103 research outputs found

    Domänengetriebener Entwurf von ressourcenorientierten Microservices

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    Ein Repository für Modellierungsmethoden

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    Im Bereich der Wirtschaftsinformatik gewinnen Modelle und vor allem die verwendeten Modellierungsmethoden immer mehr an Bedeutung. Daher wurde 2008 die Open Model Initiative gegründet, die sich mit der Entwicklung und Bereitstellung von Modellierungsmethoden und deren Anwendungsmöglichkeiten beschäftigt. Um die Entwickler von Modellierungsmethoden zu unterstützen wird nun ein Repositorykonzept benötigt. Dadurch sollen dem Anwender sowohl Verwaltungsfunktionalität als auch Analysemöglichkeiten geboten werden. Die Konzeption dieses Repositories basiert im Gegensatz zu den in der Literatur am häufigsten auftretenden Datenbank-basierenden Repositorykonzepten auf einem Metamodellierungsansatz, wodurch sich insbesonders einige wesentliche Vorteile ergeben. Diese Vorteile sind vor allem die einfache Integration der Modellierungsumgebung für die verwalteten Modellierungsmethoden sowie die Verwendung von Metamodellierungskonzepten sowohl für das Repository als auch für die Anwendung. Ziel dieser Arbeit ist es nun ein Konzept für ein Modellierungsmethoden-Repository zu erstellen, welches alle notwendigen Funktionalitäten für deren Verwaltung zur Verfügung stellt und an die Bedürfnisse der Methodenentwickler angepasst ist. Das Konzept soll anschließend die Spezifikationsgrundlage für eine darauffolgende Implementierung bieten, wodurch eine weitere Verwendung des Repositories innerhalb der Open Model Initiative geboten wird.Models and their used modelling methods become more important in the field of business informatics. Therefore, the Open Models Initiative was founded in 2008. This initiative deals with the development and supply of modelling methods and their applicability. A repository concept is needed due to the growing number of modelling methods and to support the method developer. This ensures the provision of management functionality as well as analytical possibilities. The conception of this repository is based on a metamodelling approach in contrast to the most common concepts based on database technologies. This results in various advantages like easy integration of the modelling methods into the modelling environment and the usage of metamodelling approaches for the repository as well as for the use. Aim of this work is the creation of a concept for a modelling method repository. This concept specifies all necessary functionalities and is adapted to the needs of method developers. The following implementation of the repository is based on this provided specification. Through which further usage of the repository within the Open Models Initiative is given

    Ein wissensbasiertes Framework zur flexiblen Konfiguration von AAL-Umgebungen

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    Die Herausforderung in Ambient Assisted Living (AAL) ist es, die vielen heterogenen Komponenten in der AAL-Umgebung geeignet zu arrangieren, um auf die individuellen, schnell wechselnden Bedürfnisse der Nutzer einzugehen. Die Lösung ist ein semantisches Konfigurationsframework. Dieses Framework beinhaltet geeignete Prozesse, Werkzeuge sowie einen ontologiebasierten Austausch, Wiederverwendung und Automatisierung der Informationen zwischen den einzelnen Integrationsschritten

    Traceability und Entwurfsentscheidungen für Software-Architekturen mit der Quasar-Methode

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    Today software maintenance plays an important role for the success of software development projects, because existing systems have to be adapted to frequently changing needs and requirements. The concept of traceability helps to understand the development activities during the changes of a software system by linking the different artifacts via traceability links. However, traceability has to be integrated into the design methods.In this thesis the development steps of the architectural design method Quasar are evaluated. The Quasar method provides only a low support for the design of graphical user interfaces and therefore, it is extended concerning this aspect. The activities of Quasar are refined by additional activities to fill the gaps in the method and to facilitate traceability. The extended Quasar method is applied for the development of the architecture and the graphical user interface of a business information system. The design decisions in this process are described and the corresponding traceability links are established. A special emphasis while designing the user interface is also placed on the consideration of usability guidelines and principles. The extended method is evaluated during the development activities for the business information system.Die Wartung von Software spielt heutzutage eine wichtige Rolle, da bestehende Systeme häufig an sich ändernde Bedürfnisse und Anforderungen angepasst werden müssen. Mit dem Konzept der Traceability können Entwicklungsschritte eines Softwaresystems nachvollzogen werden, indem die Artefakte der verschiedenen Schritte über Traceability-Links miteinander verknüpft werden.In der vorliegenden Arbeit wird das Vorgehen nach der Architekturentwurfsmethode Quasar kritisch untersucht. Quasar bietet unzureichende Unterstützung für die Erstellung von graphischen Benutzerschnittstellen und wird diesbezüglich erweitert. Die einzelnen Aktivitäten von Quasar werden außerdem durch zusätzliche Aktivitäten verfeinert, um ein präzise beschriebenes Vorgehen zu erreichen. Zusätzlich wird Quasar um eine Zuordnung von Traceability-Links ergänzt. Die Architektur der grafischen Benutzerschnittstelle der Beispielanwendung eines betrieblichen Informationssystems wird unter Verwendung der erweiterten Quasar-Methode sowie auf Basis des SalesPoint-Frameworks neu entwickelt. Die getroffenen Entwurfsentscheidungen werden dokumentiert und Traceability-Links erstellt. Besondere Beachtung bei der Erstellung der Benutzerschnittstelle wird auch der Einhaltung von softwareergonomischen Richtlinien geschenkt, um gute Ergonomie zu erreichen. Die weiterentwickelte Methode wird bei der Entwicklung dieser Beispielanwendung eingesetzt und dabei evaluiert.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Konzeption und Implementierung einer Feature-rich Webplattform zur Unterstützung von Studien zur Stressreduzierung auf Basis des Mindful Walking Paradigmas

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    Immer häufiger werden im Gesundheitssektor mobile Anwendungen zur Gesundheitsvorsorge oder Behandlung von chronischen Krankheiten eingesetzt. Aufgrund ihrer ständigen Verfügbarkeit und Ausstattung mit diversen Sensoren eröffnen Smartphones Chancen für die Entwicklung von Anwendungen, mit deren Hilfe Nutzer gezielt bei der Reduzierung von Krankheitssymptomen unterstützt werden können. Gerade im Zeitalter der Leistungsgesellschaft hat ständig auftretender Stress einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen. Durch den Einsatz von Achtsamkeitsübungen kann das Stresslevel effektiv gesenkt und die damit einhergehenden Symptome abgeschwächt werden. Ein Beispiel für eine körperbezogene Achtsamkeitsübung stellt Mindful Walking dar, bei der Nutzer ihre Aufmerksamkeit vollständig auf das Gehen und die dazugehörigen Bewegungen lenken. Durch den Einsatz von Smartphone-Apps ist es möglich, Nutzer adäquat anzuleiten, Achtsamkeitsübungen wie Mindful Walking korrekt durchzuführen. Darüber hinaus können Daten von Benutzern dieser Anwendungen gesammelt und von Forschern analysiert werden, um wertvolle Informationen über die Auswirkungen dieser Übungen auf die Gesundheit abzuleiten. In der vorliegenden Arbeit wird eine Webplattform entwickelt, um Daten von Teilnehmern der Mindful Walking Studie des Instituts für Datenbanken und Informationssysteme der Universität Ulm, die mit einer bestehenden mobilen Anwendung gesammelt werden, zu verarbeiten. Dazu wird eine geeignete Schnittstelle und Webanwendung implementiert, um ausgefüllte Fragebögen und Übungsdaten von Nutzern dauerhaft zu speichern und für Forscher geeignet über das System auszuwerten bzw. in Form von Diagrammen zu visualisieren

    Software tools zum interoperablen Austausch und zur visualisierung von Geodatensätzen über das Internet

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    Monitoring of the Earth and its atmosphere is essential for assessing the state of the environment and for measuring success of political measures to curb air pollution or mitigate climate change. The modern concept of monitoring the chemical composition of the atmosphere goes beyond the classical set-up of individual observational sites and involves a variety of measurement platforms (ground-based, ships, aircraft, satellites) and principles (chemical analysis, active and passive remote sensing, etc.). Numerical models play an increasingly important role for the interpretation of observations and their integration into a consistent global picture ..

    EMU Speech Database System

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    Gegenstand dieser Dissertation ist die Weiterentwicklung des bereits bestehenden EMU Speech Database Systems, das Forscher und Studierende der Phonetik und Linguistik beim Aufbau, der Etikettierung, der Abfrage sowie der Analyse von Sprachdatenbanken unterstützt. EMU kann akustische als auch artikulatorische Daten verarbeiten und sticht besonders durch die umfangreichen Strukturierungsmöglichkeiten für die Etikettierung, der darauf angepassten Abfragesprache, der Schnittstellte zu R und durch die zentrale Verwaltung der Daten gegenüber anderer vergleichbarer Software hervor. In Hinsicht auf die Benutzerfreundlichkeit wurden gänzlich fehlende oder lückenhafte Dokumentationen des Systems für interne als auch externe Strukturen erstellt. Für bereits vorhandene Funktionen, die nur textbasiert verwendet werden konnten, wurden grafische Benutzerschnittstellen implementiert und die Verwendung somit vereinfacht. Im Rahmen der Funktionalitätserweiterung wurden u. a. die Scripting-Möglichkeiten des Systems auf verschiedene Weisen erweitert und grundsätzlich neue Funktionen hinzugefügt. Die Erweiterung der Interoperabilität wurde durch eine Funktionalität zum Datenbankenimport und -export über indirekte und direkte Schnittstellen zu den Programmen Praat, WaveSurfer sowie Articulate Assistant realisiert. Weiterhin wurde das Kiel Corpus in eine EMU-Sprachdatenbank überführt. In dieser Form ist es nunmehr in einer hierarchischen Etikettierungsstruktur sehr gut darstellbar, benutzerfreundlich abfragbar und damit einhergehend analysierbar. Für die weitere Entwicklung des Systems wird die Überführung des EMU-Datenmodells in ein relationales vorgeschlagen, da bei geeigneter Modellierung nachweislich die Abfrage auf große Datenkorpora zeitlich effizienter wird und die Abfragemöglichkeiten erweitert werden. Die Weiterentwicklungen haben die Software für die Lehre und Forschung effizient einsetzbar gemacht. EMU kann damit für sehr viel mehr Anwender einen wichtigen Arbeitsschritt innerhalb des eigenen Arbeitsprozesses zur Lösung von Forschungsfragen darstellen

    Integrated documentation for software modules

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    Ein umfangreiches und komplexes Software-System muss in mehrere Module unterteilt werden, damit dieses verständlich bleibt. Dabei hilft eine Moduldokumentation, welche die Details eines einzelnen Moduls beschreibt. Existierende Werkzeuge zur integrierten Software-Dokumentation unterstützen die Dokumentation auf Modulebene nur unzureichend. So wird oftmals keine Integration in gängige Entwicklungsumgebungen geboten oder die Dokumentation eines Moduls wird zusammen mit der Dokumentation von Klassen und Methoden vermischt. Ziel dieser Diplomarbeit war es daher J-PaD, ein Werkzeug zur integrierten Dokumentation von Software-Modulen, zu entwickeln. Es erlaubt eine Dokumentation von Java-Paketen über eine flexibel anpassbare, grafische Oberfläche. J-PaD wurde als Plugin für die Entwicklungsumgebung Eclipse konzipiert, wodurch Entwickler dieses Werkzeug in einer gewohnten Umgebung verwenden können. Die Dokumentation eines Moduls wird dabei in einer separaten Datei gespeichert, welche sich jedoch in direkter Nähe zum Code befindet

    Konzeption und Entwicklung eines Content Management Systems für Museumsportaldaten

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    In dieser Diplomarbeit wurde ein Content Management System für über 200 Museen in Thüringen konzipiert und entwickelt. Das System bietet zudem Portalfunktionen an, die die Zusammenarbeit der Mitarbeiter stark verbessert, sowie Informationen und Dokumente innerhalb des Museumsverband Thüringen e.V. rapide zur Verfügung stellt. Mit Hilfe des Object-oriented Software Engineering Lifecycles nach Ivar Hjalmar Jacobson konnte das neue Backend des Museumsportals Thüringen produziert werden. Nach ausführlicher Stakeholderanalyse, Marktanalyse und Experteninterviews wurden die Fehler des alten Portals deutlich, so dass das Konzept von diesen Erkenntnissen stark profitierte. Zusätzlich wurde für Museumsportaldaten ein Datenaustauschformat in XML Schema entworfen, das den Namen MuseumML erhielt. Damit wird der internationale Austausch von museumsbeschreibenden Daten vereinfacht. Die Umsetzung des Live-Systems mit Alfresco 3.3 bietet bis zum Abschluss dieser Diplomarbeit bereits drei Viertel der angestrebten Funktionalitäten. Darunter fallen zum Beispiel Kollaboration per Diskussion oder Blog, strukturierte Eingabe von Museumsportaldaten oder auch die Versionierung von Dokumenten.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 201
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