6 research outputs found

    Einfluss des Hörens von Musik auf Emotionen, die aktuelle Stimmung sowie Stress- und Immunparameter nach Inhalation eines Gasgemisches aus 35 % CO2 und 65 % O2

    Get PDF
    In der vorliegenden Arbeit wurden die Auswirkungen des Musikhörens nach der einmaligen Inhalation eines Gasgemisches aus 35 % CO2 und 65 % O2 auf Emotionen, die aktuelle Stimmung sowie auf die Stress- und Immunparameter Noradrenalin, Leptin, Somatostatin und TNF-α untersucht. Außerdem wurden die Stress- und Immunparameter betreffs ihres Zusammenhangs mit den Emotionen und Stimmungen sowie ihrer Geschlechter- und Tageszeiteneffekte näher betrachtet. In die Studie wurden 143 gesunde Probanden eingeschlossen, die randomisiert jeweils einer Experimentalgruppe und einer Kontrollgruppe zugeteilt wurden. Die Experimentalgruppe hörte nach der Inhalation des Gasgemisches fröhliche belebende Instrumentalmusik, während die Versuchspersonen der Kontrollgruppe nach Zugabe des Gasgemisches neutrale Zwölftonfolgen dargeboten bekamen. Während des Hörens wurden die Emotionen an Hand standardisierter Fragebögen bewertet. Die aktuelle Stimmung wurde jeweils vor und nach dem Experiment erhoben. Zu 6 definierten Zeitpunkten wurden den Probanden Blutproben entnommen, die auf die Stress- und Immunparameter untersucht wurden. Dabei zeigte sich die Inhalation des Gasgemisches aus 35 % CO2 und 65 % O2 als wirkungsvoller Stressor, der die Schlüsselmechanismen der humanen Stressantwort zu aktivieren imstande war. Das Hören der Instrumentalmusik erbrachte signifikant positive Effekte auf die Einschätzung der Emotionen und aktuellen Stimmung verglichen mit dem Hören von Zwölftonfolgen. In den Konzentrationen der Stress- und Immunparameter zeigten sich im Vergleich von Instrumentalmusik mit Zwölftonfolgen jedoch keine eindeutigen Unterschiede. Diese Arbeit liefert damit einen Beleg zur positiven Wirkung von Musik und unterstützt die Bestrebungen, vergleichbare musikalische Stimuli im klinischen Alltag therapeutisch einzusetzen

    Absolute quantification of microparticles by flow cytometry in ascites of patients with decompensated cirrhosis: a cohort study

    Get PDF
    Background: Microparticles (MPs) are small (488.4 MP/mu L 94.7%, log rank p = 0.001) and such patients had a higher relative amount of ascites microparticles derived from neutrophils and lymphocytes. Low levels of ascites MPs, high MELD score and antibiotic treatment were independent risk factors for death within 30 days. Conclusions: Ascites MP levels predict short-term survival along with the liver function in patients with decompensated cirrhosis. Further studies which evaluate ascites MPs as disease specific biomarker with a validation cohort and which investigate its underlying mechanisms are needed. Neutrophils and lymphocytes contributed more frequently to the release of microparticles in patients with low ascites levels, possibly indicating an immune activation in this cohort

    Einfluss des Hörens von Musik auf Emotionen, die aktuelle Stimmung sowie Stress- und Immunparameter nach Inhalation eines Gasgemisches aus 35 % CO2 und 65 % O2

    Get PDF
    In der vorliegenden Arbeit wurden die Auswirkungen des Musikhörens nach der einmaligen Inhalation eines Gasgemisches aus 35 % CO2 und 65 % O2 auf Emotionen, die aktuelle Stimmung sowie auf die Stress- und Immunparameter Noradrenalin, Leptin, Somatostatin und TNF-α untersucht. Außerdem wurden die Stress- und Immunparameter betreffs ihres Zusammenhangs mit den Emotionen und Stimmungen sowie ihrer Geschlechter- und Tageszeiteneffekte näher betrachtet. In die Studie wurden 143 gesunde Probanden eingeschlossen, die randomisiert jeweils einer Experimentalgruppe und einer Kontrollgruppe zugeteilt wurden. Die Experimentalgruppe hörte nach der Inhalation des Gasgemisches fröhliche belebende Instrumentalmusik, während die Versuchspersonen der Kontrollgruppe nach Zugabe des Gasgemisches neutrale Zwölftonfolgen dargeboten bekamen. Während des Hörens wurden die Emotionen an Hand standardisierter Fragebögen bewertet. Die aktuelle Stimmung wurde jeweils vor und nach dem Experiment erhoben. Zu 6 definierten Zeitpunkten wurden den Probanden Blutproben entnommen, die auf die Stress- und Immunparameter untersucht wurden. Dabei zeigte sich die Inhalation des Gasgemisches aus 35 % CO2 und 65 % O2 als wirkungsvoller Stressor, der die Schlüsselmechanismen der humanen Stressantwort zu aktivieren imstande war. Das Hören der Instrumentalmusik erbrachte signifikant positive Effekte auf die Einschätzung der Emotionen und aktuellen Stimmung verglichen mit dem Hören von Zwölftonfolgen. In den Konzentrationen der Stress- und Immunparameter zeigten sich im Vergleich von Instrumentalmusik mit Zwölftonfolgen jedoch keine eindeutigen Unterschiede. Diese Arbeit liefert damit einen Beleg zur positiven Wirkung von Musik und unterstützt die Bestrebungen, vergleichbare musikalische Stimuli im klinischen Alltag therapeutisch einzusetzen

    Einfluss des Hörens von Musik auf Emotionen, die aktuelle Stimmung sowie Stress- und Immunparameter nach Inhalation eines Gasgemisches aus 35 % CO2 und 65 % O2

    No full text
    In der vorliegenden Arbeit wurden die Auswirkungen des Musikhörens nach der einmaligen Inhalation eines Gasgemisches aus 35 % CO2 und 65 % O2 auf Emotionen, die aktuelle Stimmung sowie auf die Stress- und Immunparameter Noradrenalin, Leptin, Somatostatin und TNF-α untersucht. Außerdem wurden die Stress- und Immunparameter betreffs ihres Zusammenhangs mit den Emotionen und Stimmungen sowie ihrer Geschlechter- und Tageszeiteneffekte näher betrachtet. In die Studie wurden 143 gesunde Probanden eingeschlossen, die randomisiert jeweils einer Experimentalgruppe und einer Kontrollgruppe zugeteilt wurden. Die Experimentalgruppe hörte nach der Inhalation des Gasgemisches fröhliche belebende Instrumentalmusik, während die Versuchspersonen der Kontrollgruppe nach Zugabe des Gasgemisches neutrale Zwölftonfolgen dargeboten bekamen. Während des Hörens wurden die Emotionen an Hand standardisierter Fragebögen bewertet. Die aktuelle Stimmung wurde jeweils vor und nach dem Experiment erhoben. Zu 6 definierten Zeitpunkten wurden den Probanden Blutproben entnommen, die auf die Stress- und Immunparameter untersucht wurden. Dabei zeigte sich die Inhalation des Gasgemisches aus 35 % CO2 und 65 % O2 als wirkungsvoller Stressor, der die Schlüsselmechanismen der humanen Stressantwort zu aktivieren imstande war. Das Hören der Instrumentalmusik erbrachte signifikant positive Effekte auf die Einschätzung der Emotionen und aktuellen Stimmung verglichen mit dem Hören von Zwölftonfolgen. In den Konzentrationen der Stress- und Immunparameter zeigten sich im Vergleich von Instrumentalmusik mit Zwölftonfolgen jedoch keine eindeutigen Unterschiede. Diese Arbeit liefert damit einen Beleg zur positiven Wirkung von Musik und unterstützt die Bestrebungen, vergleichbare musikalische Stimuli im klinischen Alltag therapeutisch einzusetzen

    Efficacy and Safety of Bulevirtide plus Tenofovir Disoproxil Fumarate in Real-World Patients with Chronic Hepatitis B and D Co-Infection

    Get PDF
    Background: The hepatitis B and D virus (HBV/HDV) hepatocyte entry inhibitor bulevirtide (BLV) has been available in Europe since July 2020, after the registrational trial MYR202. Real-life data on the efficacy and safety of BLV are sparse. Methods: We have analysed the course of treatment with BLV (2 mg/day) plus tenofovir disoproxil fumarate (TDF) (245 mg/day) in patients with chronic hepatitis delta (CHD). Virologic (≥2 log reduction in HDV RNA or suppression of HDV RNA below the lower limit of detection) and biochemical (normalisation of serum ALT) treatment responses after 24 weeks were defined according to the MYR202 trial. Results: Seven patients were recruited (four with liver cirrhosis Child–Pugh A). After 24 weeks, a virologic response was observed in five of seven and a biochemical response was seen in three of six patients with elevated serum ALT at baseline. Extended treatment data > 48 weeks were available in three cases: two presented with continuous virologic and biochemical responses and in one individual an HDV-RNA breakthrough was observed. Adverse effects were not recorded. Conclusions: The first real-life data of the approved dosage of 2 mg of BLV in combination with TDF confirm the safety, tolerability, and efficacy of the registrational trial MYR202 for a treatment period of 24 weeks and beyond

    The Liver Maximum Capacity Test (LiMAx) Is Associated with Short-Term Survival in Patients with Early Stage HCC Undergoing Transarterial Treatment

    No full text
    Transarterial chemoembolization (TACE) and transarterial radioembolization (TARE) are recommended to treat patients with early or intermediate hepatocellular carcinoma (HCC). The liver maximum capacity test (LiMAx) has been supposed to predict the risk of post-interventional liver failure. We investigated the correlation of LiMAx with short-term survival as primary endpoint and the occurrence of adverse events after therapy as secondary endpoint. Our study cohort prospectively included 69 patients receiving TACE (n = 57) or TARE (n = 12). LiMAx test and serological analyses were performed on the day before and 4 weeks after treatment. Hepatic and extrahepatic complications were monitored for 4 weeks. The LiMAx results were not associated with altered liver function and the occurrence of adverse events. The survival rates of patients with BCLC A with LiMAx ≤ 150 μg/kg/h were lower after 30 days (75.0 ± 15.3% vs. 100%, p = 0.011), 90 days (62.5 ± 17.7% vs. 95.8 ± 4.1%, p = 0.011) and 180 days (50.0 ± 17.7% vs. 95.8 ± 4.1%, p = 0.001) compared to those with higher LiMAx levels. The LiMAx test is not suitable to predict liver function abnormalities or the occurrence of complications 4 weeks after therapy but enables the identification of patients with early stage HCC and reduced short-term survival after treatment
    corecore