121 research outputs found

    Open Access Publishing

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    Im Rahmen des Open-Science-Workshops des Sonderforschungsbereiches Hybrid Societies am 10. Februar 2022, stellte das Open Science Team der Universitätsbibliothek umfangreiche Services zum Open-Access-Publizieren vor. Dazu gehören: 1. Der Aufbau und Betrieb von Infrastrukturen zur Veröffentlichung auf dem Goldenen und Grünen Weg des Open Access 2. Die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Unterstützung bei der Publikation von Artikeln und Monographien - in 2022 können erstmals Open-Access-Monographien über den Publikationsfonds gefördert werden. 3. Durchführung von Beratungen, Schulungen und Workshops - der Schwerpunkt liegt in der Beratung der Wissenschaffenden, u.a. zur Qualität von Publikationsangeboten. 4. Netzwerken innerhalb und außerhalb der TU Chemnitz im Bereich Open Science. Alle Dienstleistungen richten sich insbesondere auch an Nachwuchswissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.During the Open Science Workshop of the Collaborative Research Centre Hybrid Societies on 10 February 2022, the Open Science Team of the University Library presented comprehensive services for Open Access publishing. These include: 1. the establishment and operation of infrastructures for publishing on the Golden and Green Paths of Open Access. 2. the provision of financial resources to support the publication of articles and monographs - in 2022, OA monographs can be supported for the first time via the publication fund. 3. carrying out consultations, training and workshops - the focus is on advising knowledge workers, among other things on the quality of publication offerings. 4. networking within and outside the TU Chemnitz in the area of Open Science. All services are also aimed in particular at young researchers and scientists

    Auswirkungen der (Wieder-) Einführung einer Vermögensteuer auf die hessischen Landesfinanzen

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    The study assesses the fiscal effects of (re-)introducing the general wealth tax for the public budget of the German federal state Hessen. In order to increase public spending in crucial areas such as education, research, child care and infrastructure, a structural increase in tex revenue is needed. (Re-) introducing a federal wealrh tax is an attractive option both with regard to revenue and redistributive aspects. Such a tax that obeys the criteria set by the federal constitutional court by taxing all kinds of wealth in an equitable manner could indeed generate substantial revenue. The version most often discussed with a tax rate of one percent and a basic tax free allowance of 500.000 euro would yield 1.2 billion euro for the federal state of Hessen. The revenue could be used to increase public investment and to generate public employment in schools and universities. A careful estimate for the number of jobs created is in between 6.000 and 10.000 depending on the exact kind of job. The expenditure programme would additionally generate benefical macroeconomic effects. GDP in Hessen would increase by about 0.6 percent and employment (including the jobs created in the public sector) by about 18.000 jobs.

    Alles aus einer Hand: Der erste Universitätsverlag in Sachsen

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    Wissen Sie, was das Besondere an dem Buch „RFID-Techniken und Datenschutzrecht“ von Sven Polenz ist? Natürlich ist es der Inhalt, denn dieses Buch ist gleichzeitig die Dissertation von Herrn Polenz. Für uns gibt es aber noch einen anderen Gesichtspunkt, weshalb das Buch für immer einen Ehrenplatz in den Beständen der Universitätsbibliothek Chemnitz erhält: es ist das erste Buch, das im Universitätsverlag Chemnitz erschienen ist. Sie haben richtig gelesen: Seit Anfang 2009 gibt es den Universitätsverlag Chemnitz und damit den ersten universitätseigenen Verlag Sachsens. Er ist Bestandteil der Universitätsbibliothek Chemnitz

    Umfragen und Analyse von Beratungsgesprächen als strategische Wegweiser

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    Online-Surveys zur Bedarfsermittlung im FDM haben einen festen Platz im Maßnahmenkatalog der Hochschulen. Sie bieten eine probate und gut skalierende Methode, um die Empfehlungen der HRK zur Standortbestimmung und Strategieentwicklung umzusetzen. Auch für das Data Center for the Humanities (DCH) an der Universität zu Köln ist ein Erfassung und Analyse der Bedarfe für die strategische Ausrichtung von großer Bedeutung. Das DCH führt klassische Online-Surveys zum FDM durch. Gleichzeitig ist das DCH dazu übergegangen, die systematische Auswertung von Beratungsgesprächen als Informationsquelle zu nutzen. In diesem Beitrag sollen die beiden Ansätze verglichen werden und der Erkenntnisgewinn bewertet werden

    High-resolution investigations of ripple structures formed by femtosecond laser irradiation of silicon

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    We report on the structural investigation of self-organized periodic microstructures (ripples) generated in Si(100) targets after multishot irradiation by approximately 100-fs to 800-nm laser pulses at intensities near the single shot ablation threshold. Inspection by surface sensitive microscopy, e.g., atomic force microscopy (AFM) or scanning electron microscopy (SEM), and conventional and high-resolution transmission electron microscopy reveal complex structural modifications upon interaction with the laser: even well outside the ablated area, the target surface exhibits fine ripple-like undulations, consisting of alternating crystalline and amorphous silicon. Inside the heavily modified area, amorphous silicon is found only in the valleys but not on the crests which, instead, consist of highly distorted crystalline phases, rich in defects

    Open Access-Zeitschriften leicht gemacht: Unibibliotheken unterstützen Forschung mit neuen Diensten und Infrastruktur

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    Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitschriften für sächsische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezuschusst werden können, berichteten wir im letzten Heft. Daneben bieten die drei Hochschulbibliotheken in Chemnitz, Leipzig und Dresden jeweils auch die Möglichkeit, selbst Open-Access-Journale herauszugeben. Open Access-Zeitschriften ermöglichen ohne Umwege direkten und kostenfreien Zugriff. Deshalb unterstützen Bibliotheken weltweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch bei der Herausgabe eigener Open Access-Zeitschriften

    Freier Zugang zu aktuellem Wissen: Die Open Access-Publikationsfonds in Sachsen

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    Open Access steht für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im Internet. Politisch wird dieses Ziel durch die von vielen namhaften Forschungsorganisationen unterzeichnete „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ (2003) getragen. Die technische Organisation übernehmen vielfach die Hochschulbibliotheken, die eine professionelle Publikation und zuverlässige Langzeitverfügbarkeit von Fachinformation gewährleisten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) engagiert sich seit Jahren auch mit Forderinitiativen für Open Access. Mit dem Programm „Open Access Publizieren“ unterstutzt die DFG Hochschulen bei der Einrichtung von Publikationsfonds, aus denen die bei der Veröffentlichung von Artikeln in Open-Access-Zeitschriften teilweise anfallenden Publikationsgebühren finanziert werden können. Unter der selbstverständlichen Voraussetzung, dass OA-Veröffentlichungen qualitativ genauso hochwertig sein sollen wie traditionell vertriebene Publikationen, entsteht schließlich für die Auswahl und Begutachtung von Artikeln weiterhin ein gewisser Aufwand, der nun nicht mehr von den Leserinnen und Lesern, aber eben durchaus von den Autorinnen und Autoren getragen werden muss
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