der Gravuren aus geometrischen Motiven bestehen

    Untersuchungen dreidimensionaler DVT-Datensätze im Vergleich mit zweidimensionalen OPTG-Aufnahmen in der zahnmedizinischen Routine-Diagnostik : eine retrospektive Studie

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    Ziel dieser Studie war ein Vergleich dreidimensionaler Röntgenaufnahmen des digitalen dentalen Volumentomographen GALILEOS Comfort (Sirona Dental Systems Inc., Bensheim, Deutschland) mit konventionellen Panoramaschichtaufnahmen unter den folgenden Fragestellungen: Was bringt die 3. Dimension bezüglich Diagnostik und Therapieplanung, und gibt es Unterschiede für erfahrene und unerfahrene Untersucher? Eine Bildabfolge von 15 konventionellen OPTG-Aufnahmen und sechs Screenshots aus dem DVT-Datensatz wurden anhand zweier Fragebögen von insgesamt zehn Untersuchern – darunter fünf Erfahrene und fünf Unerfahrene – beurteilt. Die Auswahl der zur Befundung stehenden Regionen war an das Spektrum von Indikationen für die Anfertigung einer konventionellen OPTG-Aufnahme angelehnt und umfasste Themen zur Therapieplanung, Diagnostik von Pathologika, Beurteilung von konservierenden Restaurationen und zum Einfluss von Artefakten. In drei von sechs Regionen konnte das DVT als signifikant bessere Bildgebungsmodalität bezeichnet werden (OK Molar, Kiefergelenk und Kieferhöhle). Die anderen drei Regionen (UK 8er, parodontaler Knochenverlust und Restauration) wurden in beiden Aufnahmen gleich bewertet. Zwischen den Untersuchergruppen zeigten sich ebenfalls Unterschiede. In drei Fällen bewertete die erfahrene Gruppe das DVT signifikant besser (OK, UK 8er und Kieferhöhle), einmal war das Ergebnis identisch und in zwei Fällen (parodontaler Knochenverlust und Restaurationen) beurteilte die unerfahrene Gruppe das DVT als signifikant besser. Mit Ausnahme der metallischen Artefakte ist insgesamt ein positiver Trend zugunsten des DVTs zu verzeichnen. Obwohl das OPTG seinen Standpunkt in der zahnmedizinischen Diagnostik verteidigt, können die dreidimensionalen Rekonstruktionen des verwendeten Gerätes zur Diagnostik spezieller Bereiche durchaus empfohlen werden. Die umfangreiche Fortbildungspflicht bleibt jedoch ein essentieller Bestandteil zum Einschätzen der diagnostischen Möglichkeiten in der DVT-Technologie

    ARCHETYPES OF DIGITAL BUSINESS MODELS IN LOGISTICS START-UPS

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    Our work develops an archetypical representation of current digital business models of Start-Ups in the logistics sector. In order to achieve our goal, we analyze the business models of 125 Start-Ups. We draw our sample from the Start-Up database AngelList and focus on platform-driven businesses. We chose Start-Ups as they often are at the forefront of innovation and thus have a high likelihood of operating digital business models. Following well-established methodological guidelines, we construct a taxonomy of digital business models in multiple iterations. We employ different algorithms for cluster analysis to find and generate clusters based on commonalities between the business models across the dimensions and characteristics of the taxonomy. Ultimately, we use the dominant features of the emerging patterns within the clusters to derive archetypes

    Entwicklung eines Beurteilungssystems fĂĽr die Zulassung von technischen Zutaten, Lebensmittelzusatzstoffen und Hilfsstoffen als nicht landwirtschaftliche Zutat in Bio-Erzeugnissen (Anhang VI der EU VO 2092/91) und erste Anwendung

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    Im diesem Projekt wurden vorhandene Konzepte für die Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen für ökologische Lebensmittel sowie Konzepte für die Bewertung von Handelsprodukten dieser Stoffe gesichtet und mit dem Ziel der Weiterentwicklung ausgewertet. Hierbei wurden insbesondere die Zulassungskriterien für Zusatzstoffe und technische Hilfsstoffe intensiv diskutiert und Schwachpunkte in Beantragungs- und Bewertungsverfahren beleuchtet. Für das Themenfeld Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen konnten im Ergebnis konkrete Materialien, die insbesondere auf eine Weiterentwicklung der Zulassungsverfahren in der EU abzielen, erarbeitet werden. Entwürfe einer weiterentwickelten Kriterienliste, eine Anleitung zur Erstellung von Beantragungsmaterialien und ein Verfahren zur zusammenfassenden Bewertung von Anträgen zur Zulassung von Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen wurden entwickelt. Im Themenfeld Handelsproduktlisten von zugelassenen Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen stellte sich zunächst das Problem, dass keine entwickelten Handelsproduktlisten zur Verfügung stehen. Hier wurde demzufolge zunächst diskutiert, ob und wenn ja mit welchen Voraussetzungen die Erarbeitung von Konzepten zur Erstellung solcher Listen überhaupt sinnvoll ist. Aus dieser Betrachtung wurde eine Reihe von Faktoren abgeleitet, die Grundlage eines erfolgreichen Konzeptentwurfes sind. Demzufolge wurde ein System für die Zulassung von Handelsprodukten von zugelassenen Zusatzstoffen und technischen Hilfsstoffen (Anhang VI A/B) für die Verarbeitung ökologischer Lebensmittel in seinen Grundzügen konzipiert

    Häufigkeit und Relevanz der Steatohepatitis bei Patienten mit kolorektalen Lebermetastasen

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    Meeting Abstract : Deutsche Gesellschaft für Chirurgie. 125. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Berlin, 22.-25.04.2008 Einleitung: Die Resektion von Lebermetastasen kolorektaler Karzinome stellt die einzige potentiell kurative Behandlungsoption dar. Wirksame Chemotherapeutika wie Oxaliplatin und Irinotecan sind in den Verdacht geraten durch histologische Veränderungen an der Leber das Resektionsausmass oder das Outcome von vorbehandelten Patienten zu gefährden.Die vorliegende Studie untersucht daher den Grad der Steatohepatitis bei Patienten mit kolorektalen Lebermetastasen in Abhängigkeit von der Chemotherapie. Material und Methoden: In einem Kollektiv von 100 konsekutiven Patienten (08/2002 bis 02/2006) (chemonaiv: n=32, 62,4 +/- 13,3 Jahre; neoadjuvante Chemotherapie: n=39, 62 +/- 10,2 Jahre und adjuvante Chemotherapie: n=29, 61,2 +/- 10,8 Jahre) wurde aus den intraoperativ gewonnenen Leberresektaten retrospektiv der NAFLD-Score nach Kleiner et al. (Hepatology 2005) erhoben. Zur morphologischen Beurteilung wurde die Hämatoxilin-Eosin-Färbung verwendet, während der Fibrosegrad anhand der Ladewig-Färbung und der Siderosegrad mittels der Berliner-Blau-Färbung bestimmt wurden.Anschließend erfolgte eine statische Analyse der Häufigkeit und Relevanz der Steatohepatitis in den einzelnen Gruppen im Hinblick auf Verlauf und Outcome der Leberresektion. Hierbei wurden multivariate Regression, Kruskal-Wallis-Test, chi2-Test oder Mann-Whitney-U-Test (p<0,05) verwendet. Ergebnisse: Im vorliegenden Patientengut zeigten 7 Patienten eine ausgeprägte NASH, während bei 69% der Patienten keinerlei Veränderungen im Sinne einer NASH vorlagen. Die subjektive Gesamtbeurteilung der Pathologen und der errechnete NASH-Score eine Übereinstimmung in 92%. (Cohen´s kappa 0,82; 95%-Konfidenzintervall [0,71-0,93]). Hinsichtlich des NASH-Score (p=0,462) oder seiner Komponenten konnten keine Unterschiede in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Chemotherapie (Chemonaiv/ neoadjuvant/ adjuvant) gefunden werden. Eine Analyse in Abhängigkeit der verwendeten Chemotherapeutika zeigte keine Unterschiede für den Gesamt-Score (p=0,897), jedoch signifikante Unterschiede für einzelne Komponenten: Portale Entzündung (p=0,045) und Vorliegen von Microgranulomen (p<0,001). Auch eine multivariate Analyse konnte weder den Einfluss von Substanz noch Zeitpunkt der Chemotherapie auf die Entwicklung einer NASH (p zwischen 0,35 und 0,92) nachweisen.Die Analyse des perioperativen Verlaufs (Transfusionsbedarf, Radikalität, Komplikationen, Liegedauer, postoperative Leberfunktion, Krankenhausmortalität) ergab keine signifikanten Unterschiede für Patienten mit oder ohne NASH. Schlussfolgerung: Das Vorliegen einer Steatohepatitis in unserem Patientengut war eine seltene Diagnose, die nicht in Zusammenhang mit Zeitpunkt der Chemotherapie oder verwendetem Chemotherapeutikum stand. Selbst das Vorliegen einer NASH scheint keinen relevanten Einfluss auf den perioperativen Verlauf oder das Outcome nach Leberresektion zu haben

    Molecular analysis of the interaction between cardosin A and phospholipase Dα

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    Cardosin A is an RGD-containing aspartic proteinase from the stigmatic papillae of Cynara cardunculus L. A putative cardosin A-binding protein has previously been isolated from pollen suggesting its potential involvement in pollen2013pistil interaction [Faro C, Ramalho-Santos M, Vieira M, Mendes A, Simões I, Andrade R, Verissimo P, Lin X, Tang J & Pires E (1999) J Biol Chem274, 28724201328729]. Here we report the identification of phospholipase D03B1 as a cardosin A-binding protein. The interaction was confirmed by coimmunoprecipitation studies and pull-down assays. To investigate the structural and molecular determinants involved in the interaction, pull-down assays with cardosin A and various glutathione S-transferase-fused phospholipase D03B1 constructs were performed. Results revealed that the C2 domain of phospholipase D03B1 contains the cardosin A-binding activity. Further assays with mutated recombinant forms of cardosin A showed that the RGD motif as well as the unprecedented KGE motif, which is structurally and charge-wise very similar to RGD, are indispensable for the interaction. Taken together our results indicate that the C2 domain of plant phospholipase D03B1 can act as a cardosin A-binding domain and suggest that plant C2 domains may have an additional role as RGD/KGE-recognition domains
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