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    Ergaenzungsentwicklung zur Energieversorgung eines Brauereibetriebes mit Brauereireststoffen Abschlussbericht

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    A continuous double-stage process for methaniation of organic brewerey wastes, meeting the requirements of the research project 'Energy supply of a brewery from brewery residues' (03285250C) was realized in a scale of 200 l fermenter volume. Organic dry matter can be degraded to a degree of 85% applying a spatial separation of hydrolysis of easy degradable fractions. Rentention time decrease from 18-20 days to 12-13 days. Surplus waste water doesn't meet the requirements for direct dump into a sewer. Dump in a sewage plant requires measures for precipitation of ammonia and measures for COD-reduction to avoid extra charges for water pollution. Furthermore the upgraded water can be utilized for adjustment of dry matter in the fermenter. Released solids of the process contain cellulose and lignin to a great extent and are not convenient for composition. It can be used as a fertilizer in horticulture. The process was also realized in pilot-scale (8 m"3 fermenter volume). The performance was a degradation of 85% of organic dry matter during continuous operation. (orig.)Das im Forschungsvorhaben 'Energieversorgung einer Brauerei mit Brauereireststoffen' geplante Verfahren einer zweistufigen Anlage zur Methanisierung von Brauereireststoffen wurde im Technikumsmassstab (200 l) fertiggestellt. Ein weitgehender Abbau von ueber 85% der Trockensubstanz zu Biogas kann durch die raeumliche Trennung der Hydrolyse von leicht verwertbaren Substanzen (Einweiss, Fett, Staerke) und schwer verwertbaren Substanzen (Lignocellulose) erreicht werden. Die Verweilzeit kann so von bisher 18-20 Tagen auf 12-13 Tagen verkuerzt werden. Die Qualitaet des Ablaufs aus der Methanstufe laesst eine Direkteinleitung nicht zu. Zur Indirekteinleitung sind Massnahmen zur Ammoniumabscheidung (MAP-Faellung) und CSB-Reduktion (Kombination von Belueftung und Faellung/Flockung) mit aktivierten Betoniten zu treffen, um Starkverschmutzerzuschlaege zu vermeiden. Mit so gereinigtem Abwasser laesst sich auch der gesamte Bedarf an Verduennungsmedium zum Einstellen der gewuenschten Trockensubstanz im Reaktor decken. Die Reststoffe der Anlage enthalten im wesentlichen Cellulose und Lignin und sind zur Kompostierung nicht geeignet. Sie koennen als Bodenverbesserungsmittel eingesetzt werden. Das Verfahren wurde in den Pilotmassstab (8 m"3) Fermentervolumen uebertragen. Im kontinuierlichen Betrieb wurde ein Abbaugrad von 75% der Trockensubstanz erreicht. (orig.)Available from TIB Hannover: F97B1525+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEBundesministerium fuer Forschung und Technologie (BMFT), Bonn (Germany)DEGerman
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