17 research outputs found

    The Clean Power Plan: Issues to Watch

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    Although the Clean Air Act is an imperfect tool for addressing the nation’s greenhouse gas emissions, it is the only available federal mechanism for directly addressing power plant carbon emissions. The Obama Administration’s Clean Power Plan, published in final form in August 2015, tackles the challenge. This paper from the Center for Progressive Reform (CPR) compiles 13 separately authored essays from 11 CPR Member Scholars, each addressing a different topic related to the Clean Power Plan, and each representing the expertise and views of its individual author(s). Published in July 2015, just before the release of the final rule, the essays tee up key questions about the rule’s legality, implications for the energy sector, and a series of discrete implementation questions, including the role of cap-and-trade (and offsets), the nature and distribution of state targets, and implications for environmental justice

    The Clean Power Plan: Issues to Watch

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    Although the Clean Air Act is an imperfect tool for addressing the nation’s greenhouse gas emissions, it is the only available federal mechanism for directly addressing power plant carbon emissions. The Obama Administration’s Clean Power Plan, published in final form in August 2015, tackles the challenge. This paper from the Center for Progressive Reform (CPR) compiles 13 separately authored essays from 11 CPR Member Scholars, each addressing a different topic related to the Clean Power Plan, and each representing the expertise and views of its individual author(s). Published in July 2015, just before the release of the final rule, the essays tee up key questions about the rule’s legality, implications for the energy sector, and a series of discrete implementation questions, including the role of cap-and-trade (and offsets), the nature and distribution of state targets, and implications for environmental justice

    Vorstudie zu wertbeeinflussenden Parametern hinsichtlich der Klimaeffizienz von WohngebÀuden

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    Der Immobiliensektor trĂ€gt maßgeblich zur Treibhausgasemission bei und muss daher in den kommenden Jahren wesentlich verĂ€ndert werden, um die notwendigen Einsparungen zu erzielen. Im Rahmen dieses Beitrags werden erste Untersuchungen dargestellt, den Wohnimmobilienmarkt mittels verschiedener Geosensoren zu erfassen, um aus den visuell erfassbaren Eigenschaften sowie geometrischen Informationen von GebĂ€uden Aussagen zu energetischen ZustĂ€nden von Immobilien zu tĂ€tigen. Dazu ist im Zuge eines Kooperationsprojekts der TU Dresden, der TU Clausthal, dem Fraunhofer IOSB-INA sowie der Geoinformationsbehörde des Kreises Lippe und dem Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Lippe und in der Stadt Detmold eine Messkampagne durchgeführt worden. Im Rahmen dieser Messkampagne wurde eine Begehung durch Immobilienexperten sowie eine terrestrische und drohnenbasierte Erfassung mit RGB-Bildern, Laserscanning und WĂ€rmebildern eines Quartiers durchgeführt. Die erfassten Eigenschaften von Immobilien werden in diesem Beitrag qualitativ diskutiert, um das mögliche Potenzial für eine automatisierte Bewertung des energetischen Zustands abzuschĂ€tzen. Durch empirische Untersuchungen sollen darüber hinaus die Werteinflüsse von energetischen Sanierungen auf die Verkehrswerte der Immobilien quantifiziert werden. Diese Information kann genutzt werden, um in etwaigen Förderprogrammen die Differenz zwischen den zu tĂ€tigenden Investitionen und dem dadurch hervorgerufenen Wertzuwachs zu fördern. In der vorliegenden Untersuchung kann gezeigt werden, dass EinschĂ€tzungen von Immobilienexperten zur QualitĂ€t von Immobilien zu guten Ergebnissen führen. Die genutzten Sensoren sind geeignet, QualitĂ€ten und SchwĂ€chen von Immobilien aufzudecken, jedoch müssen die zeitlichen Konfigurationen der Aufnahmen optimiert werden

    Cohort profile: the British Columbia COVID-19 Cohort (BCC19C)—a dynamic, linked population-based cohort

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    PurposeThe British Columbia COVID-19 Cohort (BCC19C) was developed from an innovative, dynamic surveillance platform and is accessed/analyzed through a cloud-based environment. The platform integrates recently developed provincial COVID-19 datasets (refreshed daily) with existing administrative holdings and provincial registries (refreshed weekly/monthly). The platform/cohort were established to inform the COVID-19 response in near “real-time” and to answer more in-depth epidemiologic questions.ParticipantsThe surveillance platform facilitates the creation of large, up-to-date analytic cohorts of people accessing COVID-19 related services and their linked medical histories. The program of work focused on creating/analyzing these cohorts is referred to as the BCC19C. The administrative/registry datasets integrated within the platform are not specific to COVID-19 and allow for selection of “control” individuals who have not accessed COVID-19 services.Findings to dateThe platform has vastly broadened the range of COVID-19 analyses possible, and outputs from BCC19C analyses have been used to create dashboards, support routine reporting and contribute to the peer-reviewed literature. Published manuscripts (total of 15 as of July, 2023) have appeared in high-profile publications, generated significant media attention and informed policy and programming. In this paper, we conducted an analysis to identify sociodemographic and health characteristics associated with receiving SARS-CoV-2 laboratory testing, testing positive, and being fully vaccinated. Other published analyses have compared the relative clinical severity of different variants of concern; quantified the high “real-world” effectiveness of vaccines in addition to the higher risk of myocarditis among younger males following a 2nd dose of an mRNA vaccine; developed and validated an algorithm for identifying long-COVID patients in administrative data; identified a higher rate of diabetes and healthcare utilization among people with long-COVID; and measured the impact of the pandemic on mental health, among other analyses.Future plansWhile the global COVID-19 health emergency has ended, our program of work remains robust. We plan to integrate additional datasets into the surveillance platform to further improve and expand covariate measurement and scope of analyses. Our analyses continue to focus on retrospective studies of various aspects of the COVID-19 pandemic, as well as prospective assessment of post-acute COVID-19 conditions and other impacts of the pandemic

    Vorstudie zu wertbeeinflussenden Parametern hinsichtlich der Klimaeffizienz von WohngebÀuden

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    Der Immobiliensektor trĂ€gt maßgeblich zur Treibhausgasemission bei und muss daher in den kommenden Jahren wesentlich verĂ€ndert werden, um die notwendigen Einsparungen zu erzielen. Im Rahmen dieses Beitrags werden erste Untersuchungen dargestellt, den Wohnimmobilienmarkt mittels verschiedener Geosensoren zu erfassen, um aus den visuell erfassbaren Eigenschaften sowie geometrischen Informationen von GebĂ€uden Aussagen zu energetischen ZustĂ€nden von Immobilien zu tĂ€tigen. Dazu ist im Zuge eines Kooperationsprojekts der TU Dresden, der TU Clausthal, dem Fraunhofer IOSB-INA sowie der Geoinformationsbehörde des Kreises Lippe und dem Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Lippe und in der Stadt Detmold eine Messkampagne durchgeführt worden. Im Rahmen dieser Messkampagne wurde eine Begehung durch Immobilienexperten sowie eine terrestrische und drohnenbasierte Erfassung mit RGB-Bildern, Laserscanning und WĂ€rmebildern eines Quartiers durchgeführt. Die erfassten Eigenschaften von Immobilien werden in diesem Beitrag qualitativ diskutiert, um das mögliche Potenzial für eine automatisierte Bewertung des energetischen Zustands abzuschĂ€tzen. Durch empirische Untersuchungen sollen darüber hinaus die Werteinflüsse von energetischen Sanierungen auf die Verkehrswerte der Immobilien quantifiziert werden. Diese Information kann genutzt werden, um in etwaigen Förderprogrammen die Differenz zwischen den zu tĂ€tigenden Investitionen und dem dadurch hervorgerufenen Wertzuwachs zu fördern. In der vorliegenden Untersuchung kann gezeigt werden, dass EinschĂ€tzungen von Immobilienexperten zur QualitĂ€t von Immobilien zu guten Ergebnissen führen. Die genutzten Sensoren sind geeignet, QualitĂ€ten und SchwĂ€chen von Immobilien aufzudecken, jedoch müssen die zeitlichen Konfigurationen der Aufnahmen optimiert werden

    Vorstudie zu wertbeeinflussenden Parametern hinsichtlich der Klimaeffizienz von WohngebÀuden

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    Der Immobiliensektor trĂ€gt maßgeblich zur Treibhausgasemission bei und muss daher in den kommenden Jahren wesentlich verĂ€ndert werden, um die notwendigen Einsparungen zu erzielen. Im Rahmen dieses Beitrags werden erste Untersuchungen dargestellt, den Wohnimmobilienmarkt mittels verschiedener Geosensoren zu erfassen, um aus den visuell erfassbaren Eigenschaften sowie geometrischen Informationen von GebĂ€uden Aussagen zu energetischen ZustĂ€nden von Immobilien zu tĂ€tigen. Dazu ist im Zuge eines Kooperationsprojekts der TU Dresden, der TU Clausthal, dem Fraunhofer IOSB-INA sowie der Geoinformationsbehörde des Kreises Lippe und dem Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Lippe und in der Stadt Detmold eine Messkampagne durchgeführt worden. Im Rahmen dieser Messkampagne wurde eine Begehung durch Immobilienexperten sowie eine terrestrische und drohnenbasierte Erfassung mit RGB-Bildern, Laserscanning und WĂ€rmebildern eines Quartiers durchgeführt. Die erfassten Eigenschaften von Immobilien werden in diesem Beitrag qualitativ diskutiert, um das mögliche Potenzial für eine automatisierte Bewertung des energetischen Zustands abzuschĂ€tzen. Durch empirische Untersuchungen sollen darüber hinaus die Werteinflüsse von energetischen Sanierungen auf die Verkehrswerte der Immobilien quantifiziert werden. Diese Information kann genutzt werden, um in etwaigen Förderprogrammen die Differenz zwischen den zu tĂ€tigenden Investitionen und dem dadurch hervorgerufenen Wertzuwachs zu fördern. In der vorliegenden Untersuchung kann gezeigt werden, dass EinschĂ€tzungen von Immobilienexperten zur QualitĂ€t von Immobilien zu guten Ergebnissen führen. Die genutzten Sensoren sind geeignet, QualitĂ€ten und SchwĂ€chen von Immobilien aufzudecken, jedoch müssen die zeitlichen Konfigurationen der Aufnahmen optimiert werden

    Predictors of Recurrent Severe Hypoglycemia in Adults With Type 1 Diabetes and Impaired Awareness of Hypoglycemia During the HypoCOMPaSS Study.

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    OBJECTIVE: The HypoCOMPaSS study was designed to test the hypothesis that successful avoidance of biochemical hypoglycemia without compromising overall glycemic control would restore sufficient hypoglycemia awareness to prevent recurrent severe hypoglycemia in the majority of participants with established type 1 diabetes. Before starting the study, we planned to investigate associations between baseline characteristics and recurrent severe hypoglycemia over 2 years' follow-up. RESEARCH DESIGN AND METHODS: A total of 96 adults with type 1 diabetes and impaired awareness of hypoglycemia participated in a 24-week 2 × 2 factorial randomized controlled trial comparing insulin delivery and glucose monitoring modalities, with the goal of rigorous biochemical hypoglycemia avoidance. The analysis included 71 participants who had experienced severe hypoglycemia in the 12-month prestudy with confirmed absence (complete responder) or presence (incomplete responder) of severe hypoglycemia over 24 months' follow-up. RESULTS: There were 43 (61%) complete responders and 28 (39%) incomplete responders experiencing mean ± SD 1.5 ± 1.0 severe hypoglycemia events/person-year. At 24 months, incomplete responders spent no more time with glucose ≀3 mmol/L (1.4 ± 2.1% vs. 3.0 ± 4.8% for complete responders; P = 0.26), with lower total daily insulin dose (0.45 vs. 0.58 units/24 h; P = 0.01) and greater impairment of hypoglycemia awareness (Clarke score: 3.8 ± 2.2 vs. 2.0 ± 1.9; P = 0.01). Baseline severe hypoglycemia rate (16.9 ± 16.3 vs. 6.4 ± 10.8 events/person-year; P = 0.002) and fear of hypoglycemia were higher in incomplete responders. Peripheral neuropathy was more prevalent in incomplete responders (11 [39%] vs. 2 [4.7%]; P < 0.001) with a trend toward increased autonomic neuropathy. CONCLUSIONS: Recurrent severe hypoglycemia was associated with higher preintervention severe hypoglycemia rate, fear of hypoglycemia, and concomitant neuropathy
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