657 research outputs found

    The application of gene expression profiling in the characterization of physiological effects of genetically modified feed components in rats

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    The study was conducted to evaluate the adequacy of expression profiling for the characterization of potential physiological side effects of genetically modified (GM) feed components. Feeding experiments with rats fed either GM or non-GM feed components were conducted and a comparative expression profiling, using DNA-chip-technology, was done. As a prerequisite for these expression studies data analysis parameters were optimized. Diet-associated expression differences between the two feeding groups were observed in spleen, small intestine and liver. It was shown that expression profiling provides great sensitivity in monitoring physiological reactions of an organism to such diets.In der vorliegenden Arbeit wurde die Eignung von "Genexpressionsprofiling" zur Charakterisierung physiologischer Nebeneffekte genetisch veränderter (GV) Futtermittel untersucht. In Fütterungsversuchen wurden Ratten entweder GV- oder Nicht-GV-Futterkomponenten verabreicht und ihre Expressionsprofile mittels DNA-chip-Technologie verglichen. Als Vorraussetzung für diese Expressionsanalysen erfolgte vorab eine Optimierung der Datenauswertung. In Milz, Leber und Dünndarm ergaben sich Diät assoziierte Expressionsunterschiede zwischen den Fütterungsgruppen. Insgesamt zeigte sich, dass „Genexpressionsprofiling“ eine hohe Sensitivität zur Erfassung physiologischer Reaktionen eines Organismus auf solche Diäten ermöglicht

    Novel developments in SBGN-ED and applications

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    Systems Biology Graphical Notation (SBGN, http://sbgn.org) [1] is an emerging standard for graphical representations of biochemical and cellular processes studied in systems biology. Three different views (Process Description, Entity Relationship, and Activity Flow) cover several aspects of the represented processes in different levels of detail. SBGN helps to communicate biological knowledge more efficient and accurate between different research communities in the life sciences. However, to support SBGN, methods and tools for editing, validating, and translating of SBGN maps are necessary.
We present methods for these tasks and novel developments in SBGN-ED (www.sbgn-ed.org) [2], a tool which allows to create all three types of SBGN maps from scratch, to validate these maps for syntactical and semantical correctness, to translate maps from the KEGG database into SBGN, and to export SBGN maps into several file and image formats. SBGN-ED is based on VANTED (Visualization and Analysis of NeTworks containing Experimental Data, http://www.vanted.org) [3].
As applications of SBGN and SBGN-ED we present furthermore MetaCrop (http://metacrop.ipk-gatersleben.de) [4], a database that summarizes diverse information about metabolic pathways in crop plants, and RIMAS (Regulatory Interaction Maps of Arabidopsis Seed Development, http://rimas.ipk-gatersleben.de) [5], an information portal that provides a comprehensive overview of regulatory pathways and genetic interactions during Arabidopsis embryo and seed development. 

[1] Le Novère, N. et al. (2009) The Systems Biology Graphical Notation. Nature Biotechnology, 27, 735-741.
[2] Czauderna, T., Klukas, C., Schreiber, F. (2010) Editing, validating, and translating of SBGN maps. Bioinformatics, 26 (18), 2340-2341.
[3] Junker, B.H., Klukas, C., Schreiber, F. (2006) VANTED: A system for advanced data analysis and visualization in the context of biological networks. BMC Bioinformatics, 7, 109+.
[4] Grafahrend-Belau, E., Weise, S., Koschützki, D., Scholz, U., Junker, B.H., Schreiber, F. (2008) MetaCrop - A detailed database of crop plant metabolism. Nucleic Acids Research, 36, D954-D958.
[5] Junker, A., Hartmann, A., Schreiber, F., Bäumlein, H. (2010) An engineer's view on regulation of seed development. Trends in Plant Science, 15(6), 303-307.
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    Bildlich gesprochen

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    Spatial inequalities in life expectancy within postindustrial regions of Europe: a cross-sectional observational study

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    Objectives To compare spatial inequalities in life expectancy (LE) in West Central Scotland (WCS) with nine other postindustrial European regions.<p></p> Design A cross-sectional observational study.<p></p> Setting WCS and nine other postindustrial regions across Europe.<p></p> Participants Data for WCS and nine other comparably deindustrialised European regions were analysed. Male and female LEs at birth were obtained or calculated for the mid-2000s for 160 districts within selected regions. Districts were stratified into two groups: small (populations of between 141 000 and 185 000 people) and large (populations between 224 000 and 352 000). The range and IQR in LE were used to describe within-region disparities.<p></p> Results In small districts, the male LE range was widest in WCS and Merseyside, while the IQR was widest in WCS and Northern Ireland. For women, the LE range was widest in WCS, though the IQR was widest in Northern Ireland and Merseyside. In large districts, the range and IQR in LE was widest in WCS and Wallonia for both sexes.<p></p> Conclusions Subregional spatial inequalities in LE in WCS are wide compared with other postindustrial mainland European regions, especially for men. Future research could explore the contribution of economic, social and political factors in reducing these inequalities.<p></p&gt

    Zwischen Differenzierung und Integration: die Entwicklung des Gesundheitssystems in den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland

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    Die Verfasserin legt eine schwerpunktmäßig theoretisch argumentierende Analyse vor, die zunächst die wesentlichen Merkmale des Gesundheitssystems aus der Sicht verschiedener Differenzierungsansätze skizziert. Es schließt sich eine kurze Bestandsaufnahme der Gesundheitssektoren in den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland an. Unter Rückgriff auf wohlfahrtstheoretische Ansätze wird dann für beide Länder die Entwicklung des Wohlfahrtsstaats nachgezeichnet, der als zwischen dem Gesundheitswesen und den anderen gesellschaftlichen Teilsystemen vermittelnde Interpenetrationszone begriffen wird. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Verfasserin mit Steuerung und Selbststeuerung im Gesundheitswesen, wobei reformpolitische Maßnahmen in beiden Ländern im Vordergrund stehen. Modernisierungsstrategien im Versorgungssektor wie Kooperation, Patientenorientierung, Qualitätsmanagement, Einsatz neuer Medien und Public Health werden als Formen der Interpenetration auf organisatorischer Ebene behandelt, die auf die Zunahme systemfremder Elemente im Sinne eines Wohlfahrtspluralismus deuten. Abschließend werden Beschäftigungs- und Wachstumstendenzen des Gesundheitswesens erörtert, wobei ebenfalls an die Interpenetrationsthese angeknüpft wird. (ICE2

    Patientennah, leistungsstark, finanzbewusst? Die Gesundheitspolitik der rot-grünen Bundesregierung

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    "Das Gesundheitssystem stellt eine der zentralen Säulen des deutschen Wohlfahrtsstaates dar. So waren im Jahr 2000 rund 4 Mill. Personen in diesem Sektor beschäftigt; insgesamt wurden 218 Mill. Euro umgesetzt, was einem BSP-Anteil von 10,7% bzw. einem Ausgabenvolumen von 2660 Euro je Einwohner entspricht (Statistisches Bundesamt 2002). Wäre das Gesundheitssystem ein Wirtschaftssektor im klassischen Sinne, so würde es einen 'Zukunftsmarkt' mit überdurchschnittlichen Innovations- und Beschäftigungspotentialen repräsentieren. Da es sich aber um ein Feld der sozialen Sicherung handelt, werden Umfang und Wachstum des Systems mit Sorge registriert, da sie mit einem Anstieg der Lohnnebenkosten verknüpft sind und somit eine Belastung für den Wirtschaftsstandort darstellen. Unter diesen Vorzeichen wurden bereits seit den 60er Jahren eine Vielzahl an Reformmaßnahmen eingeleitet, die die Ausgaben des Systems stabilisieren sollten, ohne das Niveau der Versorgung zu senken. Für Experten und Laien ist die Fülle an Gesetzesänderungen gleichermaßen frustrierend – Intransparenz, Grabenkämpfe und Blockadestrategien bescheren der Gesundheitspolitik ein eher schlechtes Image. Obwohl viele Reformpakete in ihren Entwürfen als 'großer Wurf' konzipiert waren, wurden die einzelnen Maßnahmen beim Gang durch die Institutionen häufig bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Auch die rot-grüne Bundesregierung trat im September 1998 mit dem Vorsatz an, das Gesundheitswesen einer umfassenden Reform zu unterziehen. Das Reformprofil der rot-grünen Gesundheitspolitik soll in diesem Beitrag nachgezeichnet werden. Dabei geht es nicht nur um die Erläuterung einzelner Maßnahmen; im Mittelpunkt steht auch die Frage, ob mit dem Regierungswechsel ein strategischer und inhaltlicher Wechsel in der Gesundheitspolitik stattgefunden hat." (Textauszug

    Dienstleistungen im wirtschaftlichen Wandel: Struktur, Wachstum und Beschäftigung

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    "In modernen Gesellschaften verschieben sich Beschäftigung und Wertschöpfung zunehmend vom Produktions- zum Dienstleistungssektor. Die Ursachen dieser Tertiarisierung sind vielfältiger Natur: Die internationale Verflechtung der wirtschaftlichen Beziehungen, die Herausbildung neuer postmaterieller Bedürfnisse und die Verschiebung der gesellschaftlichen Altersstruktur spielen eine ebenso wichtige Rolle wie die zunehmende Rationalisierung des industriellen Sektors, der die Freisetzung von Arbeitskräften und deren Abwanderung in den tertiären Sektor nach sich zieht. Aufgrund dieser Entwicklungen sind moderne Gesellschaften mittlerweile als Dienstleistungsgesellschaften zu charakterisieren, wenn auch die internationale Ausprägung quantitativ und qualitativ höchst unterschiedlich ausfallen kann. In jüngster Zeit erfährt der Dienstleistungssektor einen erneuten Aufschwung. Ursache sind Veränderungen in den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die häufig unter dem Stichwort New Economy skizziert werden. Da der Dienstleistungssektor eine tragende Säule der Neuen Ökonomie darstellt, profitiert er einerseits von dieser Entwicklung, wird andererseits aber auch nachhaltig in seinen Struktur-, Leistungs- und Prozeßmerkmalen verändert. Ziel dieses Kapitels ist ein Überblick über die Entwicklung des Dienstleistungssektors im Kontext wirtschaftlichen Wandels. Dabei wird es zunächst darum gehen, die bisherige Entwicklung des Dienstleistungssektors in der Bundesrepublik zu skizzieren und die Ursachen für den steigenden Bedarf nach Dienstleistungen aufzuzeigen. Anschließend stehen Merkmale und Begrifflichkeiten des wirtschaftlichen Wandels (New Economy, Next Economy) sowie seine Auswirkungen auf verschiedene Dienstleistungsfelder im Mittelpunkt. Abschließend werden Gestaltungsanforderungen für eine wirtschafts- und bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Dienstleistungssektors formuliert, die zu den weiteren Beiträgen dieser Studie überleiten." (Textauszug

    A Novel Non-invasive Method to Detect RELM Beta Transcript in Gut Barrier Related Changes During a Gastrointestinal Nematode Infection

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    Currently, methods for monitoring changes of gut barrier integrity and the associated immune response via non-invasive means are limited. Therefore, we aimed to develop a novel non-invasive technique to investigate immunological host responses representing gut barrier changes in response to infection. We identified the mucous layer on feces from mice to be mainly composed of exfoliated intestinal epithelial cells. Expression of RELM-β, a gene prominently expressed in intestinal nematode infections, was used as an indicator of intestinal cellular barrier changes to infection. RELM-β was detected as early as 6 days post-infection (dpi) in exfoliated epithelial cells. Interestingly, RELM-β expression also mirrored the quality of the immune response, with higher amounts being detectable in a secondary infection and in high dose nematode infection in laboratory mice. This technique was also applicable to captured worm-infected wild house mice. We have therefore developed a novel non-invasive method reflecting gut barrier changes associated with alterations in cellular responses to a gastrointestinal nematode infection

    Yield potential of cup plant under Bavarian cultivation conditions

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    Die Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) ist eine interessante Energiepflanze, die als Substrat in Biogasanlagen genutzt werden kann. Vorliegende Untersuchungen zum Anbau dieser mehrjährigen Kultur sollten Erkenntnisse zur Ertragsstabilität und möglichen Nutzungsdauer der Durchwachsenen Silphie unter bayerischen Bedingungen bereitstellen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Durchwachsene Silphie unter guten Anbaubedingungen, wie z.B. im „Straubinger Gäu“, mehrjährig hohe Erträge von 160 bis 220 dt Trockenmasse/ha liefern kann. Die Ertragsleistung des Silomaises lag jedoch in drei von vier Jahren noch höher. Ein Einfluss der verschiedenen Herkünfte des Pflanzenmaterials auf den Ertrag war nicht erkennbar. Ein Standortvergleich ergab, dass die Durchwachsene Silphie in allen bayerischen Gebieten in denen Ackerbau betrieben wird, angebaut werden kann. Hohe Erträge sind allerdings nur auf nährstoffreichen Böden und mit guter Wasserversorgung möglich.Cup plant (Silphium perfoliatum L.) is an interesting energy crop that can be used as substrate in biogas plants. The present study on the cultivation of this crop shall provide knowledge on yield stability and shall demonstrate how many years cup plant can be grown under Bavarian conditions. The results show that under favorable conditions, as for example in the “Straubinger Gäu” region, cup plant can produce high yields of 160 to 220 dt dry matter/ha for several years. However, the total biomass yield of maize was higher in three of four years. The place of origin of cup plant (cultivar) had no effect on yield. Comparing the yield of different experimental sites in Bavaria proved that cup plant can be grown in any Bavarian region where crop cultivation is possible. Nevertheless, high yields will be harvested only on nutrient rich soils with sufficient water supply
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