14 research outputs found
Systematic co-occurrence of tail correlation functions among max-stable processes
The tail correlation function (TCF) is one of the most popular bivariate
extremal dependence measures that has entered the literature under various
names. We study to what extent the TCF can distinguish between different
classes of well-known max-stable processes and identify essentially different
processes sharing the same TCF.Comment: 31 pages, 4 Tables, 5 Figure
Beiträge zur Theorie und Anwendung von Keim-Korn-Modellen mit konvexen Körnern
Gegenstand der Arbeit sind zufällige Mengen aus dem erweiterten Konvexring und zugehörige markierte Punktprozesse in mit Marken aus dem System der konvexen Körper. Es wird gezeigt, unter welchen Voraussetzungen an die zweite Produktdichte des durch induzierten zufälligen Oberflächenmaßes existiert und eine klassische Beziehung zwischen der Intensitätsfunktion von und der Ableitung der sphärischen Kontaktverteilungsfunktion von bei Null auf entsprechende Größen zweiter Ordnung übertragen werden kann. Mit Hilfe des so erhaltenen Zugangs wird für einige Beispiele bestimmt. Desweiteren werden spezielle markierte Punktprozesse betrachtet, die durch Verdünnung gemäß einer Methode nach Matérn aus einem markierten Poisson-Prozess hervorgehen. Als praktische Anwendung wird für zwei Proben eines Feuerbetons mit kugelförmigen Einschlüssen untersucht, welche Modelle für zufällige Systeme harter Kugeln zur Beschreibung geeignet sind
Random Marked Sets
We aim to link random fields and marked point processes and therefore
introduce a new class of stochastic processes which are defined on a random set
in R^d. Unlike for random fields, the mark covariance function of a marked
random set is in general not positive definite. This implies that in many
situations the use of simple geostatistical methods appears to be questionable.
Surprisingly, for a special class of processes based on Gaussian random fields,
we do have positive definiteness for the corresponding mark covariance function
and mark correlation function
Report on research data management interviews conducted for HMC Hub Energy in 2022
The Energy Hub of the Helmholtz Metadata Collaboration (HMC) conducted interviews with various stakeholders from the Helmholtz Research Field Energy on the topic of research data management (RDM) in 2022. The intentions were to build and serve a metadata community in the energy research field and to extend the Helmholtz-wide survey conducted by HMC in 2021 Arndt et al., 2022). Besides the deeper insight into the current state of RDM and metadata handling at the Helmholtz sites relevant to the Energy Hub the interviews focused on the related needs and difficulties of researchers and their satisfaction with the current state. Furthermore, we tried to discover already existing workflows and software solutions, to establish contacts and to make HMC better known
Helmholtz Metadata Collaboration (HMC) - FAIr Metadata for Energy = FAIRe Metadaten fĂĽr die Energieforschung
Ein Teil des Helmholtz-Inkubators Information und Data Science ist die Helmholtz Metadata Collaboration (HMC). HMC soll die Beschreibung von Forschungsdaten durch Metadaten zu deren besseren Auffindbarkeit vorantreiben sowie organisatorisch und technisch umsetzen. Metadaten sind essentielle Infor¬mationen über Forschungsdaten, die für deren Auffinden und Verstehen sowie für deren Vernetzung und Nachnut¬zung im Sinne der FAIR-Prinzipien erforderlich sind. Zur Umsetzung wird die wissenschaftliche Expertise zum Thema Metadaten aus einzelnen Fachdomainen in sogenannten Metadata Hubs der einzelnen Forschungsbereiche zusammengefasst, auf übergeordneter Ebene harmonisiert und, mit Hilfe zentral entwickelter Methoden und Werkzeugen, Metadatenplattformen bereitgestellt.
Für den Forschungsbereich Energie ist der HMC Hub Energie verantwortlich. Aufgabe ist hierbei die vorhandenen Standards zur Energiedaten- und Metadatenbeschreibung, etablierte Beschreibungs- und Erfassungsprozesse sowie zugehörige Softwarewerkzeuge zu erfassen, Lücken zu identifizieren und Szenarien zur Ergänzung und Weiterentwicklung in der Domäne Energie zu entwerfen. Einheitliche Ziele von HMC sind die einfache und FAIRe Erschließung und Nutzung vorhandener und zukünftiger Datensammlungen der Forschungsbereiche sowie die Befähigung der Forschenden FAIRe Daten (semi-) automatisch zu erstellen.
Das Poster beschreibt die Struktur von HMC allgemein und dem Hub Energie im speziellen, die entwickelten Methoden und Werkzeuge und gibt anhand von Anwendungsbeispielen Impulse für die Umsetzung der Methoden und Werkzeuge hin zu FAIRen Metadaten. Weiterhin werden Verknüpfungen zu Trainings- und Schulungsunterlagen von HMC hergestellt. Das Poster soll dazu einladen mit dem HMC Hub Energie Kontakt aufzunehmen um von den Arbeiten von HMC profitieren zu können
Beiträge zur Theorie und Anwendung von Keim-Korn-Modellen mit konvexen Körnern
Gegenstand der Arbeit sind zufällige Mengen aus dem erweiterten Konvexring und zugehörige markierte Punktprozesse in mit Marken aus dem System der konvexen Körper. Es wird gezeigt, unter welchen Voraussetzungen an die zweite Produktdichte des durch induzierten zufälligen Oberflächenmaßes existiert und eine klassische Beziehung zwischen der Intensitätsfunktion von und der Ableitung der sphärischen Kontaktverteilungsfunktion von bei Null auf entsprechende Größen zweiter Ordnung übertragen werden kann. Mit Hilfe des so erhaltenen Zugangs wird für einige Beispiele bestimmt. Desweiteren werden spezielle markierte Punktprozesse betrachtet, die durch Verdünnung gemäß einer Methode nach Matérn aus einem markierten Poisson-Prozess hervorgehen. Als praktische Anwendung wird für zwei Proben eines Feuerbetons mit kugelförmigen Einschlüssen untersucht, welche Modelle für zufällige Systeme harter Kugeln zur Beschreibung geeignet sind
Beiträge zur Theorie und Anwendung von Keim-Korn-Modellen mit konvexen Körnern
Gegenstand der Arbeit sind zufällige Mengen aus dem erweiterten Konvexring und zugehörige markierte Punktprozesse in mit Marken aus dem System der konvexen Körper. Es wird gezeigt, unter welchen Voraussetzungen an die zweite Produktdichte des durch induzierten zufälligen Oberflächenmaßes existiert und eine klassische Beziehung zwischen der Intensitätsfunktion von und der Ableitung der sphärischen Kontaktverteilungsfunktion von bei Null auf entsprechende Größen zweiter Ordnung übertragen werden kann. Mit Hilfe des so erhaltenen Zugangs wird für einige Beispiele bestimmt. Desweiteren werden spezielle markierte Punktprozesse betrachtet, die durch Verdünnung gemäß einer Methode nach Matérn aus einem markierten Poisson-Prozess hervorgehen. Als praktische Anwendung wird für zwei Proben eines Feuerbetons mit kugelförmigen Einschlüssen untersucht, welche Modelle für zufällige Systeme harter Kugeln zur Beschreibung geeignet sind
A construction principle for multivariate extreme value distributions
We present a construction principle for the spectral density of a multivariate extreme value distribution. It generalizes the pairwise beta model introduced in the literature recently and may be used to obtain new parametric models from lower dimensional spectral densities. We illustrate the flexibility of this new class of models and apply it to a wind speed dataset