19 research outputs found

    An evaluation of IASI-NH\u3csub\u3e3\u3c/sub\u3e with ground-based Fourier transform infrared spectroscopy measurements

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    Global distributions of atmospheric ammonia (NH3) measured with satellite instruments such as the Infrared Atmospheric Sounding Interferometer (IASI) contain valuable information on NH3 concentrations and variability in regions not yet covered by ground-based instruments. Due to their large spatial coverage and (bi-)daily overpasses, the satellite observations have the potential to increase our knowledge of the distribution of NH3 emissions and associated seasonal cycles. However the observations remain poorly validated, with only a handful of available studies often using only surface measurements without any vertical information. In this study, we present the first validation of the IASI-NH3 product using ground-based Fourier transform infrared spectroscopy (FTIR) observations. Using a recently developed consistent retrieval strategy, NH3 concentration profiles have been retrieved using observations from nine Network for the Detection of Atmospheric Composition Change (NDACC) stations around the world between 2008 and 2015. We demonstrate the importance of strict spatio-temporal collocation criteria for the comparison. Large differences in the regression results are observed for changing intervals of spatial criteria, mostly due to terrain characteristics and the short lifetime of NH3 in the atmosphere. The seasonal variations of both datasets are consistent for most sites. Correlations are found to be high at sites in areas with considerable NH3 levels, whereas correlations are lower at sites with low atmospheric NH3 levels close to the detection limit of the IASI instrument. A combination of the observations from all sites (Nobs = 547) give a mean relative difference of −32.4 ± (56.3) %, a correlation r of 0.8 with a slope of 0.73. These results give an improved estimate of the IASI-NH3 product performance compared to the previous upper-bound estimates (−50 to +100 %)

    Characterization and potential for reducing optical resonances in Fourier transform infrared spectrometers of the Network for the Detection of Atmospheric Composition Change (NDACC)

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    Although optical components in Fourier transform infrared (FTIR) spectrometers are preferably wedged, in practice, infrared spectra typically suffer from the effects of optical resonances (“channeling”) affecting the retrieval of weakly absorbing gases. This study investigates the level of channeling of each FTIR spectrometer within the Network for the Detection of Atmospheric Composition Change (NDACC).Part of this work was supported by Ministerio de Economía y Competitividad from Spain (project INMENSE no. CGL2016-80688-P). The Altzomoni site UNAM (DGAPA (grant nos. IN111418 and IN107417)) was supported by the CONACYT (grant no. 290589) and PASPA. This work has been supported by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) Germany in the project TroStra (grant no. 01LG1904A)

    Wertkonflikte und Wertekonvergenz im europäischen Grundrechtsverbund | Die Würdekonzeption des Grundgesetzes und der Europäischen Grundrechtecharta im Vergleich

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    Nicht nur unter dem Grundgesetz gilt die Menschenwürde als vornehmstes Recht und tragendes Konstitutionsprinzip. Auch Art. 2 EUV und Art. 1 Abs. 1 GrCh weisen sie als obersten Wert der EU und wichtigstes Grundrecht des europäischen Primärrechts aus. Während der Wortlaut der Würdegarantien weitgehend identisch ist und Art. 1 Abs. 1 GG dem Europäischen Konvent bei der Ausarbeitung der Grundrechtecharta sogar als Vorbild diente, wurden weder das grundgesetzliche Würdeverständnis noch die diesbezügliche Dogmatik auf die europäische Ebene »transferiert«. Beide Menschenwürdeartikel verbürgen damit jeweils eigenständige Würdekonzeptionen.Vor dem Hintergrund zunehmender Integration und der damit einhergehenden Überlappung von nationalem und europäischem Recht stellt sich die Frage, ob und inwiefern die beiden Würdekonzepte miteinander übereinstimmen, zumindest kompatibel sind oder aber Differenzen aufweisen – und wie hiermit umzugehen ist. Diese Frage bildet den Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Ausgehend von der gerichtlichen Entscheidungspraxis werden die wesentlichen Strukturmerkmale der beiden Würdegarantien sowie der zugrundeliegenden Würdekonzepte nachgezeichnet und miteinander verglichen. Die Ergebnisse des Vergleichs werden schließlich in den Kontext des institutionellen Gefüges zwischen BVerfG und EuGH eingeordnet

    An der rumänischen Riviera

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    In der vorliegenden Masterarbeit wird die Genese des Massentourismus an Rumäniens Schwarzmeerküste in den Jahren 1955 bis 1989 erforscht. Im Mittelpunkt steht dabei die Gegenüberstellung der Sicht der Reisenden und der Touristikbranche deutschsprachiger Länder jener Zeit (Bundesrepublik Deutschland, DDR und Österreich) einerseits sowie der rumänischen, rein staatlichen Sicht der Tourismusplanung, andererseits. Beide Seiten beeinflussten sich in jenen vier Jahrzehnten wechselseitig, es kann von einer engen Verflochtenheit gesprochen werden, welche an der rumänischen Küste funktionalistische Retortenstädte entstehen ließ, die dem rumänischen Staat zeitweise sogar halfen, ein dynamisches Image zu verleihen. Der Badetourismus an dieser Küste diente ausschließlich dem Zweck, den Aufbau der rumänischen (Schwer-) Industrie zu finanzieren, was im Lauf der Jahre nur unzureichend gelang. Auch hielt der Erfolg der Badeorte nicht länger als anderthalb Jahrzehnte: Spätestens Mitte der 1970er-Jahre geriet diese Art von Infrastruktur in westliche Kritik. Einen Strategiewechsel nahm die rumänische Planung nie vor. So kam es, dass in den 1980er-Jahren, speziell in der Bundesrepublik Deutschland, Parallelen zwischen der niedergehenden, rumänischen Schwarzmeerküste und den ökonomischen sowie politischen Zuständen im Lande insgesamt konstatiert wurden. Um zu diesen Forschungsergebnissen in Form einer Entangled History zu gelangen, wurden neben einer Vielzahl an bildlichen Quellen (wie Reiseprospekten und privaten Fotografien) auch schriftliche Archiv- und audiovisuelle Quellen (insbesondere aus dem ORF-Archiv in Wien) verwendet

    Disputatio Metaphysica De Obiecto Metaphysicae

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    Quam Praeses M. Christianus Wolfius Pirnensis. & Respondens Georgius Lutsch Cibinio Transylvanus. Die XXII. Februar. ... Placidae eruditorum exponunt ventilation
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