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    Serum 25-hydroxyvitamin D3, parathyroid hormone and blood pressure in an elderly cohort from Germany: a cross-sectional study

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Although several studies indicate a link between vitamin D status and blood pressure (BP), the results are inconsistent. The purpose of this study is to investigate whether in predominantly non-obese elderly people without vitamin D deficiency or very high intact parathyroid hormone (iPTH) levels serum 25-hydroxyvitamin D<sub>3 </sub>[25(OH)D<sub>3</sub>] and iPTH are independently associated with BP.</p> <p>Methods</p> <p>Cross-sectional data of 132 non-institutionalised subjects (90 women and 42 men, aged 66- 96 years) from Giessen, Germany, were analysed. Serum 25(OH)D<sub>3 </sub>and iPTH were measured by an electrochemiluminescence immunoassay and BP was determined with a sphygmomanometer. We performed univariate and multiple regression analyses to examine the influence of 25(OH)D<sub>3 </sub>and iPTH on BP with adjustments for age, body composition and lifestyle factors.</p> <p>Results</p> <p>While iPTH had no impact on BP, 25(OH)D<sub>3 </sub>was negatively associated with systolic BP in men, but not in women. After splitting the cohort into antihypertensive medication users and non-users, 25(OH)D<sub>3 </sub>was a significant predictor for systolic and diastolic BP only in men not receiving antihypertensive medicine, even after multiple adjustment. Adjustment for 25(OH)D<sub>3 </sub>resulted in an inverse association of iPTH with diastolic BP also only in men without intake of antihypertensive medicine.</p> <p>Conclusions</p> <p>In elderly men without vitamin D deficiency and not taking antihypertensive medicine, 25(OH)D<sub>3 </sub>may be a negative determinant of BP, independent of iPTH, body composition and lifestyle factors. Furthermore, iPTH may be an independent negative determinant of diastolic BP in men not taking antihypertensive medicine.</p

    Mediensozialisation

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    Der Begriff Mediensozialisation verweist auf den Sachverhalt, dass sich Prozesse der Vergesellschaftung und der Persönlichkeitsentwicklung zunehmend in der Interaktion mit Medien vollziehen. Die Auseinandersetzung mit Webangeboten, BĂŒchern, TV und anderen Medien trĂ€gt mit dazu bei, dass der einzelne Mensch gesellschaftliche Strukturen, Normen et cetera verinnerlicht. Begreift man Medien als wesentlichen Teil des Alltagslebens und damit verbunden als Sozialisationsprozesse beeinflussend, so ergeben sich daraus interessante Impulse fĂŒr die bibliothekarische Praxis. Der vorliegende Artikel zeigt schlaglichtartig auf, inwiefern die Mediensozialisationsforschung dazu beitragen kann, Bibliotheksdienstleistungen und -angebote weiterzuentwickeln."Media socialization" points out that the interaction with media is gaining in importance for the process of socialization and for the development of personality. Dealing with the web, books, television and other media contributes to internalizing social structures, standards et cetera. If media is understood as an indispensable part of daily life and, subsequently, as an important factor for socialization, we can receive impulses for the library praxis. This article highlights how the research on media socialization could help librarians to develop or to refine their services and offers.Peer Reviewe

    Die Begegnung mit dem Fremden : europĂ€ische EinflĂŒsse auf die indigene Kunst Nordwestamerikas

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    FĂŒr die indigene Bevölkerung der NordwestkĂŒste Nordamerikas bedeutete die Ankunft des fremden, weißen Mannes eine unfassbare Neuigkeit, die erst in das autochthone Weltbild eingeordnet werden musste. Die anfĂ€nglich als ĂŒbernatĂŒrlich eingestuften Wesen konfrontierten die Einheimischen mit einer fremden Lebensweise. WĂ€hrend des 18. und 19. Jahrhunderts hatten in diesem Kulturareal Kontakte mit Forschungsreisenden, Handelsleuten, Missionaren, Siedlern, Regierungsbeauftragten, Wissenschaftlern und Touristen VerĂ€nderungen in allen Lebensbereichen bewirkt. Von diesem Kulturwandel gingen EinflĂŒsse aus, die sich auch auf die Kunst der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auswirkten. Schon in der frĂŒhen Kontaktperiode experimentierten indigene KĂŒnstler mit neuen Materialien, Stilelementen sowie europĂ€ischen Werkzeugen und fanden neue AbsatzmĂ€rkte fĂŒr ihre Produkte. Die Nachfrage der Fremden nach "Souvenirs" fĂŒhrte zur Ausbildung einer eigenen Gattung von Objekten, die fĂŒr den Handel bestimmt waren und sich auch an europĂ€ischen GebrauchsgĂŒtern orientierten. Die Objekte, die sich heute in zahlreichen LĂ€ndern befinden, zeugen von den regen Beziehungen zwischen der NordwestkĂŒste Nordamerikas und Europa. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel der nördlichen Gruppen dieses Areals, vor allem der Tlingit und Haida, die Aufnahme des euro-amerikanischen Einflusses durch das indigene Kunstschaffen aufgezeigt und untersucht werden. Dabei soll vor Augen gefĂŒhrt werden, welche euro-amerikanischen kĂŒnstlerischen Techniken, Materialien und Stilelemente adaptiert und in die indigene Kunst integriert wurden. Dieser Fremdeinfluss lĂ€sst sich an Kunstgattungen wie der Holzschnitzkunst, Textilkunst, Schmuckproduktion und Schamanenkunst nachweisen. PrimĂ€res Anliegen der vorliegenden Arbeit ist, anhand ausgewĂ€hlter Beispiele generelle Tendenzen und Entwicklungen innerhalb dieser Kunstbereiche aufzuzeigen. Im Rahmen dieser Untersuchungen soll eruiert werden: wie dem Fremden begegnet wurde, was die indigene Bevölkerung als fremd erlebte und welche Strategien sie im Umgang mit dem Fremden entwickelte. Des Weiteren soll aufgrund der komplexen Sozialorganisation dieser Gruppen sowohl geschlechterspezifisch als auch zwischen sĂ€kularer und Schamanenkunst differenziert werden. Außerdem soll der Versuch unternommen werden, die besondere Entwicklung dieser FremdeinflĂŒsse bei den verschiedenen ethnischen Gruppen nachzuvollziehen. Ein zweiter Aspekt dieser Arbeit befasst sich mit dem Bild des Fremden im Spiegel des indigenen KĂŒnstlers. Ebenso wie europĂ€ische Reisende die indigene Bevölkerung in ReisetagebĂŒchern und GemĂ€lden festhielten, wurden umgekehrt auch EuropĂ€er von indigenen KĂŒnstlern bildlich dargestellt. Hierbei handelt es sich vor allem um Darstellungen von Seeleuten, Missionaren, Regierungsbeamten und Frauen. Aber auch das Umfeld des Fremden, d.h. vor allem seine materiellen GĂŒter, wurden nachgebildet. Es stellt sich hier die Frage, in welchen Kunstbereichen, wie und warum der Fremde abgebildet wurde. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung gilt der Auseinandersetzung mit der Frage, wie und wann das Zusammentreffen von europĂ€ischen und indigenen EinflĂŒssen zur Entwicklung einer Handelskunst bzw. neuen MĂ€rkten fĂŒhrte. Hierbei gilt das Interesse den Marktformen und den am Prozess beteiligten Gruppen bzw. "vested interest groups". In der vorliegenden Arbeit wird auch untersucht, in welchem Rahmen kommerzielle Transaktionen mit Fremden stattfanden. Des Weiteren wird beleuchtet, wie die Kommerzialisierung von NordwestkĂŒstenkunst und die neu entstandene Nachfrage das indigene Kunstschaffen beeinflussten. Die Forschungsergebnisse ermöglichen zunĂ€chst eine Aussage ĂŒber die Art der Objekte, die europĂ€ische EinflĂŒsse aufgenommen haben und zeigen die Lebensbereiche, in denen diese GegenstĂ€nde auftreten. DarĂŒber hinaus soll ermittelt werden, welche Kulturelemente - als Ergebnis eine Prozesses der selektiven Adaption - ĂŒbernommen wurden. Die Resultate dieser Analyse sollen es möglich machen, eine Entwicklung von der Rezeption europĂ€ischer EinflĂŒsse bis zur Ausbildung einer Handelskunst bzw. Sammlerkunst aufzuzeigen. Neben der Untersuchung dieser Fragen ist jedoch das Hauptinteresse der vorliegenden Arbeit, eine in Europa kaum bekannte und außergewöhnliche Kultur bzw. bislang nicht oder nur partiell publizierte Sammlungen aus deutschen und estnischen Museen, die wissenschaftlich und kulturell von unschĂ€tzbaren Wert sind, der Öffentlichkeit zu prĂ€sentieren

    With or Without Blockchain? Towards a Decentralized, SSI-based eRoaming Architecture

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    Fragmentation and limited accessibility of charging infrastructure impede the adoption of electric vehicles. To improve the availability of charging infrastructure independent of providers, eRoaming offers a promising solution. Yet, current eRoaming systems are typically centralized, which raises concerns of market power concentration. While the use of blockchain technology can obviate such concerns, it comes with significant privacy challenges. To address these challenges, we explore a combination of blockchain with self-sovereign identity. Specifically, we apply a design science research approach, which helps us to identify requirements, derive a conceptual architecture, and deduce design principles for decentralized eRoaming and beyond. We find that blockchain may best leverage its benefits when it takes a backseat as a public registry for legal entities. Moreover, we find that the use of self-sovereign identities could improve compliance with privacy regulations, but they should not be overused

    Jugendliche - AdressatInnen von Coaching? : Ansatzpunkte fĂŒr Coachingprozesse in der beruflichen Qualifizierung benachteiligter Jugendlicher im Übergang Schule/Beruf

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    In der Arbeit werden neue Aspekte beleuchtet, die das Beratungsinstrument Coaching im Übergang Schule/Beruf fĂŒr benachteiligte Jugendliche eröffnen kann und wie Implementierungsmöglichkeiten aussehen können

    RESEARCH Open Access

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    hormone and blood pressure in an elderly cohort from Germany: a cross-sectional stud

    How Organizations Sustain and Navigate Between (De)centralization Equilibria: A Process Model

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    Finding the ‘right’ balance between centralization and decentralization in organizational processes, governance, and IT can be difficult. To navigate this tension field, organizations need to find (de)centralization equilibria that are often dynamic and depend on organizational strategy and context. However, little is known about how organizations should respond once an old equilibrium is punctuated or breaks down. In this paper, we thus conduct an inductive multiple-case study to investigate how organizations sustain and transition between (de)centralization equilibria. We synthesize our insights into a process model that paints the transition as an iterative recalibration process subject to centralization and decentralization tensions. Often, this process will require local and temporary compromises. Our work contributes a much-needed process perspective to the IS literature on (de)centralization

    Family functioning in humanitarian contexts:Correlates of the feminist-grounded family functioning scale among men and women in the eastern Democratic Republic of Congo

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    In humanitarian contexts, family functioning may have a positive influence on outcomes of mental health and wellbeing for both children and adults. This study sought to adapt and explore an existing family functioning measure for use in eastern Democratic Republic of Congo. Cross-sectional data were collected from 394 respondents (196 men and 198 women) in North Kivu, DRC. The Feminist-Grounded Family Functioning Scale was developed through qualitative research and cognitive testing which conceptualized a healthy and functioning family as one without gender and power hierarchies. Generalized linear mixed models stratified by gender assessed the association between family functioning and demographics, conflict experiences, and correlates of interest including gender attitudes, acceptance of harsh discipline, positive parenting, and power sharing. In the final adjusted models, family functioning among women was associated with positive parenting (ÎČ = 0.32, p = 0.009) and power sharing (ÎČ = 0.24, p &lt; 0.001), but attitudes around gender and harsh discipline did not retain their significant association. Similarly, men’s family functioning was significantly associated with positive parenting (ÎČ = 0.41, p = 0.011) and power sharing (ÎČ = 0.16, p = 0.014). Results suggest that family functioning is positively associated with behaviors indicative of non-violent and equitable relationships between family members, but that behaviors might be attenuating the influence of attitudes on family functioning, as the significant association between attitudes and family functioning in the univariate models was not retained in the full models accounting for both behaviors and attitudes. Further research is needed to capture the context-specific nuances of family functioning and to understand the influence of gender and power hierarchies for families in conflict settings
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