319 research outputs found

    Vorausschau auf den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland bis 1990. Modellrechnungen nach 60 Berufen

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    "Ziel der 3. Stufe des Battelle-Modells "Quantitative und qualitative Vorausschau auf den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland" war es zu zeigen, wie sich auf der durch die Volkszählung 1970 gegebenen neuen Datenbasis unter alternativen, genau angegebenen Voraussetzungen Arbeitskräfteangebot und Arbeitskräftebedarf, nach 60 Berufen untergliedert, in den 70er und 80er Jahren entwickeln würden, wobei Flexibilitätsspielräume (Mobilitätsspielräume auf der Angebotsseite, Substitutionsspielräume auf der Bedarfsseite) - anders als bei den einschlägigen Untersuchungen der letzten Jahre, in denen Flexibilitätsberechnungen nur als Anhang oder Parenthese erschienen - erstmals direkt mit den Projektionswerten verknüpft werden sollten, um so die Vorausschau zu einer Bandbreitenprojektion zu erweitern. In dieser Kurzfassung wird die methodische Vorgehensweise nur skizziert: Bestimmung des Neuangebots in Anlehnung an den Social-Demand-Ansatz, Abschreibung des Erwerbstätigenbestandes 1970 zur Ermittlung des Restangebots, Ableitung des Arbeitskräftebedarfs über einen modifizierten Manpower-RequirementApproach. In dem der Methodenskizze folgenden Abschnitt wird vor Fehlinterpretationen von Berufsvorausschätzungen gewarnt. Dazu wird auf die wichtigsten Annahmen und Implikationen eingegangen und zusätzlich der Stellenwert von Berufsprojektionen für das Individuum einerseits und für die Politik andererseits kurz diskutiert. Der Ergebnisteil zeigt anhand zahlreicher Tabellen und Schaubilder die bis 1990 vorausgeschätzte Entwicklung."Arbeitsmarktprognose, Arbeitskräfteangebot, Arbeitskräftebedarf, Beruf - Prognose, berufliche Flexibilität

    Fluorescence and phosphorescence from individual C60_{60} molecules excited by local electron tunneling

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    Using the highly localized current of electrons tunneling through a double barrier Scanning Tunneling Microscope (STM) junction, we excite luminescence from a selected C60_{60} molecule in the surface layer of fullerene nanocrystals grown on an ultrathin NaCl film on Au(111). In the observed luminescence fluorescence and phosphorescence spectra, pure electronic as well as vibronically induced transitions of an individual C60_{60} molecule are identified, leading to unambiguous chemical recognition on the single-molecular scale

    Sandrart.net: Eine Online-Edition eines Textes des 17. Jahrhunderts

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    Der folgende Text stellt ein Online-Projekt vor, das seit April 2007 mit einer Laufzeit von fünf Jahren auf Initiative des Kunstgeschichtlichen Instituts in Frankfurt und des Kunsthistorischen Instituts in Florenz entwickelt, zusammen mit den Partnerinstitutionen Städel Museum und Historisches Museum in Frankfurt durchgeführt und gemeinsam von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft finanziert wird

    Einfluss von doppelsträngiger RNA auf die Thrombusbildung in der Mikrozirkulation der Maus

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    Doppelsträngige RNA in Form des synthetischen Analogons poly(I:C) führte in den Arteriolen der Mikrozirkulation der Maus nach Behandlung zu einer beschleunigten Thrombusbildung in vivo. Hierzu wurde die Zeit bis zum Beginn der Thrombusbildung und des kompletten Gefäßverschlusses per photochemischer Schädigung bestimmt ("Light-dye-injury"). Außerdem konnte auf mRNA-Ebene in menschlichen Endothel- und Mesangialzellen eine Hochregulation prothrombotischer Faktoren (Tissue factor, PAI-1) in der quantitativen real time PCR gesehen werden. Zelllysatmaterial derartig behandelter Zellen, beschleunigte die Gerinnungszeit menschlichen Vollbluts in einem Funktionsassay (Clotting Assay). Es konnten in vitro keine direkten Effekte von poly(I:C) auf menschliche Thrombozyten gesehen werden. Ebenso zeigten sich keine signifikanten Effekte auf die Thrombusbildung in TLR-3-KO-Mäusen. Aktiviertes Protein C konnte die durch poly(I:C) induzierten Effekte auf die mRNA-Expression prothrombotischer Faktoren reduzieren. Eine Behandlung von Mäusen mit Protein C führte zu einer verzögerten Thrombusbildung in vivo

    Förderung der Vermögensbildung von Arbeitnehmern

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    Die Bundesregierung hat kürzlich einen Gesetzentwurf zur Förderung der Beteiligung von Arbeitnehmern am Produktivvermögen vorgelegt. Welche Ziele werden mit dem Gesetzentwurf verfolgt, und wie sehen die Regelungen im einzelnen aus? Welche Fortschritte sind auf diesem Gebiet zu erwarten? Sollte der Staat die Vereinbarung eines Investivlohns in einem stärkeren Maße subventionieren? --

    Einfluss von doppelsträngiger RNA auf die Thrombusbildung in der Mikrozirkulation der Maus

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    Doppelsträngige RNA in Form des synthetischen Analogons poly(I:C) führte in den Arteriolen der Mikrozirkulation der Maus nach Behandlung zu einer beschleunigten Thrombusbildung in vivo. Hierzu wurde die Zeit bis zum Beginn der Thrombusbildung und des kompletten Gefäßverschlusses per photochemischer Schädigung bestimmt ("Light-dye-injury"). Außerdem konnte auf mRNA-Ebene in menschlichen Endothel- und Mesangialzellen eine Hochregulation prothrombotischer Faktoren (Tissue factor, PAI-1) in der quantitativen real time PCR gesehen werden. Zelllysatmaterial derartig behandelter Zellen, beschleunigte die Gerinnungszeit menschlichen Vollbluts in einem Funktionsassay (Clotting Assay). Es konnten in vitro keine direkten Effekte von poly(I:C) auf menschliche Thrombozyten gesehen werden. Ebenso zeigten sich keine signifikanten Effekte auf die Thrombusbildung in TLR-3-KO-Mäusen. Aktiviertes Protein C konnte die durch poly(I:C) induzierten Effekte auf die mRNA-Expression prothrombotischer Faktoren reduzieren. Eine Behandlung von Mäusen mit Protein C führte zu einer verzögerten Thrombusbildung in vivo

    Doping in equestrian sports

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    Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung des Dopings im Reitsport. Dargestellt werden die verschiedenen Disziplinen und Strukturen sowie der Wirtschaftsfaktor Pferd. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Galopprenn- und dem Englischen Reitsport. Ein wichtiger Punkt ist die Analyse der Durchführung von Medikationskontrollen. Des Weiteren wird auf die Gesetzlichen Regelungen und die daraus resultierende st rafrechtliche Verfolgung eingegangen

    Einfluß der Präparationsparameter auf Mikrostruktur und Stromtragfähigkeit von Bi-2223 Bandleitern

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    In dieser Arbeit werden Untersuchungen an einer Probenserie von Leiterbändern aus Bi-2223 Hochtemperatursupraleitern vorgestellt. Bei der Herstellung nach dem Powder-In-Tube-Verfahren (PIT) wurden einzelne Parameter systematisch variiert, um den Zusammenhang zwischen Herstellungsprozedur, Mikrostruktur und kritischer Transportstromdichte jcTr zu erforschen. jcTr hängt von der mikrostrukturellen Eigenschaften des Filamentes ab, die einen perkolativen Pfad für den Suprastrom verursachen. Die Mikrostruktur wiederum wird von den Präparationsparametern während der Herstellung beeinflußt. Die mikrostrukturellen Eigenschaften, wie die Phasenzusammensetzung und die Kornanordnung, wurden mittels Rasterelektronenmikroskopie und energiedispersiver Röntgenspektroskopie untersucht. Der Verlauf von Härte und Dichte des Leiterkerns wurde im Verlauf der Herstellungsprozedur beobachtet sowie Transportstrommessungen am fertigen Leiter vorgenommen. Wegen der wichtigen Rolle der Grenzfläche zwische Filament und Matrixmaterial wurde ein neues Verfahren zu deren quantitativen Charakterisierung entwickelt. Es beruht auf einer Kombination der Zehnpunkt-Rauhtiefe R10 als globales Maß der mittleren Rauheits-Amplitude, und der fraktalen Dimension Df als ein eher lokales Maß für die Zerklüftung der Grenzfläche. Diese Fraktale Rauheits-Analyse Kombination (FRAK) wurde auf die oben erwähnten Proben angewendet. Sie erlaubt einen quantitativen Vergleich von unterschiedlich präparierten PIT-Proben und die Beobachtung der Grenzflächenrauheit einzelner Rohre im Verlauf von Kaltverformung und Glühbehandlung. Durch FRAK-Analysen können sowohl unterschiedliche Rohrmaterialien als auch Deformationsmethoden unterschieden werden, was eine weitere Parameteroptimierung ermöglicht. In den fertig behandelten Leitern wurden inhomogene kritische Stromdichten entlang der Bandachse gefunden. Dabei waren niedrige jcTr -Werte mit hohen Werten der fraktalen Dimension Df korreliert (und umgekehrt). Dies wird erklärt durch einen höheren Anteil fehlorientierter Körner im supraleitenden Filament, was auf der einen Seite zu einer starken Zerklüftung der Grenzfläche führt. Andererseits wird damit durch gestörtes Kristallwachstum und größere Korngrenzenwinkel die Anzahl schwacher Kornverbindungen im perkolativen Suprastrompfad erhöht. Dies zeig den begrenzenden Einfluß der Kornverbindungen auf jcTr. Beim Vergleich der unterschiedlichen Hüllmaterialien wird gezeigt, daß AgMg-Legierungen im direkten Kontakt mit dem Filament Nachteile aufweisen. Die überlegenen mechanischen Eigenschaften der dispersionsgehärteten Hüllen können dennoch genutzt werden, wenn eine Pufferschicht aus reinem Silber zwischen Filament und legierter Außenhülle verwendet wird
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