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    ¿Es la filosofía del lenguaje una clave para la fundamentación de la ética?

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    Con la finalidad de responder positivamente a la pregunta planteada en el título de este trabajo, el autor presenta y cuestiona, en primer Jugar, el supuesto filosófico tradicional, por el que se hace depender al lenguaje unilateralmente de la intenciones moralmente relevantes de los individuos. Expone luego las estaciones del fracaso de los intentos de fundamentación moral sobre la base del solipsismo metódico de la filosofía moderna antes del giro pragmático- lingüístico. Y defiende finalmente la posición de la fundamentación pragmático-trascendental última frente a las interpretaciones relativistas del mencionado giro de la filosofía contemporáne

    Globalisierung : Herausforderung für die Philosophie ; erste Philosophie heute? Von der zeitgemäßen Letztbegründung der Philosophie zur Antwort der Philosophie auf die Herausforderung der "Globalisierung" ; Bamberger Hegelwochen, 8. - 10.7.1997

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    Globalisierung : Herausforderung für die Philosophie ; erste Philosophie heute? Von der zeitgemäßen Letztbegründung der Philosophie zur Antwort der Philosophie auf die Herausforderung der "Globalisierung" ; Bamberger Hegelwochen, 8. - 10.7.199

    Die Zukunft der bezahlten und unbezahlten Arbeit: drei Szenarien

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    Die in diesem Diskussionspapier zusammengefassten Beiträge von Carsten Stahmer (Halbtagsgesellschaft: konkrete Utopie für eine zukunftsfähige Grundsicherung), Ronald Schettkat (Dienstleistungen zwischen Eigenarbeit und Professionalisierung) und Gerhard Scherhorn (Demokratisierung des Wohlstands) beruhen auf einer Reihe von Veranstaltungen im Rahmen des Wirtschaftswissenschaftlichen Kolloquiums des Wuppertal Instituts. In dieser von Ronald Schettkat im Jahr 2007 organisierten Seminarreihe wurden am Wuppertal Institut ausgewählte Fragestellungen im Spannungsfeld von Wirtschaftswachstum und Nachhaltiger Entwicklung diskutiert. Mit der Präsentation seines Konzeptes einer Halbtagsgesellschaft, die einen radikalen Bruch mit konventionellen Arbeitsarrangements und eine drastische Ausweitung informeller Versorgungssysteme (informelle Arbeit, räumliche Substitution, Zeittauschringe) vorsieht, hatte Carsten Stahmer einen Stein ins Wasser geworfen. Die drei hier skizzierten Szenarien machen deutlich, dass verschiedene Zukünfte der Arbeit vorstellbar sind. Sie sind von unterschiedlichen Wertvorstellungen geprägt und mit verschiedenartigen Gestaltungsansätzen verbunden. Gesellschaft und Politik sind aufgerufen zu diskutieren, welche Entwicklungsrichtung wahrscheinlicher und welche zukunftsfähiger erscheint. Dazu wollen die drei Beiträge Impulse setzen. -- This discussion paper outlines articles from Carsten Stahmer (Halbtagsgesellschaft: konkrete Utopie für eine zukunftsfähige Grundsicherung / Part-time society: concrete utopia for a sustainable provision of basic social security), Ronald Schettkatt (Dienstleistungen zwischen Eigenarbeit und Professionalisierung / Supply of services between one's own work and professionalising) and Gerhard Scherhorn (Demokratisierung des Wohlstands / Democratisation of wealth), which are based on a series of events organised in the context of the Wuppertal Institute's scientific colloquium on economics. The lecture series organised by Ronald Schettkat at the Wuppertal Institute in 2007 dealt with discussions about selected questions in the conflicting fields of economic growth and sustainable development. The three scenarios, presented in this paper, demonstrate the possibility of different future work models. They are based on different moral concepts and on diverse conceptual approaches and want to give an impetus to society and policy to discuss which of the trends seems more likely and which of them seems more sustainable.
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