18 research outputs found

    DiTo-Datenbank : Datendokumentation zu Funktionsverbgefügen und Relativsätzen

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    In dieser Arbeit werden die DiTo-Daten zu Funktionsverbgefügen und Relativsätzen beschrieben. DiTo ist ein am DFKI entwickeltes Testwerkzeug für die Fehlerdiagnose der Syntaxkomponente natürlichsprachlicher Systeme. Mit diesem Tool, das zum Ziel hat, möglichst alle wesentlichen Phänomene deutscher Syntax anhand von Testdaten zu repräsentieren, kann die Fehlerdiagnose bei Testläufen natürlichsprachlicher Systeme systematisch unterstützt werden. Bisher beinhaltet der Datenkatalog die Bereiche Verbrektion, Satzkoordination, Funktionsverbgefüge und Relativsätze. Wir arbeiten mit anderen Gruppen zusammen, die weitere Syntaxthemen entsprechend den Richtlinien unseres Ansatzes erarbeiten. Damit ausgewählte Syntaxgebiete separat getestet werden können, sind die Daten in einer relationalen Datenbank organisiert. In den Teildokumentationen zu den beiden hier behandelten Syntaxgebieten werden die Phänomene zuerst skizzenhaft beschrieben. Dann wird die der Datensammlung zugrundeliegende Systematik erläutert. Anschließend wird gezeigt, wie die Daten in der relationalen Datenbank organisiert sind

    DiTo-Datenbank : Datendokumentation zu Funktionsverbgefügen und Relativsätzen

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    In dieser Arbeit werden die DiTo-Daten zu Funktionsverbgefügen und Relativsätzen beschrieben. DiTo ist ein am DFKI entwickeltes Testwerkzeug für die Fehlerdiagnose der Syntaxkomponente natürlichsprachlicher Systeme. Mit diesem Tool, das zum Ziel hat, möglichst alle wesentlichen Phänomene deutscher Syntax anhand von Testdaten zu repräsentieren, kann die Fehlerdiagnose bei Testläufen natürlichsprachlicher Systeme systematisch unterstützt werden. Bisher beinhaltet der Datenkatalog die Bereiche Verbrektion, Satzkoordination, Funktionsverbgefüge und Relativsätze. Wir arbeiten mit anderen Gruppen zusammen, die weitere Syntaxthemen entsprechend den Richtlinien unseres Ansatzes erarbeiten. Damit ausgewählte Syntaxgebiete separat getestet werden können, sind die Daten in einer relationalen Datenbank organisiert. In den Teildokumentationen zu den beiden hier behandelten Syntaxgebieten werden die Phänomene zuerst skizzenhaft beschrieben. Dann wird die der Datensammlung zugrundeliegende Systematik erläutert. Anschließend wird gezeigt, wie die Daten in der relationalen Datenbank organisiert sind

    A 'combined framework' approach to developing a patient decision aid: the PANDAs model

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    Background There is a lack of practical research frameworks to guide the development of patient decision aids [PtDAs]. This paper described how a PtDA was developed using the International Patient Decision Aids (IPDAS) guideline and UK Medical Research Council (UKMRC) frameworks to support patients when making treatment decisions in type 2 diabetes mellitus. Methods This study used mixed methods to develop a PtDA for use in a UK general practice setting. A 10-member expert panel was convened to guide development and patients and clinicians were also interviewed individually using semi-structured interview guides to identify their decisional needs. Current literature was reviewed systematically to determine the best available evidence. The Ottawa Decision Support Framework was used to guide the presentation of the information and value clarification exercise. An iterative draft-review-revise process by the research team and review panel was conducted until the PtDA reached content and format `saturation’. The PtDA was then pilot-tested by users in actual consultations to assess its acceptability and feasibility. The IPDAS and UKMRC frameworks were used throughout to inform the development process. Results The PANDAs PtDA was developed systematically and iteratively. Patients and clinicians highlighted the needs for information, decisional, emotional and social support, which were incorporated into the PtDA. The literature review identified gaps in high quality evidence and variations in patient outcome reporting. The PtDA comprised five components: background of the treatment options; pros and cons of each treatment option; value clarification exercise; support needs; and readiness to decide. Conclusions This study has demonstrated the feasibility of combining the IPDAS and the UKMRC frameworks for the development and evaluation of a PtDA. Future studies should test this model for developing PtDAs across different decisions and healthcare contexts
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