5 research outputs found

    Ästhetik und Naturphänomene bei Vorschulkindern

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    Lück G. Ästhetik und Naturphänomene bei Vorschulkindern. In: Pitton A, ed. Außerschulisches Lernen in Physik und Chemie. Jahrestagung der GDCP in Flensburg 2002. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Vol 23. Münster: Lit; 2003: 194-196

    Student Workload for Study Projects: Results of a SurveyAssessing Student Workload in a Long-Term School Placement at the University of Duisburg-Essen

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    Das Praxissemester in den Lehramtsmasterstudiengängen in Nordrhein-Westfalen (NRW) bietet an den drei Lernorten Schule, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) und Universität angehenden Lehrer_in nen Lehr-/Lerngelegenheiten zur fortgesetzten Professionalisierung. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Verknüpfung von Theorie und Praxis, die im Rahmen des  Forschenden  Lernens  konzeptionell  durch  die  universitären  Studienprojekte sowie  das  schulische  Lernarrangement  Unterrichtsvorhaben  und  organisatorisch durch die Einbindung unterschiedlicher Akteure aus Wissenschaft und Praxis realisiert wird. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie „gut“ das komplexe neue Praxiselement Praxissemester studierbar ist; ein Indikator ist der studentische Workload. Erste Antworten ergeben sich aus den im Praxissemester an der Universität  Duisburg-Essen  (UDE)  durchgeführten  Workloaderhebungen.  Zum Einsatz kam ein an der UDE entwickeltes und erprobtes Verfahren, bei dem der studentische  Arbeitsaufwand  differenziert  nach  den  im  Praxissemester  vorgesehenen Tätigkeiten wöchentlich über die Laufzeit des gesamten Moduls Praxissemester erfragt wurde. Nach einem Einblick in die Grundkonzeption der Studienprojekte  im  Modul  Praxissemester  an  der  UDE  und  der  Darstellung  des Forschungsstandes zum studentischen Workload werden die Methodik der Workloaderhebungen und die zentralen Ergebnisse der Studie in Bezug auf die Studienprojekte  vorgestellt.  Kernergebnis  ist,  dass  der  reale  Arbeitsaufwand  für  die Studienprojekte  den  veranschlagten  Workload,  der  sich  aus den  zeitlichen  Vorgaben  und  den  zu  vergebenden  ECTS-Leistungspunkten  ergibt,  deutlich  überschreitet. Unterschiede zeigten sich dabei interindividuell und im zeitlichen Verlauf.  Abschließend  werden  die  Ergebnisse  diskutiert  und  weitergehender Forschungsbedarf eruiert.The five-month school placement constitutes a compulsory module within the Master of Education in initial teacher education (ITE) in North RhineWestphalia. It offers new opportunities to future school teachers to expand their professional  competencies  at  three  different  locations:  school,  teacher  training college (Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung) and university. The main goal is to link theoretical learning and practical application as an integral element of  ITE:  students  create  theory-led  study  projects  to  be  executed  during  their school placement as part of their university curriculum, as well as planning and delivering subject-based teaching units in class. How do students cope with the complexity  of  this  new  practical  element?  One  indicator  is  the  students’  workload. First conclusions can be drawn from a workload survey designed, tested and conducted at the University of Duisburg-Essen (UDE). Weekly measures of (selfreported) hours of work spent on the different tasks were taken throughout the entire module. Firstly, there is a description of the concept and structure of study projects, which are the key element of the module. Next, an  overview of the current state of research is given, and the methodology of the present workload survey and its core results are presented. The key result is that the reported workload for study projects significantly exceeds the scheduled workload, which is based on the modules’ guidelines and assigned ECTS points. The results vary between individual students and phases throughout the module. Finally, the results are discussed and a conclusion for further research is drawn

    Studentischer Arbeitsaufwand für Studienprojekte

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    Das Praxissemester in den Lehramtsmasterstudiengängen in Nordrhein-Westfalen (NRW) bietet an den drei Lernorten Schule, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) und Universität angehenden Lehrer_in nen Lehr-/Lerngelegenheiten zur fortgesetzten Professionalisierung. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Verknüpfung von Theorie und Praxis, die im Rahmen des  Forschenden  Lernens  konzeptionell  durch  die  universitären  Studienprojekte sowie  das  schulische  Lernarrangement  Unterrichtsvorhaben  und  organisatorisch durch die Einbindung unterschiedlicher Akteure aus Wissenschaft und Praxis realisiert wird. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie „gut“ das komplexe neue Praxiselement Praxissemester studierbar ist; ein Indikator ist der studentische Workload. Erste Antworten ergeben sich aus den im Praxissemester an der Universität  Duisburg-Essen  (UDE)  durchgeführten  Workloaderhebungen.  Zum Einsatz kam ein an der UDE entwickeltes und erprobtes Verfahren, bei dem der studentische  Arbeitsaufwand  differenziert  nach  den  im  Praxissemester  vorgesehenen Tätigkeiten wöchentlich über die Laufzeit des gesamten Moduls Praxissemester erfragt wurde. Nach einem Einblick in die Grundkonzeption der Studienprojekte  im  Modul  Praxissemester  an  der  UDE  und  der  Darstellung  des Forschungsstandes zum studentischen Workload werden die Methodik der Workloaderhebungen und die zentralen Ergebnisse der Studie in Bezug auf die Studienprojekte  vorgestellt.  Kernergebnis  ist,  dass  der  reale  Arbeitsaufwand  für  die Studienprojekte  den  veranschlagten  Workload,  der  sich  aus den  zeitlichen  Vorgaben  und  den  zu  vergebenden  ECTS-Leistungspunkten  ergibt,  deutlich  überschreitet. Unterschiede zeigten sich dabei interindividuell und im zeitlichen Verlauf.  Abschließend  werden  die  Ergebnisse  diskutiert  und  weitergehender Forschungsbedarf eruiert

    Potenziale digitaler Lehre und digitaler Kooperations- und Unterstützungsangebote zur Förderung der Theorie-Praxis-Verzahnung in der Lehrer*innenbildung

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    Bulizek B, Freudenau T, Habicher A, et al. Potenziale digitaler Lehre und digitaler Kooperations- und Unterstützungsangebote zur Förderung der Theorie-Praxis-Verzahnung in der Lehrer*innenbildung. In: Beißwenger M, Bulizek B, Gryl I, Schacht F, eds. Digitale Innovationen und Kompetenzen in der Lehramtsausbildung. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr; 2020: 209-233
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