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    Soil N mineralization dynamics as affected by pure and mixed application of leafy material from leguminous trees used in planted fallow in Brazil

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    In der Amazonienregion wurden durch Eingriffe des Menschen wie Zerschneiden und Verbrennen große Bereiche des Primärwaldes zu vorübergehend benutztem Ackerland umgewandelt. Folglich spielt die Brachevegetation eine wichtige Rolle, um die Bodenproduktivität beizubehalten oder wieder herzustellen. Jedoch hat die Intensivierung der Flächennutzung drastisch die Bracheperiode verringert. Diese Arbeit verfolgt im allgemeinen das Ziel, kontrastierende Müllzersetzung herauszufinden und den Einfluss der legumenosenartigen Bäume auf die Dynamik des Bodens N zu verfolgen, indem das Verbrennen durch die in dem Amazonas angereichert, mit Laub bedeckten slash-and-mulch" Systeme ersetzt wird. Die Leistungsfähigkeit, mit der N in den Pflanzenüberresten verwendet wird, hängt zum einen von der Mineralisierungsrate und zum anderen von der Zeit ab, wenn sie im Verhältnis zu den Getreideanforderungen zur Verfügung gestellt werden. Die vorliegende Studie unternimmt die Überprüfung, ob die kontrastierende litter quality" von Legumenosen in Bezug auf die N-Mineralisierung zu finden ist. Indem man dieses organische Material von unterschiedlichen Qualitäten mischt, soll verifiziert werden, ob es möglich ist, das Muster der N-Freigabe und der Leistungsfähigkeit der Anwendung von N vom Überrest durch eine Bodenmikrobenlebmasse und eine Zwischenfrucht zu ändern. Um die Hypothese zur Handhabung der litter quality" auf die Nährfreigabe zu prüfen, wurden zwei Laborausbrütungsstudien, ein Gewächshausexperiment und ein Feldexperiment von der Aufspaltungsrate des unterschiedlichen Bruches des belaubten + hölzernen Materials von den gleichen ausgewählten legumenosenartigen Bäumen des Feldes vorgenommen. Die Zielsetzung ist, N-Mineralisierung und - Immobilisierung in den Mischungen von Sorten mit der kontrastierenden litter quality", die im Boden enthalten ist, festzustellen und diese in Bezug auf deren resultierende Muster der N-Freigabe und der Leistungsfähigkeit der Anwendung von N durch Bodenmikroorganismen und Ernte zu untersuchen. Die Laboruntersuchungen haben ergeben, dass die Nettobodenstickstoffmineralisierung ohne addierte organische Substanz fünfmal größer war, als in irgendeiner der anderen Behandlungen. In Ermangelung der frischen organischen Substanz und des nicht vorhandenen Auslaugens war der dazugehörige Verbrauch von NO3- durch Bodenmikroorganismen niedriger und führte dazu, das freigesetzte Nitrat aufzufangen. Das Netto-N, das in legumenosen-geändertem Boden mineralisiert wurde, war in Bezug auf die zwei Sorten erheblich unterschiedlich, die einerseits in der Mischung mit Zeit und andererseits in Wechselwirkung Sorte und Zeit verwendet wurden. Der wachsende anorganische Stickstoffgehalt in legumenosen-geändertem Boden reichte von 2,0 bis 6,1 mg N kg-1 Boden, der mit 1,6 mg N kg-1 Boden durch natürliche Brache-geänderten Boden und in 20,7 mg N kg-1 Boden im Kontrollprobe verglichen wurde. Die Abnahme des mineralisierten Nettostickstoffes steht in folgender Reihenfolge: Kontrolle > S. paniculatum > I. edulis > A. mangium > A. angustissima > natürliche Brache. Beide hülsenartigen Überreste und Mischungen von zwei kontrastierenden Sorten verursachten eine Nettoimmobilisierung des vom Bodenabgeleiteten anorganischen N während der kompletten Ausbrütungsperiode. Die Mischungen von zwei Qualitäten kontrastierender organischer Substanzen (Hülsenfruchtsorte) zeigten auffallend unterschiedliche Muster der Netto-Mineralisierung und -Immobilisierung im Vergleich mit den gleichen separaten Sorten. Im Boden nimmt die N-Mineralisierung mit Zunahme der CO2-Produktion und des organischen C zu. Im Gegensatz dazu steigen die N-Immobilisierungen durch Bodenmikroorganismen mit einem Zuwachs der CO2-Produktion und organischen C. Ferner nimmt die N-Immobilisierung mit einer Abnahme der N-Konzentrationen zu. Diese Beobachtung legt die Vermutung nahe, dass sich N-Dynamik in diesen hülsenartig-geänderten Behandlungen stark mit Bodenmikrobenlebendmasse und organischer C Dynamik aufeinander abstimmen. Das anfängliche Phenol:N" Verhältnis und das phenol + lignin:N" Verhältnis war negativ auf die gesamte Netto N-Mineralisierung für hülsenartige Sorten und Mischungen bezogen. Jedoch war das anfängliche organische Stickstoffe bedeutend und positiv auf die gesamte Netto N-Mineralisierung abgestimmt. Dieses Experiment zeigte, dass Mischungen von kontrastierenden Legumenosesorten unterschiedliche Muster von Netto Mineralisierung und Immobilisierung im Vergleich mit einzelnen Sorte vorweisen. Was die N-Immobilisation und -Mineralisierung betrifft, erbrachte die I. edulis Behandlung eine höhere N-Mineralisierung, während die S. paniculatum Behandlung, die bessere Wechselwirkung mit anderen hülsenartigen Sorten zeigte. Die 15N Gewächshausexperimente, welche Reis als Indikatorpflanze verwendeten, und die 15N Laborexperimente wurden in zwei Teile gegliedert: zuerst wurden Düngemittel 15N-urea (3,92 mg N pot-1 mit 5,34 % des Atoms 15N) und hülsenartiges Blattmaterial (S. paniculatum, I. edulis und Mischung von den zwei Sorten) mit N natürlichem Überfluss kombiniert, um Mikrobenimmobilisierung- und Bodenfixierung zu erhalten. Im zweiten Teil wurde N-Harnstoff Düngemittel (3,92 N mg pot-1 mit N am natürlichen Überfluss) und 15N-labeled hülsenartiges organisches Material von der gleichen Sorte mit 0,392 % des Atoms 15N in S. paniculatum und 0,390 % des Atoms 15N in I. edulis beziehungsweise die Menge des Minerals-N kombiniert, um die Menge von N-Mineralien, welches aus der Aufspaltung hervorgeht, herauszubekommen. Dabei ist die Konkurrenz zwischen Mikroorganismen, Boden + organischer Substanzfixierung und Reisabsorption von Interesse. Die Mikrobenimmobilisierung des markierten Stickstoffes blieb durch Reispflanzwachstum unberührt, aber wurde stark durch organisches Material und Stickstoffhinzufügung beeinflusst. Durch Immobilisierung des Stickstoffes und durch organisches Zersetzungsmaterial wurde hauptsächlich die Menge und Zugänglichkeit des vorhandenen Stickstoffes festgestellt. Die Unterschiede bezüglich der Stickstoffimmobilisierung durch organisches Zersetzungsmaterial der Legumenosen waren zwischen N-Behandlungen am größten, aber wurden auch durch Mischung der zwei kontrastierenden Materialbehandlungen der Hülsenfrucht beeinflusst. Im Gewächshausexperiment mit Reis als Indikatorpflanze zeigte die Behandlung durch die Mischung zweier Sorten kumulative 15N-Mikrobenimmobilisierung im Boden, höhere kumulative Reistrockenmasse und Gesamt N und höhere Wiedergewinnung von 15N vom Harnstoffdüngemittel. Dieses zeigt an, dass durch die Wechselwirkung von zwei kontrastierenden hülsenartigen Sorten die Stickstoffabsorption im Reis aufgrund der Zunahme an Mineral N und Abnahme der Mikroben-N Immobilisierung steigt. Die Feldstudie der litter bags" lief während eines Jahres innerhalb des slash-and-mulch" Experimentes mit kontrastierender litter quality" mit Acacia angustissima, A. mangium, Clitoria racemosa, Sclerolobium paniculatum, and Inga edulis und natürlicher Brachevegetation. Dieses Experiment hat ergeben, dass für die Mehrheit der Behandlungen eine anfängliche Netto N-Freigabe nicht beobachtet werden konnte. Drei Behandlungen zeigten keinerlei Freigabe des Netto N während der Experimentperiode. Die A. angustissima Behandlung, welche eine höherere anfängliche P-Konzentration und geringstes C:N Verhältnis zeigte, hatte eine schnellere anfängliche Netto N-Freigabe mit anschließender Ansammlung im Vergleich mit einer anderen Behandlung. Die A. mangium Behandlung, die das grösste C:N Verhältnis und zum intermediären Lignin- und Phenolinhalt vorwies, zeigte eine grosse Zunahme der N-Menge in der Regenzeit. Gleiches Phänomen in der Regenzeit konnte bei der I. edulis Behandlung beobachtet werden, die die intermediäre anfängliche P- und hohe N-Konzentration, so wie hohe Lignin- und intermediäre Phenolkonzentration vorweist. Diese Ausgangsresultate verdeutlichen, dass slash-and-mulch" Systeme mit dicken Laubdecken in der N-Freigabe langsam sind und dass die Notwendigkeit besteht, die Synchronisierung des Nährstoffes zu verbessern, um Nachfragen der Agrarkultursysteme zu befriedigen. Diese Dissertation zeigt, dass die Qualität und die Quantität des organischen Materials einen wichtigen Faktor darstellen, der die Bodenstickstoffmineralisierung und -immobilisierung beeinflusst. Änderungen in den Bodenkarbonsubstraten beeinflussen die Dynamik des anorganischen Stickstoffes des Bodens wegen der Wichtigkeit des labilen" Karbons in der Mikrobenimmobilisierung und im Mikroben immobilisierung verbrauch des Stickstoffes. Die kontrastierenden hülsenartigen Sorten hatten unterschiedliche Muster von Netto N-Mineralisierung und Immobilisierung im Vergleich mit den seperaten Sorten. Die Studie präsentiert, dass die Pflanzen und Mikroben um den N im Boden in Konkurrenz treten. Weiterhin zeigen die Daten, dass eine gegenseitige N-Beschränkung und das Benutzen von gleichen N-Hilfsmitteln vorliegen

    A (IM)POSSIBILIDADE DA CONTRATAÇÃO DE MOTORISTA PELO EXAME TOXICOLÓGICO

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    O presente estudo aborda a (im)possibilidade da contratação de motorista profissional pelo exame toxicológico. Este artigo discorre sobre a Lei nº 13,103/2015, popularmente conhecida como Lei dos Motoristas, que revogou a Lei nº 12.619/2012, criando medidas em virtude da necessidade de regulamentação da classe trabalhadora dos motoristas profissionais. O objetivo deste estudo foi apresentar de forma simples, e direta, com uma linguagem fácil de ser compreendida, como as mudanças da Lei afetou os profissionais deste meio, analisando os príncipios do Direito do Trabalho e também a (in)constitucionalidade da obrigatoriedade do exame toxicológico. Após a análise, concluímos que embora a Lei seja vaga e trás consigo muita insegurança jurídica, a norma é constitucional e permite a contratação dos motoristas profissionais mesmo que o exame toxicológico tenha sido positivo

    Mudanças nas estratégias econômicas das comunidades ribeirinhas na APA ilha do Combu, Belém, Pará, Brasil (Paper 556)

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    O extrativismo na Amazônia pode ser dividido em dois tipos: o madeireiro e o não madeireiro, que é denominado de extrativismo de Produto Florestal não Madeireiro (PFNM), o qual é uma alternativa de preservação e conservação dos recursos ambientais com empoderamento das populações extrativistas. O objetivo desse artigo é analisar as estratégias econômicas utilizadas pelos ribeirinhos da Área de Proteção Ambiental Ilha do Combu, onde se avaliou o que mudou em relação ao extrativismo de PFNM ao longo de 30 anos. Para que pudessem ser comparados os valores reais entre os de Anderson e Ioris (1992) e os atuais coletados nessa pesquisa, calculou-se a quantidade de cestas básicas que cada família conseguia comprar com seu salário arrecado nos períodos da safra e entressafra do açaí e com o extrativismo do cacau. As principais atividades destacadas na década de 1990 foram a coleta de frutos de açaí com extração do palmito, coleta da fruta e semente de cacau, pesca de peixe e camarão, criação de porcos e extração da borracha. Novas atividades foram registradas no ano de 2021, tais como transporte de passageiros para atendimento do turismo e o intenso crescimento da atividade de restaurantes (proprietários e mão de obra), em decorrência do aumento no fluxo de pessoas. Ainda hoje, a alta renda se dá principalmente pela especialização em uma única atividade lucrativa, no caso o extrativismo do fruto do açaí. Já na estação chuvosa, ocorre uma maior diversificação da produção, ou seja, os ribeirinhos utilizam de outras atividades econômicas (principalmente o extrativismo do cacau) que possibilitem o seu sustento no período da entressafra do açaí.Palavras-chave: Extrativismo. Açaí. Economia. Estuário amazônico

    ANÁLISE DO TRANSPORTE DAS EMISSÕES DE MONÓXIDO DE CARBONO (CO) NO ESTADO DO PARÁ

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    Entender o comportamento das emissões atmosféricas de gases traço, como o monóxido de carbono (CO), é extremamente importante para uma eficiente gestão ambiental no estado do Pará. A estação seca de 2010 foi caracterizada por baixas taxas de precipitação pluviométrica, especialmente em agosto e setembro quando foram registradas as menores chuvas. Durante este período, centenas focos de incêndios foram identificados, cuja quantidade aumentou à medida que a seca se intensificou. As simulações de CO mostraram que as emissões deste poluente, após serem enviadas para a atmosfera, foram submetidas às ações dos ventos horizontais e ao processo de turbulência vertical (condições de convecção local), atingindo outras regiões e altos níveis de altitude, abrangendo assim dimensões continentais. As simulações destacaram também as mesorregiões Nordeste, Sudeste e Sudoeste no estado do Pará com as maiores concentrações de CO, acarretando deterioração da qualidade do ar local, chegando a ultrapassar os padrões legais permitidos pela legislação ambiental brasileira, durante todo o período estudado. O perfil econômico do Estado, basicamente extrativista, com predominância dos setores agropecuário e florestal, que se caracterizam pelo desmatamento e queima da biomassa vegetal, bem como as atividades industriais, com o uso de combustíveis fósseis em seus processos produtivos, explicaram, em parte, a qualidade do ar das mesorregiões destacadas. Outra característica importante, que também possui forte responsabilidade na dispersão do CO, é o relevo do Estado, com predominância de terrenos com cotas topográficas modestas, e uma extensa planície sedimentar. Isto possibilitou uma significativa movimentação de poluentes atmosféricos vindos de outros Estados, e da entrada de massa de ar do oceano para o continente, trazendo elevadas concentrações de poluentes para a região e transportando-os para o oeste

    Microbial biomass and soil chemical properties under different land use systems in Northeastern Pará.

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    parte, à expansão da fronteira agrícola, utilizando áreas já antropizadas ou avançando sobre a vegetação primária. Ao mesmo tempo, os sistemas agrícolas, na pequena produção, continuam utilizando o fogo no preparo da área, o que leva à perda da capacidade produtiva dos solos em curto espaço de tempo, forçando a abertura de novas áreas. Este trabalho avaliou o efeito de métodos de preparo do solo e tempo de pousio que envolvem queima e trituração da vegetação, com permanência na superfície ou incorporada ao solo, com ou sem adubação mineral, em duas épocas do ano sobre os atributos químicos e biológicos do solo. O experimento foi instalado em 1995 em um Latossolo Amarelo do campo experimental da Embrapa Amazônia Oriental, no nordeste do Estado do Pará. O delineamento experimental foi em blocos casualizados, arranjados em esquema fatorial 2 x 6, sendo dois sistemas de manejo e seis tratamentos, estudados em duas épocas de coleta. Os sistemas de manejo envolveram as culturas de arroz (Oriza sativa), seguido de feijão-caupi (Vigna unguiculata) e mandioca (Manihot esculenta). Um sistema constou de dois ciclos de cultivo seguidos, deixando em pousio por três anos; e o outro, de um ciclo de cultivo, deixando em pousio por três anos. Os tratamentos foram: corte e queima da vegetação, com adubação NPK (Q+NPK); corte e queima da vegetação, sem adubação NPK (Q-NPK); corte e trituração da vegetação, deixando-a na superfície do solo, com adubação NPK (C+NPK); corte e trituração da vegetação, deixando-a na superfície do solo, sem adubação NPK (C-NPK); corte e trituração da vegetação, com incorporação e com adubação NPK (I+NPK); e corte e trituração da vegetação, com incorporação e sem adubação NPK (I-NPK). As coletas de solo foram realizadas na estação mais chuvosa (abril de 2006) e na menos chuvosa (setembro de 2006), na profundidade de 0,0?0,1 m. Em cada parcela, foram coletadas 10 amostras simples para compor uma amostra composta. O sistema de manejo mais intensivo apresentou maiores teores de C microbiano (Cmic) e N microbiano (Nmic), ao passo que o sistema menos intensivo mostrou maio teor de C orgânico. Os tratamentos que apresentaram maior teor de Cmic e Nmic foram aqueles em que houve corte, trituração e deposição da biomassa na superfície do solo. Os atributos químicos nos dois sistemas de manejo encontram-se em faixas que enquadram os solos como de baixa fertilidade; no entanto, P e K (no período chuvoso) foram mais elevados no sistema de manejo menos intensivo

    APLICAÇÃO DE BOAS PRÁTICAS AGROPECUÁRIAS EM PROPRIEDADES LEITEIRAS DO OESTE DE SANTA CATARINA PARA MELHORIA DA CONTAGEM DE CÉLULAS SOMÁTICAS E BACTERIANA

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    Para melhorar a qualidade do leite nas propriedades faz-se necessário implementar Boas Práticas Agropecuárias e verificar se as mesmas estão sendo atendidas. O trabalho teve por objetivo trabalhar propriedades leiteiras para implantação destas práticas, a fim de obter redução da Contagem de Células Somáticas (CCS) e Contagem Bacteriana Total (CBT). Foram coletadas amostras de cinco propriedades e encaminhadas para o laboratório da RBQL – Paraná, para verificar a contagem bacteriana e de células somáticas. Após obter os resultados as propriedades começaram a serem trabalhadas, aplicando um check list para levantamento de informações das propriedades e, a partir disso, implantar as boas práticas necessárias. Concluiu-se que houve melhora para a CCS e CBT das cinco propriedades. Conforme os resultados da última coleta para CBT, todas as propriedades se encontram dentro do padrão atual legal, e para CCS duas propriedades apresentaram valores acima do padrão. Este resultado mostra que quando seguido as Boas Práticas Agropecuárias é possível alcançar os resultados desejados
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