18 research outputs found

    Sustainable Insights 2015: Band 1 der Schriftenreihe "Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit im Bergischen Städtedreieck"

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    Sustainable Insights 2015 - Kongress für Studierende und Werkstatt für verantwortungsvolles Wirtschaften 2015 Wie integrieren Unternehmen Nachhaltigkeitskonzepte in ihre Geschäftspolitik und wie realistisch ist die Umsetzung im Betriebsalltag? Wie bewerten Studierende verschiedener Fachrichtungen Strategien für eine bessere Ressourceneffizienz? Welche Lösungen erarbeiten sie gemeinsam mit Unternehmen? Zwei Tage Nachhaltigkeit im Praxistest – bei Sustainable Insights lernten über 100 Studierende, Young Professionals und Auszubildende aus ganz Deutschland engagierte Unternehmen kennen und entwickelten in Case Studies selbst eigene und praxisnahe Ideen. Diese Publikation dokumentiert den Kongress. Sustainable Insights fand 2015 zum ersten Mal statt, eine Wiederholung ist geplant. Veranstaltet wurde Sustainable Insights von der Neuen Effizienz und dem Team von Prof. Dr. Christine Volkmann, Inhaberin des UNESCOLehrstuhls für Entrepreneurship und Interkulturelles Management an der Bergischen Universität Wuppertal und Vorsitzende des Jackstädtzentrums für Unternehmertums- und Innovationsforschung. Schriftenreihe „Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit im Bergischen Städtedreieck“ Die Schriftenreihe, herausgegeben von der Neuen Effizienz, ist die Plattform für Forschung, Projekte und Veranstaltungen zu Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz im Bergischen Städtedreieck. Sie richtet sich an Wissenschaftler und Studierende, Unternehmer und Experten sowie die interessierte Öffentlichkeit. Die Schriftenreihe ist über den Hochschulschriftenserver der Bergischen Universität sowie www.neue-effizienz.de digital frei verfügbar („Open Access“)

    Nationales Dialogforum des Groß- und Einzelhandels zur Reduzierung der Lebensmittel-verschwendung (Verbundvorhaben)

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    Das Dialogforum, koordiniert vom Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) in Partnerschaft mit dem Thünen-Institut, lief von September 2019 bis Dezember 2022. Es hatte zum Ziel, die Reduzierung von Lebensmittelabfällen zu monitoren, relevante Ziele bis 2030 festzulegen, geeignete Formate zur Umsetzung und zum Monitoring zu entwickeln und diese in Form einer sogenannten Zielvereinbarung zu vereinbaren. 18 Unternehmen aus dem Lebensmitteleinzelhandel und sechs aus dem Lebensmittelgroßhandel haben mit der Unterzeichnung einer Beteiligungserklärung am Dialogforum für die Jahre 2019 bis 2022 ihre Bereitschaft zur entsprechenden Zusammenarbeit unterstrichen und sich im Dialogforum aktiv an der Erreichung der gesetzten Ziele beteiligt. Das Engagement der 23 teilnehmenden Unternehmen im Dialogforum in Kürze: − Jedes der 23 Unternehmen arbeitet mit Lebensmittelbanken, foodsharing oder lokalen Organisationen zusammen, um Lebensmittel, die noch genießbar sind, weiterzugeben. Darüber hinaus wurden 52 Maßnahmen ergriffen, um die Weitergabe zu verbessern. − Um die Qualität der Daten über Lebensmittelabfälle zu verbessern, haben alle teilnehmenden Unternehmen im Rahmen ihres Engagements im Dialogforum intern entsprechende Informationen gesammelt. Darüber hinaus haben 22 der Unternehmen ihre eigenen Daten in Form von Abschreibungen für 2019 und 2020 zur Verfügung gestellt. − Vier Unternehmen haben zudem mit dem Thünen-Institut zusammengearbeitet, um Erkenntnisse über das theoretische Potenzial für einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit bei der Lebensmittelweitergabe zu gewinnen. − Die teilnehmenden Unternehmen haben weit mehr als die geforderten mindestens vier Wahlmaßnahmen aus drei Kategorien umgesetzt. So setzten die 23 Unternehmen zwischen September 2019 und April 2022 insgesamt 88 Maßnahmen intern, 62 Maßnahmen an den Schnittstellen zu Lieferanten und 52 Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensmittelweitergabe um. Insgesamt wurden 202 Maßnahmen festgelegt. 16 dieser Maßnahmen werden in einer Fallstudiensammlung näher beschrieben, um Sichtbarkeit für einzelne Aktivitäten zu schaffen, zur Nachahmung anzuregen und den Erfahrungsaustausch zu fördern. In sogenannten Demonstrationsprojekten wurden drei Maßnahmen hinsichtlich ihrer Effizienz und Effektivität wissenschaftlich evaluiert. − Um die im Dialogforum erzielten Ergebnisse zu konsolidieren, haben die Mitglieder schließlich - unter der Federführung des CSCP - eine Zielvereinbarung erarbeitet, in der sie sich zu Reduktionsmaßnahmen zur Unterstützung des SDG 12.3 verpflichten. Dieser Entwurf der freiwilligen Vereinbarung wurde dem BMEL zur politischen Abstimmung vorgelegt

    Monitoringder Lebensmittelabfälle und -weitergabeim Dialogforum Groß- und Einzelhandel2019/2020 : Betrachtung der Abschreibungen

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    This report compares the sales losses in form of markdowns of the companies participating in the Dialogue Forum Wholesale and Retail to Reduce Food Waste with each other and between 2019 and 2020. In addition, the fractions food waste and redistribution of food are stressed in order to derive political and corporate options for action. The calculations are based on voluntarily provided data on markdowns from 16 food retail and cash & carry companies, which together are represented by about 16,000 sales outlets, as well as data from five food wholesale companies. These markdowns include food waste as well as food redistribution, e.g. to food banks. Due to a lack of accounting data, an expert estimate of 30 % is used as the redistribution rate for human consumption. The analysed markdown rates for food retail and cash & carry companies were 1.76 % in 2019 and only 1.54 % in 2020. These markdown rates in monetary terms were then converted into physical units, which in 2020 corresponded to approximately 246 thousand tonnes. For 15 out of 16, the markdown rates are below 3%. The participating companies in the food wholesale trade were able to reduce the markdown rates in individual commodity groups from 2019 to 2020. More than half of the companies have markdown rates below 1 % in the various product groups. However, sales-averaged depreciation rose from 0.23 % (2019) to 0.35 % (2020) across all commodity groups. The increase is mainly due to a few outliers in the product groups fruit and vegetables, bread and bakery products and meat, fish and poultry with depreciation rates greater than 5 %. Model projects of the Thünen Institute with four companies of the Dialogue Forum to improve the pass-on data have shown that there is still potential here to significantly increase the pass-on share and thus reduce food waste (cf. also Chapter 4). This applies in particular to the product groups with the highest rates of write-off in the eLEH (fruit and vegetables and bread and bakery products). Further data collection on food transfers and food waste is recommended. From this, new efficient measures to reduce food waste can be derived

    Robust hepatitis E virus infection and transcriptional response in human hepatocytes.

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    Hepatitis E virus (HEV) is the causative agent of hepatitis E in humans and the leading cause for acute viral hepatitis worldwide. The virus is classified as a member of the genus Orthohepevirus A within the Hepeviridae family. Due to the absence of a robust cell culture model for HEV infection, the analysis of the viral life cycle, the development of effective antivirals and a vaccine is severely limited. In this study, we established a protocol based on the HEV genotype 3 p6 (Kernow C-1) and the human hepatoma cell lines HepG2 and HepG2/C3A with different media conditions to produce intracellular HEV cell culture-derived particles (HEVcc) with viral titers between 105 and 106 FFU/mL. Viral titers could be further enhanced by an HEV variant harboring a mutation in the RNA-dependent RNA polymerase. These HEVcc particles were characterized in density gradients and allowed the trans-complementation of subgenomic reporter HEV replicons. In addition, in vitro produced intracellular-derived particles were infectious in liver-humanized mice with high RNA copy numbers detectable in serum and feces. Efficient infection of primary human and swine hepatocytes using the developed protocol could be observed and was inhibited by ribavirin. Finally, RNA sequencing studies of HEV-infected primary human hepatocytes demonstrated a temporally structured transcriptional defense response. In conclusion, this robust cell culture model of HEV infection provides a powerful tool for studying viral-host interactions that should facilitate the discovery of antiviral drugs for this important zoonotic pathogen
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