81 research outputs found

    Magnetostrictive materials for aerospace applications

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    Structural health monitoring of composite structures to detect barely visible damage is vitally important for the aerospace industry. This research has investigated amorphous magnetostrictive wires (Fe77.5Si7.5B15 and Co72.5Si12.5B15), as a possible solution to monitoring aerospace composites. The different amorphous wires were either embedded into the composite or epoxied on to the surface. How the wires effected the structure of the composite along with ultimate tensile strength was studied. Inductance measurements were used to study the strain within the composite, which provided a non-intrusive method of monitoring the composite

    Himantoglossum jankae (Orchidaceae: Orchideae), a new name for a long-misnamed lizard orchid

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    A new name, Himantoglossum jankae, is given to the widely recognised lizard orchid species that is distributed primarily in the Balkan Peninsula and the northwestern region of Asia Minor and has been erroneously named H. caprinum in most previous literature. The new species differs from its closest relatives in having the combination of relatively large, reddish-purple coloured flowers and labella that bear red papillate spots and comparatively long spurs. We present a morphological description of H. jankae, together with illustrations, distribution information and diagnostic comparisons with H. calcaratum, H. adriaticum and H. caprinum

    Overgrowth of rhodium on gold nanorods

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    [Image: see text] This study focuses on the deposition and growth mode of rhodium (Rh) on gold (Au) seed nanorods (NRs). Using a combination of scanning transmission electron microscopy imaging, energy-dispersive X-ray spectroscopy, and UV–visible absorption spectroscopy, we show that Rh deposition results in an uneven overlayer morphology on the Au NR seeds, with a tendency for Rh deposition to occur preferentially on the Au NR ends. The results suggest that complex and kinetically driven metal–metal interactions take place in this system

    Schwingungserregung des Ambosses durch ein aktives Mittelohrimplantat - eine Qualitätsanalyse

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    Einleitung: Aktive Mittelohrimplantate (AMEI) zeigen frequenz- und intensitätsabhängig Unterschiede in der Anregung des Mittelohres und der Cochlea. Dies kann zu einer verzerrten oder gedämpften Signalübertragung führen, abhängig von den physikalischen Randbedingungen (Positur und Lage des Patienten, Drucksituation in der Pauke u.a.), vom verwendeten Couplertyp, dem Ort und der Art der Anbringung im Mittelohr. Ziel der Studie: die Qualität der Ankopplung und der dynamischen Schallübertragung vom Floating Mass Transducer (FMT) der Vibrant Soundbridge zu testen.Methoden: Ein größengetreuer Dummy des Hammer-Ambosskomplexes (HAK) diente als ein technisches Modell des humanen Mittelohrs. Der Dummy wurde auf einem piezoelektrischen Shaker befestigt, der zwischen 0,2-8 kHz mit unterschiedlichen Schwingungsamplituden betrieben wurde. An den HAK wurde mit unterschiedlichen Couplern (klassischem FMT, Symphonix-Coupler, SP-Coupler, LP-Coupler) ein FMT angekoppelt. Zur Bewertung der Ankopplungsgüte und der dynamischen Übertragungseigenschaften wurden die Bewegungen des Ambosses und des (inaktiven) FMT simultan mit zwei Laser-Doppler-Vibrometern (LDV) gemessen während der HAK über den Shaker stimuliert wurde.Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Auf dem Versuchsstand zeigten sich gut reproduzierbare und vergleichbare Messergebnisse. Die technisch messbare Qualität zeigt sich in geringer Verzerrung und in minimalem Verlust der Übertragung. Diese Kriterien sind durch die Clipcoupler weit besser erfüllt als durch die gecrimpten Coupler. Die Ankopplung am kurzen Ambossfortsatz war am leichtesten durchzuführen und wies die besten Übertragungseigenschaften auf.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Near-Surface Magnetic Structure and GMI Response in Amorphous Microwires

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    Giant magneto-impedance effect in soft magnetic wire families

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    Revisionsoperationen nach Implantation von Floating Mass Transducern (FMT) zur Optimierung der Ankopplung

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    Fixation des Floating Mass Transducer der Vibrant Soundbridge® mit LP-Coupler und Stapesprothese am langen Ambossfortsatz

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    Einleitung: Vorgestellt wird der Fall eines 64-jährigen Patienten, der 2009 mit einer Vibrant Soundbridge® (VSB) bei kombinierter linksseitiger Schwerhörigkeit als klassische Incus Vibroplasty zunächst erfolgreich versorgt wurde. Im weiteren Verlauf beklagte der Patient eine unzureichende Hörrehabilitation des Ohres. Im Tonaudiogramm zeigte sich linksseitig eine kombinierte Schwerhörigkeit mit einer maximalen Schallleitungskomponente.Methoden: Unter der Verdachtsdiagnose einer FMT Dislokation erfolgte die Revision des Ohres aus audiologischer Indikation. Intraoperativ stellte sich ein mobiler Floating Mass Transducer (FMT) am langen Ambossfortsatz und eine fixierte Stapesfußplatte dar. Nach temporärer Entnahme des FMTs und Entfernung des Stapesoberbaus wurde die Fußplatte perforiert und eine 4,5 x 0,4 mm Titan-K-Piston-Prothese zwischen Amboss und Vestibulum eingestellt. Der FMT wurde mit einem LP-Coupler® ebenfalls am langen Ambossfortsatz fixiert. Ergebnisse: Postoperativ lag die Schallleitungskomponente in allen Frequenzen unter 5 dB. Das Sprachverständnis für Einsilber konnte von präoperativ 80% bei 80 dB auf 100% bei 70 dB gesteigert werden. Die Vibrogramm Schwellen konnten insbesondere bei 500 Hz wesentlich reduziert werden, was insbesondere für die Lautheitswahrnehmung und das Sprachverständnis von Vorteil ist.Schlussfolgerungen: Die Kombination des FMT mit einer Stapesplastik hat sich bereits in früheren Fallserien als elegante Möglichkeit der Therapie der kombinierten Schwerhörigkeit bei Otosklerose bewährt. Mit dem Incus-LP-Coupler® bleibt diese Therapieoption erhalten. Von der standardisierten LP-Coupler Fixation wird eine bessere Langzeitstabilität am langen Ambossfortsatz erwartet.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an
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