491 research outputs found

    Emergent Workflow

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    Case management for casualties of war

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    Hydrogen absorption and excess heat in a constantan wire with nanostructured surface

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    Constantan wires with a diameter of 200 microns and 25 to 60 cm length, previously treated to induce the formation of nanostructured layers on their surface, were used for excess heat tests in hydrogen atmosphere at different temperatures

    Grundzüge und Tendenzen der südkoreanischen Außenpolitik 2002/2003

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    Das vergangene Jahr war - trotz manchem Anlass zur Hoffnung im Herbst 2002 - insgesamt betrachtet das düsterste seit Beginn der Sonnenscheinpolitik. Im April 2002 kam es zunächst zur Wiederaufnahme der innerkoreanischen Gespräche, die aber nur wenige Wochen später wieder ins Stocken gerieten. Eine Zäsur schien dann das Seegefecht vom 29. Juni zu bedeuten, bei dem sechs südkoreanische Soldaten starben. Doch es kam zunächst anders: Nordkorea drückte sein Bedauern aus, erschien mit seinem Außenminister zum Asean Regional Forum und führte in der Folge eine Vielzahl von Gesprächen mit Südkorea, die ungewohnt schnell zu Vereinbarungen führten, auch auf Militärebene. Fassbare Resultate waren weitere Familienbegegnungen (Nr. 5 und 6) auf dem Mt. Kumgang und Bauarbeiten zur Öffnung von Straßen- und Bahnverbindungen zwischen beiden koreanischen Staaten, die im Februar 2003 zu ersten Fahrten über Behelfsstraßen durch die DemilitarisierteZone nach Kaesong und zum Mt. Kumgang führten. Zwei weitere Ereignisse deuteten auf gesteigerten Reformwillen im Norden hin: Das Treffen zwischen Kim Jong-il und dem japanischen Premierminister Koizumi in Pyongyang vom 17. September 2002 und die Einführung von Wirtschaftsreformen und einer neuen Sonderwirtschaftszone im Norden des Landes. Seit Oktober 2002 haben sich die Beziehungen zu Nordkorea jedoch wegen der möglichen Nuklearambitionen Pyongyangs wieder krisenhaft zugespitzt

    Grundzüge und Tendenzen der südkoreanischen Außenpolitik 2003/2004

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    Am 25. Februar 2003 übernahm Roh Moo-hyun das Amt des Präsidenten. Er setzt außenpolitisch im Wesentlichen die Politik seines Vorgängers Kim Dae-jung fort, betont dabei allerdings größere Eigenständigkeit und mehr Initiative: Gegenüber dem Norden setzt er langfristig auf Annäherung, statt von Sonnenschein- spricht man nun weniger einprägsam von Friedens- und Wohlstandspolitik. Die Beziehungen zu China und Japan werden trotz regelmäßig wiederkehrender atmosphärischhistorischer Störungen vertieft. Seoul sucht mehr internationale Zusammenarbeit durch Handelsabkommen und die Stärkung regionaler Institutionen. Das Verhältnis zu den USA unterliegt einer Neuausrichtung. Auslöser war ein tragischer Unfall mit einem gepanzerten US-Militärfahrzeug im Sommer 2002, bei dem zwei koreanische Mädchen zu Tode kamen. Seitdem führen Entscheidungen in wichtigen bilateralen Angelegenheiten (Nuklearkrise, US-Truppenverlegung in Südkorea, Entsendung südkoreanischer Truppen in den Irak) zu erheblichen innenpolitischen Diskussionen und leiden unter geschwächtem Vertrauen. Südkorea steht zwischen dem Wissen, dass die Allianz mit den USA auch langfristig den eigenen Interessen dient, und der Sehnsucht nach größerer Selbständigkeit

    Grundzüge und Tendenzen der südkoreanischen Außenpolitik 2001/2002

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    Während die südkoreanische Wirtschaft schneller als erwartet wieder für positive Schlagzeilen sorgte, ist die außenpolitische Bilanz Südkoreas im vergangenen Jahr eher durchwachsen ausgefallen, mit verschiedenen hoffnungsvolleren Tönen am Ende des Berichtszeitraums. Die Annäherungspolitik gegenüber Nordkorea kam über weite Strecken zum Stillstand. Präsident Kim Dae-jung hat im Zuge der Auseinandersetzung um einen Besuch von Nichtregierungsvertretern in Pyongyang im August/September 2001 erneut die Mehrheit im Parlament verloren. Das Scheitern der 6. Ministergespräche im November setzte der Sonnenscheinpolitik faktisch vorerst ein Ende. Südkorea hielt jedoch grundsätzlich an ihr fest, dagegen wurde der Ton der USA gegenüber Nordkorea im Zeichen des Kampfes gegen den Terrorismus zunehmend rauer. Mit dem Besuch des Beraters des südkoreanischen Präsidenten Kim Dae-jung und Hauptgestalters der Sonnenscheinpolitik, Lim Dong-won, in Nordkorea vom 3. bis zum 6.4.2002 und verschiedenen Gesprächen zwischen dem US-Nordkoreabeauftragten Pritchard und dem nordkoreanischen UN-Vertreter Park Ende März in New York sind immerhin wieder höherrangige Gesprächskanäle eröffnet

    Mystery shoppers test the reference service in a public library. Reasons, methods and results

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    The reference service is becoming a marketing tool for libraries which should be used, verified and improved. One way to evaluate this service is the method of “mystery shopping”, which allows to test the quality of the reference service and in particular the quality of interaction at the service desk. The results show the need for quality improvements. Quality can be improved for example by providing training to enhance communication skills, by rearranging the service desks and by developing quality standards for the reference service. It is essential to evaluate after a certain period of time to what extend these activities have improved quality. A German city library had already implemented measures of this kind to enhance the quality of its reference service. In 2009, they delegated Prof. Ingeborg Simon to accomplish this second evaluation of the library`s reference service with a team of five students from Stuttgart Media University`s master`s program of library and information management. The paper explains the evaluation method of “mystery shopping” in detail and reflects the experiences gained during its implementation. Emphasis is placed on outlining the method and its great potential to enhance the quality of reference services
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