2,756 research outputs found

    Biodiesel via in situ wet microalgae biotransformation: Zwitter-type ionic liquid supported extraction and transesterification

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    The production of biodiesel derived from microalgae is among the most forthcoming technologies that provide an ecologic alternative to fossil fuels. Herein, a method was developed that enables the direct extraction and conversion of algal oil to biodiesel without prior isolation. The reaction occurs in aqueous media catalyzed by immobilized Candida antarctica lipase B (Novozyme 435). Zwitter-type ionic liquids were used as cocatalyst to improve the selectivity and reactivity of the enzyme. In a model reaction with sunflower oil, 64% biodiesel was obtained. Applying this method to a slurry of whole-cell Chlorella zof ingiensis in water resulted in 74.8% of lipid extraction, with 27.7% biotransformation products and up to 16% biodiesel. Factors that reduced the lipase activity with whole-cell algae were subsequently probed and discussed. This "in situ" method shows an improvement to existing methods, since it integrates the oil extraction and conversion into an one-pot procedure in aqueous conditions. The extraction is nondisruptive, and is a model for a greener algae to biodiesel process

    Genotyping: What Applied Economists Should Know

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    Livestock Production/Industries,

    Line Extensions erfolgreich managen : welche Faktoren sind kritisch?

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    Line Extensions stellen eine der wichtigsten produktpolitischen Alternativen von Pharmaunternehmen dar. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um die Einführung eines Kombinationspräparates, einer neuen Darreichungsform oder einer neuen Dosierung. Für viele Produktmanager stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen eine Line Extension zu einem Erfolg wird. Einen entscheidenden Einfluß hat die strategische Ausgangssituation, die u.a. durch die Wettbewerbsintensität des avisierten Marktes und die Merkmale der Muttermarke (z.B. Goodwill-Potential) beschrieben wird. Diese Faktoren sind vom Produktmanager nicht zu beeinflussen, können aber in einer langfristig ausgerichteten Programmplanung berücksichtigt werden. Steuerbar sind dagegen die strategischen und operativen Instrumente des Produktmanagements wie die Markierung als strategische Option, die Preisstellung, der Werbedruck oder der Einsatz des Außendiensts. Der wirkungsvolle Einsatz dieser Instrumente steht dabei in engem Zusammenhang mit dem Innovationsgrad der Line Extension und hat somit Konsequenzen für die Beurteilung ihrer Effizienz. Die Autoren untersuchen und diskutieren die Bedingungen erfolgreicher Line Extensions am Beispiel von 64 Neuprodukteinführungen aus drei Produktmärkten und vier europäischen Ländern. Die empirischen Ergebnisse bilden eine verläßliche Grundlage für die Prognose des Erfolgs von Line Extensions anhand ihres erreichbaren Marktanteils

    Die simultane Messung von Kannibalisierungs-, substitutiven Konkurrenz- und Neukäuferanteilen am Absatz von line extensions auf der Basis aggregierter Daten

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    Die Bedeutung von line extensions als produktpolitische Alternative ist nach wie vor ungebrochen. Die Schätzungen ihres Anteils an Neuprodukteinführungen in den Konsumgütermärkten reichen von 80-95%. Ein Problem, das fast immer mit der Einführung einer line extension verbunden sein dürfte, ist das der Kannibalisierung. Aber nicht nur der Umfang der Kannibalisierung ist für die Beurteilung von Produktstrategien von Bedeutung. Der Absatz eines jeden Produktes kann grundsätzlich in die drei Komponenten Kannibalisierung, Wettbewerbssubstitution und Neukäufer aufgespalten werden. Die Autoren stellen eine einfache Methode zur Dekomposition des line extension Absatzes vor. Die einzelnen Absatzkomponenten können mit Least Squares-Methoden empirisch gemessen werden. Eine Anwendung auf line extensions im Pharmamarkt demonstriert das Anwendungspotential des vorgeschlagenen Modells

    Ist eine Panne eine Chance fĂĽr die Automobilindustrie? : Value-Added Recovery-Services als Instrument zur Steigerung der Kundenzufriedenheit

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    Im Rahmen des Customer Relationship Management (CRM) führen Unternehmen vielfältige Maßnahmen durch, um Loyalität der Kunden zu generieren und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Einen besonders kritischen Kontaktpunkt in dieser Beziehung stellt die Behebung eines Problems bzw. einer Panne dar. An diesem kritischen Punkt sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Zufriedenheit und Loyalität der Kunden wieder herzustellen bzw. eine Abwanderung zu verhindern. Allerdings besteht darüber hinaus an dieser Stelle die Möglichkeit, die Zufriedenheit über das ursprüngliche Niveau hinaus zu steigern: Das Recovery-Paradoxon besagt, dass gut gelöste Probleme zu zufriedeneren Kunden führen können als Situationen ohne Probleme. Es scheint daher sinnvoll, gerade an dieser Stelle mit einer starken Hebelwirkung auf die Kundenzufriedenheit die Recovery-Services auszubauen. Dies kann bspw. durch eine proaktive Nachbetreuung von Pannen geschehen. Dazu muss diese als Value-Added Service ausgebaut werden, um eine Steigerung der Zufriedenheit und damit des Erfolgs des CRM zu ermöglichen. Im Rahmen eines Quasi-Experiments kann bestätigt werden, dass die Behebung einer Panne (die reine Recovery) zur Wiederherstellung der Zufriedenheit führt. Allerdings erreichen Unternehmen durch proaktive Pannennachbetreuung (erweiterte bzw. Value-Added Recovery-Services) nicht nur eine höhere Zufriedenheit als bei der reinen Recovery, sondern auch, dass die Kunden mit Panne anschließend zufriedener sind als Kunden gänzlich ohne Pannenfall. Grund hierfür ist, dass Value-Added Recovery-Services eine Chance für Automobilunternehmen darstellen, ihre Problemlösungsfähigkeit, Kundenorientierung und Vertrauenswürdigkeit zu demonstrieren. Eine Panne sollte folglich als Anknüpfungspunkt für erfolgreiches CRM und somit als Chance für die Automobilindustrie betrachtet werden

    Wieviel Wert schaffen Late Mover Produkte in der Pharmaindustrie?

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    Die Autoren stellen eine umfassende Rentabilitätsanalyse von Late Mover-Produkten eines bedeutenden Segmentes des globalen Marktes für kardiovaskuläre Medikamente vor. Die Studie basiert auf der Schätzung und Klassifizierung von über 200 Produktlebenszyklen aus vier globalen kardiovaskulären Produktmärkten und führt zu einer Un-terscheidung von Lebenszyklen für Pionier- sowie Early Follower-Produkten einerseits und Late Mover-Produkten andererseits. Die Markteintrittsreihenfolge ist somit nicht nur entscheidend für das Erreichen eines bestimmten Marktanteilsniveaus, sondern beeinflußt auch die Form des Produktlebenszyklus und damit die langfristige ökonomische Bewertung innovativer Produkte. Der Beitrag liefert über eine Simulationsstudie hierzu erste Ergebnisse und zeigt die Bedeutung der Produktlebenszyklusform für den Kapitalwert auf. In einer Sensitivitätsanalyse werden die Wirkungen relativer Änderungen von mehreren Inputvariablen untersucht. Die Berechnung ausgewählter Punktelastizitäten offenbart dabei, welchen Einfluß Marketingvariablen wie der Preis oder Promotion ausüben

    AN ECONOMIC ANALYSIS OF GENETIC INFORMATION: LEPTIN GENOTYPING IN FED CATTLE

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    The use of genetic knowledge is widespread in crop production but is just recently being utilized in livestock production. This study investigates the economic value to feedlots of a polymorphism in the bovine leptin gene. Previous studies indicate that this polymorphism is associated with fat deposition. Since fed cattle are often priced on a grid that considers both yield and quality grades, fat deposition is an important factor in the value and profitability of fed cattle. Using data from 590 crossbred steers and heifers, we estimate growth curves for relevant biological traits, both with and without genotypic information. Using the resulting functions, we then simulate carcass traits to various days-on-feed and compute the associated profit under three price grids. Maximum profits are determined in an unconstrained profit maximization model and in a model that constrains cattle to be marketed in 45-head "potloads." Results indicate that leptin genotypic knowledge has little impact on optimal days-on-feed but may play a role in valuing feeder cattle. The differences in value of cattle varied by as much as $37 per head between genotypes.genetics, leptin genotype, beef cattle, value of information, Livestock Production/Industries,

    Wahrnehmung und Akzeptanz des Internet als Einkaufsstätte : Theorie und empirische Befunde

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    Die Menschheit sieht sich zur Jahrtausendwende bedeutenden gesellschaftlichen Umwälzungen gegenüber. Diese werden durch die enormen Fortschritte in der Entwicklung und Anwendung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmt. Die Rede ist von der digitalen Revolution oder einem herannahenden Informationszeitalter (Bauer 1998). In der Tat bringen die neuen Informationstechnologien Veränderungen in nahezu allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens mit sich, so auch im Sektor wirtschaftlichen Handelns. Eine herausragende Stellung nimmt in diesem Zusammenhang das Internet als neues interaktives Medium ein. Seit seiner Kommerzialisierung im Jahre 1993 hat das Internet eine rasante Entwicklung erfahren (Bauer/Leach/Grether 1998; Ellsworth/Ellsworth 1997; Peters/Clement 1998), die sich anhand des Wachstums der Zahl der Internetnutzer verdeutlichen läßt. Deren Umfang läßt sich jedoch nur schwer bestimmen, da es fast unmöglich ist, festzustellen, wieviele Internetnutzer über einen einzigen Computer Zugang zum Internet finden. Die Ergebnisse der verschiedenen Marktforschungsstudien weisen deshalb auch beträchtliche Differenzen in ihren Schätzungen auf. Ein Anstieg läßt sich dennoch einwandfrei identifizieren. Betrug die Zahl der Internetnutzer in Nordamerika 1995 noch weniger als 10 Millionen, so stieg sie 1998 auf 60-75 Millionen an. Schätzungen für das Jahr 2005 belaufen sich auf über 200 Millionen (CyberAtlas 1998). Diese Entwicklung ist in Tabelle T1 im Anhang dargestellt. Die Forschungsgruppe des Graphics, Visualisation & Usability Center (GVU) des Georgia Institute of Technology schätzte in ihrem ¿9th WWW User Survey¿, daß sich über 80 Prozent der Internet-Bevölkerung in den USA einloggen (Georgia Institute of Technology 1998-a-). Aber auch in Ländern außerhalb Nordamerikas läßt sich das Wachstum des Internet beobachten
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