378 research outputs found

    Switzerland: highly concentrated leading news media in austerity and downsizing mode

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    Switzerland, a small, landlocked country in the centre of Europe, enjoys a remarkably long and continuous tradition of independence, stability, and political neutrality. In early 2020, the Switzerland’s population was 8.6 million residents, about 25 per cent of which were foreigners. Consequently, one key characteristic of this country is its cultural diversity. There are four official languages – German (primary spoken language of 62% of the population in 2018), French (23%), Italian (8%), and Rhaeto-Romanic (0.5%), which more or less also define the land’s four different cultural mentalities. Therefore, issues related to the integration of a big and heterogeneous group of immigrants, and new refugees, often become a controversial topic in the politics of the country. Politically, Switzerland is considered a semi-direct democracy with strong federalism in addition to a high degree of autonomy in its 26 cantons and nearly 2,200 communities

    Die Massenmedien im Leben der SchĂĽler. Ergebnisse einer Untersuchung im Kanton ZĂĽrich

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    Obwohl die Massenmedien, davon insbesondere das Fernsehen, allem Anschein nach eine zentrale Stellung im Leben der heutigen Schüler einnehmen, hat man bis jetzt in Deutschland und der Schweiz kaum wissenschaftlich untersucht, warum sie die Massenmedien so intensiv nutzen und mit welchen Folgen. Die Diskussion um Einfluss und Funktionen der verschiedenen Medien auf die Jugendlichen im Spannungsfeld der Sozialisationsinstanzen Schule, Familie und Kameraden wird vielmehr vorwiegend von engagierten Laien geführt, die entsprechend ihrer Aktivität für Schule, Kirche, Politik, Wirtschaft oder für den Medienbereich selber von Vorurteilen nicht frei sind und überdies allzuoft einseitig nur das Leitmedium Fernsehen anvisieren. Von den Eltern wiederum werden die Massenmedien aufgrund alltagsweltlicher Vorstellungen über direkte Medienwirkungen oft negativ bewertet; auf den eigenen Medienkonsum wollen und können sie aber nicht verzichten und laufen so Gefahr, auf ihre Kinder unglaubwürdig zu wirken. Für Pädagogen und Lehrer als Vertreter des offiziellen Bildungssystems mit entsprechenden Normen und Wertvorstellungen stellen schliesslich die Medien insofern eine Bedrohung dar, als diese alternative oder sogar gegensätzliche Sozialisationsinhalte anbieten, die dem Schüler zudem oft attraktiver scheinen als der Schulstoff. Weil also insgesamt das eigene Verhältnis zu den Massenmedien ambivalent ist, fordert man denn auch von der Wissenschaft immer wieder Verhaltensanweisungen und praktische Rezepte, ja, verlangt von ihr eine klare Auskunft bezüglich der globalen Frage: Sind die Medien gut oder schlecht für die Schulkinder

    Der Bildungsauftrag im Schweizer Kinderfernsehen

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    Im Rahmen des vom Bundesamt für Kommunikation finanzierten Projektes Öffentlicher Rundfunk und Bildung. Angebot, Nutzung und Funktion von Kinderprogrammen wurde erstmals die Entwicklung des Kinderfernsehens wie auch des Kinderradios in der Schweiz umfassend nachgezeichnet und in ein Verhältnis zum in der schweizerischen Bundesverfassung formulierten Bildungsauftrag gesetzt. Im Zentrum der Studie stehen folgende Fragen: Wie hat sich das Bildungsangebot der Schweizerischen Rundfunkgesellschaft SRG in der Deutschen Schweiz für das Segment der Kinder entwickelt? Wie werden die Leistungen der SRG für den Bereich «bildende Kinderangebote» umgesetzt und beurteilt? Zur Beantwortung der Fragestellungen wurde das Fernseh- und Radioangebot für Kinder im Zeitraum von 1980–2006 sowie die zugehörigen Homepages (Stand 2005/06) inhaltsanalytisch untersucht. Zudem wurden eine Dokumentenanalyse und eine Expertenbefragung mit insgesamt 22 gegenwärtigen und früheren Macher/innen sowie externen Beobachter/innen durchgeführt. Die Studie wurde Ende Februar 2007 abgeschlossen. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich ausschliesslich auf das Kinderfernsehen

    Use of old and new media by ethnic minority youth in Europe with a special emphasis on Switzerland

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    The first part of this article summarizes research carried out during the last decade in the field of media use of ethnic minorities throughout Europe. Guiding research questions, underlying paradigms, and empirical evidence will be critically discussed in a comparative way. In the second part, empirical data of a Swiss survey among 1,600 adolescents aged 12 to 17 with migrant and Swiss backgrounds are presented. The comparative study points at similarities and differences in access to and use of old and new media such as the Internet as well as with the link between media use and social integration or cultural identity. Special emphasis is given to ethnic versus social factors as underlying explanatory factors. The results of the Swiss study are placed in the context of European research evidenc

    Nachruf auf Michael Schanne. Wissenschafts-, Risiko- und Gesundheitskommunikation als zentrale Forschungsfelder

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    Michael Schanne (27.6.1948–30. 8. 2021) studierte Soziologie, Publizistikwissenschaft und Politikwissenschaft an der Universität Zürich und schloss sein Studium 1977 mit Lizentiat bei Prof. Peter Heintz in Soziologie ab. Danach war er Assistent am Seminar für Publizistikwissenschaft bei Prof. Ulrich Saxer bis Mitte der 1980er Jahre. 1987 gründete er mit Werner A. Meier die AGK – Arbeitsgruppe für Kommunikationsforschung und -beratung und führte u. a. im Rahmen von Evaluationen zahlreiche Inhaltsanalysen durch sowie qualitative Forschungsprojekte basierend auf Experteninterviews. Von 2001 bis zu seiner Pensionierung 2013 forschte und lehrte er an der ZHAW – Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zusammen mit Vinzenz Wyss an der Professur für Journalistik

    Literacy and Trust as Influencing Factors of Health Communication Online

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    This qualitative research synthesis of empirical studies, integrated by a theoretical perspective, focuses on the societal and personal factors influencing digital health communication by individuals. In a process-oriented perspective, it analyzes how Internet users interact with online health information by seeking, receiving, interpreting, and using online health content with varying complexity, utility value, and credibility. The reception process, based on user parameters such as information needs, perceived benefits and costs, digital literacy, and trust, is influencing in a second-step health-related knowledge, attitudes, and behavioral intentions of Internet users and stimulates overt health-oriented behavior

    Wirkung

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    Rezeption

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