16 research outputs found

    Gese, Michael: Der Kolosserbrief

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    Einleitung

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    Ein grundlegendes Thema vieler Religionen ist die Frage nach der Fülle des Lebens im Angesicht begrenzter Ressourcen. Weniger an Nahrung, Arbeit, Sexualität und anderem ist in diesem Sinne oft mehr. Die in diesem Band versammelten Beiträge fragen nach der Lebensqualität, die jenseits von Konsum und materiellem Wachstum entstehen kann. Dabei werden Chancen aber auch Ambivalenzen philosophischer, frühjüdischer, jesuanischer, frühchristlicher, historischer und gegenwärtiger sowie weltweiter asketischer Traditionen und Praktiken diskutiert. Mit Beiträgen von Gerlinde Baumann, Andrea Bieler, Ulrike Eichler, Christine Gerber, Judith Hartenstein, Elisabeth Hartlieb, Nina Heinsohn, Christiane Krause, Susanne Luther, Barbara Müller, Silke Petersen, Angela Standhartinger, Angelika Strothmann und Pearly Walter

    Coming Back to Life: The Permeability of Past and Present, Mortality and Immortality, Death and Life in the Ancient Mediterranean

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    The lines between death and life were neither fixed nor finite to the peoples of the ancient Mediterranean. For most, death was a passageway into a new and uncertain existence. The dead were not so much extinguished as understood to be elsewhere, and many perceived the deceased to continue to exercise agency among the living. Even for those more skeptical of an afterlife, notions of coming back to life provided frameworks in which to conceptualize the on-going social, political, and cultural influence of the past. This collection of essays examines how notions of coming back to life shape practices and ideals throughout the ancient Mediterranean. All contributors focus on the common theme of coming back to life as a discursive and descriptive space in which antique peoples construct, maintain, and negotiate the porous boundaries between past and present, mortality and immortality, death and life

    Colossians and the Pauline School

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    Sapere XV - Joseph und Aseneth

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    Die Erzählung Joseph und Aseneth ist Liebes- und Bekehrungsgeschichte in einem. Sie berichtet von der stolzen ägyptischen Priestertochter Aseneth, ihrer Liebe zu Joseph, dem Sohn Jakobs, ihrer Bekehrung und Bewahrung, und knüpft damit an eine Notiz der biblischen Josephserzählung an (Gen 41,45). Dieses Erzählwerk des antiken Judentums wird in einer aktuellen Übersetzung auf neuester textkritischer Grundlage geboten. Die einführenden Beiträge lassen das weite Themenspektrum anklingen, das mit Joseph und Aseneth berührt wird. Neben den einleitungswissenschaftlichen und textkritischen Fragen stehen die rechts- und wirtschaftsgeschichtlichen Verhältnisse, der religionshistorische Hintergrund, die Bedeutung für das Neue Testament, Erzählstruktur und Ethik sowie psychologische Aspekte, aber auch die erstaunliche Wirkungsgeschichte dieser Erzählung im Mittelpunkt
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