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    Traduire les Antilles en anglais : trahir ou fêter la polyphonie?

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    Traduire les Antilles en anglais : Trahir ou fêter la polyphonie? — Les rapports complexes de langue-culture aux Antilles, lorsqu'on les traduit du français vers l'anglais, se situent sur les plans culturel, naturel et créole-francais. Quand on traduit l'espagnol de Porto Rico en anglais, il s'agit surtout de problèmes d'emprunts, de transfert et de code switching anglais-espagnol dans l'original. Dans les deux cas, par contre, la même question se pose pour le traducteur : comment fêter la polyphonie sans la trahir? Nous examinons quatre nouvelles martiniquaises et portoricaines et leur unicité de contexte pour offrir des solutions spécifiques, des expressions exemplaires, des textes et contextes problématiques, et aussi pour signaler certains problèmes difficiles que pose la traduction des Antilles.Translating the Caribbean into English: to Betray or to Celebrate Polyphony? — Translating the complex language-culture relationships in Caribbean French to English involves issues of culture, nature, and the Creole influence on the French language. In translating Puerto Rican Spanish to English, however, the linguistic issues are more often those of borrowing, transfer and code switching English-Spanish. In both cases the same question arises: how can the translator celebrate the polyphony of the Caribbean without betraying it? We look at four short stories from Martinique and Puerto Rico and, considering their unique contexts, offer specific solutions, exemplary expressions, problematic texts and contexts, and more difficult problems posed by the translation of the Caribbean

    Grenzübergreifende Untersuchung der Möglichkeiten zur Angebotssteigerung von ökologisch erzeugtem Obst und Gemüse aus dem südlichen Oberrheingebiet

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    Ziel der vorliegenden Studie ist die Analyse von Möglichkeiten der Angebotssteigerung von ökologisch produziertem Obst und Gemüse aus der Oberrhein-/Hochrheinregion (Regio Trirhena). Sie wurde grenzüberschreitend in den drei Teilregionen Südbaden, Elsass und Nordwestschweiz durchgeführt. Die Ergebnisse basieren hauptsächlich auf persönlich geführten standardisierten Interviews mit Biobetrieben und Grosshändlern sowie auf grenzüberschreitenden Workshops mit Beratern und Handelsvertretern. Die Nachfrage nach Bioprodukten, insbesondere Obst und Gemüse steigt. Großab-nehmer, wie Supermärkte und konventionelle Obst- und Gemüsegroßhändler steigen neu in den Biomarkt ein. Die Agrarpolitik der drei Länder intensiviert zunehmend in die Förderung des ökologischen Landbaus. Die allgemeinen Rahmenbedingungen für eine Ausweitung des biologischen Landbaus sind somit gut. Die Studie soll die Frage be-antworten, welche Absatzchancen sich für Biobetriebe oder konventionelle Betriebe der Regio Trirhena in Hinblick auf eine Vermarktung ausserhalb der Direktvermarktung an Grosshändler und Supermarktketten bieten und welche Voraussetzungen hierfür notwendig sind. In einem ersten Schritt werden mit einer Betriebsbefragung von Biobetrieben mit Obst- und Gemüseflächen der regionale Biomarkt analysiert und die Biobetriebe zu ihrem Angebots- und Vermarktungspotential befragt. Als Ergebnis läßt sich festhalten, dass die Mehrheit der bestehenden Biobetriebe aus persönlichen (Zufriedenheit mit gegen-wärtiger Situation), strukturellen (geringes Flächenangebot, Arbeitskraftproblem) und marktpolitischen Gründen (zu niedrige Preise frei Grosshandel oder Verarbeiter) nicht an einer Belieferung von Großabnehmern des konventionellen Handels interessiert sind. Ihr Schwerpunkt liegt im weiteren Ausbau der Direktvermarktung. Während in den Regionen Südbaden und Elsass eine deutliche Unterdeckung der Nachfrage besteht, kann in der Nordwestschweiz eine momentane harmonische Marktentwicklung verzeichnet werden. Grosse neue Partien, die kurzfristig auf den Markt treten, würden das Marktgleichgewicht in der Nordwestschweiz stören, weshalb auf eine gezielte Untersuchung konventioneller Betriebe in dieser Region verzichtet wurde. In den beiden anderen Regionen wurden dagegen auch der Frage nachgegan-gen, welche Hinderungsgründe es für konventionelle Obst- und Gemüsebaubetriebe für eine Umstellung auf den ökologischen Landbau gibt. Trotz positiven Marktumfelds ist gegenwärtig das Interesse konventioneller Obst- und Gemüsebaubetriebe in der Regio Trirhena an einer Umstellung gering. Die in der Studie ermittelten Ursachen liegen insbesondere in einer geringen Markttransparenz, dem Fehlen betriebswirt-schaftlicher und produktionstechnischer Umstellungsdaten, hinzu kommt fehlendes Know-how und ein Mangel an Arbeitskräften. Darüber hinaus decken die Förderbeträge des ökologischen Landbaus über Direktzah-lungen in den drei Regionen zwar weitgehend die Mehraufwendungen und Minderer-träge für den Obst- und Gemüsebau, sie bieten aber oft keinen zusätzlichen Anreiz für einen auch in der konventionellen Bewirtschaftung rentabel wirtschaftenden Betrieb mit z.B. Maisanbau (Elsass, Baden). Sie sind weiterhin nicht in der Lage das Marktrisiko sowie das Risiko möglicher Totalausfäle von Ernten zu decken. Im Elsass existiert zudem das Problem, dass nach einer fünfjährigen Förderung keinerlei Direktzahlungen mehr an den Biobetrieb für die ökologische Bewirtschaftung fliessen. Eine stark erhöhtes Angebot an Bioobst und Biogemüse könnte in den Regionen Süd-baden und Elsass nur von Großabnehmern abgesetzt werden. Eine Verbesserung der Markttransparenz bzgl. aktuellen und potentiellen Abnehmern kann die Umstellungsbe-reitschaft erhöhen. Der zweite Teil des Berichts konzentriert sich auf die Analyse der Biomarktstrukturen im Marktsegment „Großabnehmer“. Ergebnis ist, dass der regional agierende Natur-kostgroßhandel gut etabliert und auch sehr offen ist für neue Anbieter. Potentielle, im konventionellen Sektor agierende Großabnehmer, wie die badischen Erzeugerorganisationen, die elässischen Kooperativen, die Obst- und Gemüsegroß-händler und der traditionelle Lebensmitteleinzelhandel verhalten sich trotz des sich dynamisch entwickelnden Biomarkts sehr zögerlich mit dem Aufbau eines eigenen Biosegments. Offensichtlich scheinen die Risiken, ähnlich wie bei den konventionellen Landwirten, grösser als die Chancen. Die Marktanalyse zeigte, dass auf dem regionalen Biomarkt partiell und temporär Marktungleichgewichte existieren, wobei Angebotsdefizite überwiegen. Gesucht wer-den besonders Beerenobst, Spargel, Steinobst und partiell Salate und Kräuter aus biologischem Landbau und damit Produktgruppen, die im Biolandbau insgesamt noch wenig entwickelt sind. Es ist somit künftig gemeinsam mit Beratern zu prüfen, ob diese Kulturen für umstellungsinteressierte größere Betriebe eine Perspektive bieten könn-ten. Die Untersuchung grenzüberschreitender Handelsaktivitäten zeigte, dass bisher noch wenig Handel zwischen den Grenzen betrieben wird. Der verstärkte Austausch zwi-schen den Regionen wird vom Handel aber gewünscht. Die Preisniveaus der drei Re-gionen zu Saisonzeiten sind vergleichbar. Die Problematik temporärer Angebotsüber-schüsse könnte somit abgeschwächt werden. Im Gegensatz zu den Grosshändlern sehen nur wenige Landwirte im grenzüberschrei-tenden Handel Absatzmöglichkeiten. Abschließend kann mit Hilfe der SWOT-Analyse dargestellt werden, dass der Biomarkt in der Regio Trirhena derzeitig ein eher spekulatives Geschäftsfeld für umstellungsin-teressierte Landwirte und potentielle Großabnehmer ist. Die Schwächen der Biobetrie-be und konventionellen Betriebe, in Hinblick auf die Ausweitung der Produktion und den Einstieg in neue Geschäftsfelder überwiegen gegenwärtig ihre Stärken. Der Bio-markt in der Regio Trirhena ist eine relativ junge Branche mit Wachstumsmöglichkei-ten. Einem zügigen Wachstum stehen nicht nur die Umstellungshemmnisse und Auswei-tungshemmnisse der landwirtschaftlichen Betriebe entgegen. Darüber hinaus er-schwert der niedrige Vernetzungsgrad zwischen Landwirten, Handel, Beratung und Politik in dieser jungen Branche in Baden und im Elsass eine schnellere Marktentwick-lung. Die Schweiz kann hier Vorbild sein. Somit ist eine deutliche Angebotssteigerung langfristig nur durch erhebliche Koordina-tions- und Informationsanstrengungen möglich. Die projektbegleitenden grenzüber-schreitenden Treffen und insbesondere der ÖKO-Tag zum Abschluß des Projekts in Kehl (Mittelbaden), der gemeinsamer Treffpunkt für Akteure aus der Bioszene und der konventionellen Szene war, hat gezeigt, dass für die Oberrheinregion ein hohes Be-dürfnis nach dieser Form des Informationsaustausches und der Kontaktvermittlung besteht. Somit erachtet das Projektteam die Einrichtung von Arbeitskreisen zu Fachthemen, die Etablierung eines halbjährlichen grenzüberschreitenden Informationsrundbriefes (Mit-teilungen über regionale Forschungsergebnisse, Veranstaltungen und Foren für ge-meinsame Aktionen) und einen jährlichen ÖKO-Tag als besonders fördernd für die Entwicklung des Biomarktes in der Regio Trirhena

    Work-family policy trade-offs for mothers? Unpacking the cross-national variation in motherhood earnings penalties

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    Recent scholarship suggests welfare state interventions, as measured by policy indices, create gendered trade-offs wherein reduced work–family conflict corresponds to greater gender wage inequality. The authors reconsider these trade-offs by unpacking these indices and examining specific policy relationships with motherhood-based wage inequality to consider how different policies have different effects. Using original policy data and Luxembourg Income Study microdata, multilevel models across 22 countries examine the relationships among country-level family policies, tax policies, and the motherhood wage penalty. The authors find policies that maintain maternal labor market attachment through moderate-length leaves, publicly funded childcare, lower marginal tax rates on second earners, and paternity leave are correlated with smaller motherhood wage penalties

    Comunitat lingüística i conflicte lingüístic: revisió d'uns termes sociolingüístics respecte al discurs valencià

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    Summary: The present contribution deals with the phenomenon of linguistic secessionism in the Comunitat Valenciana and therefore with intra-communal conflicts over language and identity. In view of the fact that competition among views on historical, cultural and linguistic Catalan identity is still fierce, the sociolinguistic concepts of linguistic community and linguistic conflict will be reviewed critically and confronted from the perspective of discourse theory. The terms won from this perspective – discourse community and identity discourse – suggest an approach which takes account of the social, cognitive and linguistic aspects of the conflict. [Keywords: València; linguistic community; linguistic conflict; discourse community; identity discourse

    Attack Forecast and Prediction

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    Cyber-security has emerged as one of the most pressing issues for society with actors trying to use offensive capabilities and those who try to leverage on defensive capabilities to secure their assets or knowledge. However, in cyber-space attackers oftentimes have a significant first mover advantage leading to a dynamic cat and mouse game with defenders. Cyber Threat Intelligence (CTI) on past attacks bears potentials that can be used by means of predictive analytics to minimize the attackers first mover advantage. Yet, attack prediction is not an established means and automation levels are low. Within this work, we present Attack Forecast and Prediction ( ) which is based on MITRE Adversarial Tactics, Techniques and Common Knowledge (ATT&CK). consists of three modules representing different analytical procedures which are clustering, time series analysis, and genetic algorithms. identifies trends in the usage of attack techniques and crafts forecasts and predictions on future malware and the attack techniques used. We rely on time sorting to generate subgraphs of MITRE ATT&CK and evaluate the accuracy of predictions generated by based on these. Results of an experiment performed on the basis of 493 different malware, validate the utility of using for attack prediction. reaches for each module an F-score which is higher than an extrapolation of observed probabilities (baseline) with an F-score of up to 0.83 for a single module. It can hence be considered an effective means for predicting future attack patterns and help security professionals with preparing for future attacks

    Distraction Potential of Vehicle-Based On-Road Projection

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    With regard to autonomous driving, on-road projections cannot only be used for communication with the driver but also with other road users. Our study aims to investigate the distraction potential for other road users when on-road projections (e.g., for driver assistance) are used to communicate with the driver of the projecting vehicle. We perform this investigation in a blind study with 38 test persons who are overtaken six times on a constant motorway section by the projection vehicle. The distraction potential is examined with an eye-tracking system, which detects the direction of the subjects’ gaze. In addition, the subjects’ physiological perception of the headlight projection is recorded with a questionnaire afterward. Several test subjects looked at the projection for less than one second, which is well below the critical threshold for the distraction of 1.6 s. In the interviews, on the other hand, only one of the 38 test persons stated that a projection on the road was recognized. For the examined scenario, it is therefore deduced that on-road projections with the selected symbol shape and brightness do not lead to critical distraction

    What Quantile Regression Does and Doesn't Do: A Commentary on Petscher and Logan (2014)

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    Petscher and Logan's (2014) description of quantile regression (QR) might mislead readers to believe it would estimate the relation between an outcome, y, and one or more predictors, x, at different quantiles of the unconditional distribution of y. However, QR models the conditional quantile function of y given x just as linear regression models the conditional mean function. This article's contribution is twofold: First, it discusses potential consequences of methodological misconceptions and formulations of Petscher and Logan's (2014) presentation by contrasting features of QR and linear regression. Second, it reinforces the importance of correct understanding of QR in empirical research by illustrating similarities and differences in various QR estimators and linear regression using simulated data
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