23 research outputs found

    Protein import into chloroplasts

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    M-GenSeg: Domain Adaptation For Target Modality Tumor Segmentation With Annotation-Efficient Supervision

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    Automated medical image segmentation using deep neural networks typically requires substantial supervised training. However, these models fail to generalize well across different imaging modalities. This shortcoming, amplified by the limited availability of expert annotated data, has been hampering the deployment of such methods at a larger scale across modalities. To address these issues, we propose M-GenSeg, a new semi-supervised generative training strategy for cross-modality tumor segmentation on unpaired bi-modal datasets. With the addition of known healthy images, an unsupervised objective encourages the model to disentangling tumors from the background, which parallels the segmentation task. Then, by teaching the model to convert images across modalities, we leverage available pixel-level annotations from the source modality to enable segmentation in the unannotated target modality. We evaluated the performance on a brain tumor segmentation dataset composed of four different contrast sequences from the public BraTS 2020 challenge data. We report consistent improvement in Dice scores over state-of-the-art domain-adaptive baselines on the unannotated target modality. Unlike the prior art, M-GenSeg also introduces the ability to train with a partially annotated source modality.Comment: 11 pages and 6 figure

    The protein import apparatus of chloroplasts

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    Routing of cytosolically synthesized precursor proteins into chloroplasts is a specific process which involves a multitude of soluble and membrane components. In this review we wil1 focus on early events of the translocation pathway of nuclear coded plastidic precursor proteins and compare import routes for polypeptide of the outer chloroplast envelope to that of internal chloroplast compartments. A number of proteins housed in the chloroplast envelopes have been implied to be involved in the translocation process, but so far a certain function has not been assigned to any of these proteins. The only exception could be an envelope localized hsc 70 homologue which could retain the import competence of a precursor protein in transit into the organelle

    Mit Improvisationsübungen das Selbstvertrauen stärken

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    Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine Verbindung zwischen den unterschiedlichen theaterpädagogischen Improvisationsübungen und dem Stärken des Selbstvertrauens bei Kindern anhand eines mehrwöchigen Projekts mit einer Mittelstufenklasse herzustellen und zu analysieren. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern können theaterpädagogische Improvisationsübungen im Unterricht das Selbstvertrauen der Mittelstufenkinder stärken? Um dieser Forschungsfrage nachzugehen, wurden die Analysen der Videos der verschiedenen Improvisationsübungen zu drei Schüler:innen interpretiert und anschliessend Erkenntnisse daraus in Verbindung mit der Theorie gezogen. Die Interpretation der Videoanalyse zeigte, dass leichte Verbesserungen des Selbstvertrauens durch die Veränderung ihrer Körperhaltung, Gestik oder Sprechweise im Verlaufe des Theaterprojekts erkannt wurden. Aus der Interpretation konnte geschlossen werden, dass die Körpersprache und Gestik vor allem durch pantomimische Improvisationsübungen und das Maskenspiel verbessert wurde. Zudem konnte durch den Bekanntheitsgrad der einzelnen Übungen die Sicherheit und der Mut neue und eigene Ideen einzubringen, gestärkt werden. Diese Erkenntnisse können in Zukunft vermehrt in den alltäglichen Unterricht eingebaut werden, um dadurch das Selbstvertrauen der Schüler:innen bereits im Kindesalter zu stärken

    Mit Improvisationsübungen das Selbstvertrauen stärken

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    Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine Verbindung zwischen den unterschiedlichen theaterpädagogischen Improvisationsübungen und dem Stärken des Selbstvertrauens bei Kindern anhand eines mehrwöchigen Projekts mit einer Mittelstufenklasse herzustellen und zu analysieren. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern können theaterpädagogische Improvisationsübungen im Unterricht das Selbstvertrauen der Mittelstufenkinder stärken? Um dieser Forschungsfrage nachzugehen, wurden die Analysen der Videos der verschiedenen Improvisationsübungen zu drei Schüler:innen interpretiert und anschliessend Erkenntnisse daraus in Verbindung mit der Theorie gezogen. Die Interpretation der Videoanalyse zeigte, dass leichte Verbesserungen des Selbstvertrauens durch die Veränderung ihrer Körperhaltung, Gestik oder Sprechweise im Verlaufe des Theaterprojekts erkannt wurden. Aus der Interpretation konnte geschlossen werden, dass die Körpersprache und Gestik vor allem durch pantomimische Improvisationsübungen und das Maskenspiel verbessert wurde. Zudem konnte durch den Bekanntheitsgrad der einzelnen Übungen die Sicherheit und der Mut neue und eigene Ideen einzubringen, gestärkt werden. Diese Erkenntnisse können in Zukunft vermehrt in den alltäglichen Unterricht eingebaut werden, um dadurch das Selbstvertrauen der Schüler:innen bereits im Kindesalter zu stärken
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