200 research outputs found

    Reducing greenhouse gas emissions in the food sector: Effects of corporate responsibility

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    The number of firms in the food and agriculture sector that have corporate responsibility (CR) strategies and corresponding reporting is growing rapidly. Many aim, amongst other objectives, to reduce greenhouse gas (GHG) emissions. The question we address here is to what extent such CR measures actually have the potential to significantly affect overall GHG emissions from the agriculture and food sector. We analyse the CR strategies of a sample of 40 firms and from this we provide an assessment of how corporate responsibility addresses GHG emissions. This is achieved in three steps. First, we assess to what extent CR activities are impacting on relevant emission sources. Second, we analyse their current reach and ambition in terms of change envisaged and their contribution to climate protection as a global public good. Third, we consider the drivers behind the development of corporate responsibility to mitigate greenhouse gas emissions in order to estimate the longevity and likely future ambition of these programmes. In addition, we identify firm characteristics that are correlated with strong corporate climate responsibility

    Synthese neuer Metallnanopartikel-Polymer-Hybridmaterialien ausgehend von endfunktionalisierten Polymeren und Untersuchung ihrer Eigenschaften

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    Im Rahmen dieser Dissertation wurden neue Polymer-Metallnanopartikel-Hybridmaterialien synthetisiert, neue Charakterisierungsmethoden entwickelt und eingesetzt und wichtige Grundlagen für fortführende Arbeiten gelegt. Sphärische Silbernanopartikel mit 2-4 nm Durchmesser wurden mit thiol-endfunktionalisiertem Polystyrol mit Molekulargewichten zwischen 500 und 91.000 g/mol stabilisiert. Diese Synthese konnte in 100-Gramm-Mengen in nahezu quantitativer Ausbeute durchgeführt werden. Die resultierenden polymerstabilisierten Silbernanopartikel wurden mit üblichen polymeranalytischen Methoden charakterisiert. Zudem wurde die außerordentlich hohe morphologische und chemische Stabilität der Partikel in Dispersion und als Feststoff untersucht. Es war möglich, die Partikel mit konventionellem Polystyrol bei 190 °C zu co-extrudieren und zu verarbeiten, es resultierte eine sehr homogene Verteilung von Silbernanopartikeln in der Matrix. Als Weiterentwicklung dieser Arbeiten wurden Palladiumnanopartikel mit Polystyrolhülle entwickelt, die über eine angebrachte 2,2’-bipyridyl-Endgruppe gebunden war. Überraschenderweise zeigten die Palladiumnanopartikel eine wurmartige Morphologie mit etwa 2 nm Durchmesser und 10 nm Länge. Diese „Nanowürmer“ waren stabil in Dispersion und in Schmelze und es konnte gezeigt werden, dass die Nanowürmer durch lineare Aggregation von sphärischen Palladiumnanopartikeln entstehen. Die Ergebnisse konnten mit α-mercapto-Polystyrol reproduziert werden und es wurden Nanowürmer mit 10 nm Durchmesser und bis zu 120 nm Länge erhalten. Das Konzept der polymerstabilisierten Silbernanopartikel wurde auf difunktionelle Polymere übertragen, was zu nanopartikelvernetzten Materialien führte. α,ω-dimercapto-Polyisopren wurde erstmals mit hohem cis-Anteil von über 80 % und nahezu quantitativer Funktionalisierung und Ausbeute synthetisiert und durch in situ hergestellte Silbernanopartikel vernetzt. Diese Vernetzung führte zu einem schmelzbaren Elastomer, dessen mechanischen Eigenschaften stark von der Menge der inkorporierten Silbernanopartikel abhingen. Das E-Modul als direktes Resultat von Vernetzung stieg mit zunehmendem Anteil an Silbernanopartikeln an und erreichte ein Maximum, bevor es mit Nanopartikelüberschuss wieder stark absank. Diese Ergebnisse konnten durch Quellversuche verifiziert werden. Das Material war thermoplastisch und konnte reversibel bei Temperaturen über 90 °C per Heißpressen oder Extrusion verarbeitet werden. Die Prozedur der Polymervernetzung durch Nanopartikel konnte erfolgreich auf verschiedene Metalle und endfunktionalisierte Polymere übertragen werden Im letzten Teil der Arbeit wurde Methylcoumarin-endfunktionalisiertes Polystyrol über eine Oberflächenpolymerisationsreaktion auf einem Goldnanopartikel angebracht, um so „künstliche Moleküle“ zu realisieren. Dazu wurde die neue Materialklasse der endfunktionalisierten Polymer-Azo-Initiatoren entwickelt und charakterisiert. Pro Partikel konnte exakt eine Methylcoumaringruppe mit Polystyrol als Spacer angebracht werden. Dies konnte durch eine neuentwickelte GPC-Methode bewiesen werden, bei der das gemessene Molekulargewicht eines Goldnanopartikels während der Messung um das Molekulargewicht exakt eines Polystyrolblocks anstieg

    Rezension zu: Pedro Barceló, Alexander der Große

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    Legumes in Cropping Systems

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    This book is a contribution to the debate and knowledge for the rebalancing of farming and food using legumes. The main aim is to help people who are involved in developing cropping systems: the decision makers of today and today's students who are the decision makers of tomorrow. It is aimed at all relevant decision makers: farmers, professionals who support innovation in farming, and the policy community in its widest sense. It contains 13 chapters describing various aspects of the use of legumes (including grain and feed legumes) in European cropping systems. Each chapter provides deep insight into the relevant literature to support understanding rather than a comprehensive academic review. The aim is to empower the reader with insights and understanding of the underlying processes that influence cropping system development

    The robustness of preferences during a crisis: The case of COVID-19

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    We investigate how preferences have been affected by exposure to the COVID-19 crisis. Our main contributions are: first, our participant pool consists of a large general population sample; second, we elicited a wide range of preferences (risk, time, ambiguity, and social preferences) using different incentivized experimental tasks; third, we elicited preferences before the onset of the crises and in three additional waves during the crises over a time period of more than a year, allowing us to investigate both short-term and medium-term preference responses; fourth, besides the measurement of causal effects of the crisis, we also analyze within each wave during the crisis, how differential exposure to the crisis in the health and financial domain affects preferences. We find that preferences remain remarkably stable during the crisis. Comparing them before the start and during the crisis, we do not observe robust differences in any of the elicited preferences. Moreover, individual differences in the exposure to the crisis at best show only weak effects in the financial domain

    Concrete Test Methods to Assess Alkali-Silica-Reaction: Impact of Climatic Conditions on the Transferability of Test Results

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    Die Arbeit befasst sich mit der Beobachtung, dass Beton mit alkaliempfindlicher Gesteinskörnung und Zement mit weiteren Hauptbestandteilen dazu neigt, in gängigen Laborprüfverfahren nicht zu Gefügeschäden infolge einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion zu führen, obwohl diese unter praxisrelevanten Bedingungen auftreten. Die Ursachen und Wechselwirkungen für dieses diskrepante Betonverhalten werden anhand eines Testprogramms getrennt nach Induktions- und Schädigungsphase erarbeitet. Dabei werden die Betonprüfungen in der 40 °C-Nebelkammerlager gemäß Alkali-Richtlinie des DAfStb, Teil 3, und bei 60 °C über Wasser gemäß NF P 18454 mit einer simulierten Außenlagerung verglichen. Für die Induktionsphase wird deutlich, dass die Feuchtebedingungen während einer Nebelkammerlagerung zu einer z.T. extremen Abminderung der Alkalikonzentration der Porenlösung infolge Wasseraufnahme und Auslaugung der Probekörper führen können. Darüber hinaus wird durch die erhöhte Temperatur während der Laborprüfungen vor allem die Reaktion puzzolanischer Hauptbestandteile im Zement beschleunigt; dies führt gegenüber praktischen Verhältnissen zu einer verfrühten Reduzierung der Alkalität der Porenlösung sowie des verfügbaren Calciumhydroxidanteils und der Kapillarporosität im Zementstein. Durch diese Phänomene können die Voraussetzungen für das Auftreten einer AKR während der Laborprüfung weniger gegeben sein als unter praktischen Bedingungen. Für die Schädigungsphase wird gezeigt, dass neben der Volumenzunahme durch das Reaktionsprodukt auch dessen Viskosität den Schädigungsgrad eines Betons infolge AKR mitbestimmt. Mit zunehmender Wasseraufnahme durch das Reaktionsprodukt wird dadurch der Schädigungsgrad kleiner. Eine erhöhte Lagerungstemperatur und Alkalität im Beton vergrößern diesen Einfluss, der Schädigungsgrad wird dabei zunehmend geringer. Dies kann dazu beitragen, dass eine schädigende AKR falsch eingeschätzt wird. Abschließend werden Vorschläge zur Verbesserung der Prüfverfahren gemacht.The document deals with the observation that concrete composed of alkali-reactive aggregates and cements with further main constituents tends to show structural damage due to an alkali-silica reaction (ASR) in established laboratory tests but not under real conditions. The causes and interactions for the discrepant concrete behaviour are worked out by a test programme, which main parts are dedicated to the induction and damaging phase of the deterioration, respectively. The storage in the 40 °C fog chamber in accordance with the German Alkali Guideline, part 3, and at 60 °C above water according to NF P 18454 are compared with a simulated external storage in this respect. For the induction phase it becomes clear that extreme humid conditions in the fog chamber can lead to a partly extreme reduction of the alkali concentration of the pore solution due to water absorption and leaching of the test specimens. Beyond that an increased temperature during the laboratory tests especially accelerates the reaction of pozzolanic materials in cement. This leads in relation to practical conditions to a prematurely occurring reduction of pore solution alkalinity as well as the available calcium hydroxide portion and capillary porosity in the hardened cement paste. Thus, pre-conditions for the occurrence of deleterious ASR can be less given during laboratory tests than under practical conditions. For the damaging phase it is shown that apart from the volume increase of the reaction product also its viscosity determines the degree of concrete damage due to ASR. With increasing water absorption by the reaction product thereby the degree of damage becomes smaller. Moreover, an increased storage temperature and alkalinity in the concrete extends this influence, the degree of damage becomes increasingly smaller thereby. This can contribute to the fact that a damaging ASR is wrongly assessed. Finally proposals to the improvement of testing methods are made

    Vergleichende Untersuchungen zur diagnostischen Effizienz von Tests zum Nachweis von Autoantikörpern gegen Doppelstrang-DNA beim systemischen Lupus erythematodes

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    Es wurden mittels Seren von 126 SLE-Patienten, 126 gesunden Probanden, 316 Patienten mit anderen rheumatischen und nicht-rheumatischen Erkrankungen fünf verschiedene Assays (RIA von DPC Biermann, ELISA von ORGenTec, ELISA von Euroimmun, ELISA von The Binding Site, FIA von Pharmacia) zur Bestimmung von Anti-dsDNA-Antikörpern hinsichtlich ihrer diagnostischen Leistungsfähigkeit verglichen. Darüber hinaus wurden unterschiedliche Assoziationen mit klinischen Parametern untersucht und es wurde auf die Beziehung zwischen ANA-Muster im IFT und den Anti-dsDNA-Antikörpern eingegangen. Der RIA zeichnete sich durch die größte diagnostische Effizienz aus und kann somit in der Diagnostik und im Monitoring von SLE empfohlen werden. Beim Vorliegen des ANA-Musters „homogen chromosomen-positiv“ und gleichzeitiger Anti-dsDNA-AK-Positivität konnte die Spezifität und durch eine rechnerische Optimierung der Cutoff-Werte die diagnostische Effizienz in einzelnen Tests deutlich gesteigert werden

    Preface

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    Non peer reviewe

    Synthesis of polyisocyanurate prepolymer and the resulting flexible elastomers with tunable mechanical properties

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    Polyurethane (PU) is used in a wide range of applications due to its diverse chemical and physical properties. To meet the increasing demands on thermal and mechanical properties of PU materials, polyisocyanurates(PIRs) have been introduced in PU materials as crosslinkers and due to their high decomposition temperature. We prepared a liquid PIR prepolymer with high PIR content by co-trimerization of 4,4’-methylene diphenyl diisocyanate (4,4’-MDI) and mono-isocyanates. The mono-isocyanate was synthesizedvia reaction between a 4,4’-MDI and a 2-ethyl-1-hexanol. The PIR prepolymer obtained was further reacted with long chain polyols and chain extenders in both solvent and solvent-free conditions, leading to PIR elastomers that exhibited good thermal stability with high char formation, and improvedmechanical properties with much higher Young’s modulus. This work demonstrates that the liquid PIR prepolymer can potentially be used in various large-scale industrial applications
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