22 research outputs found

    Studien über Tanchûm Jerûschalmi

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    "Excerpte aus Tanchûms kommentar," pp. (18).Mode of access: Internet

    Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa

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    Lazar Gulkowitsch - the Forgotten Voice of Jewish Studies. His Life, Work and Influence in the Context of the Era

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    Paljuski seni avaldamata arhiivimaterjalidele tuginev uurimus kirjeldab seni suures osas unustusse vajunud juudi õpetlase, Valgevenes sündinud, Saksamaal töötanud ja aastatel 1934–1940 Tartu Ülikooli filosoofiateaduskonna juures tegutsenud juudi teaduste õppetooli juhataja prof Lazar Gulkowitschi (1898–1941) elukäiku, tema mõtteloolise pärandi eripära ning selle mõju ajastuloolises kontekstis. Tegelemine Gulkowitschi eluloo ja tema rohkem kui 20 erineva publikatsiooniga, mis annab ühtlasi ülevaate Wissenschaft des Judentums’i (juuditeaduse) arengutest, ideaalidest ja püüdlustest leida oma koht ülikoolide õppekavades ning selle osalisest täitumisest Tartus, laseb väita, et Gulkowitsch jagas nii selle teadusharu ideaale kui ka saatust. Tema keeleteaduslike ja religioonilooliste (täpsemalt hassidismi käsitlevate) teoste terviklik fenomenoloogiline analüüs näitab, et neis peituvad õpetuslikud arusaamad lähtuvad eelkõige Gulkowitschi omanäolisest mõisteloolisest meetodist (begriffsgeschichtliche Methode), millega ta sidus juuditeaduse ja keeleteaduse omavahel üheks ühtseks tervikuks, pakkudes seeläbi uue aluse heebrea keele ja selle läbi ka judaismi olemuse mõistmiseks. Keeleteaduses ja hassidismiuuringutes aset leidnud arengute taustal võib öelda, et Gulkowitschi teostes leiduvad ideed on kohati veel tänapäevalgi aktuaalsed või pakuvad ammu unustatud vana näol uudse vaatenurga.Largely based on archival documents, this study describes the life, work and influence of the mostly forgotten scholar of the Jewish Studies (Wissenschaft des Judentums) Lazar Gulkowitsch (1898–1941), who was born in Belarus, studied and worked in the University of Leipzig in Germany and led in the years 1934 until 1940 the Chair for Jewish Studies founded at the at the faculty of Philosophy at the University of Tartu in Estonia. Gulkowitschs main interests of study were philology, history of ideas, history of religion and Chassidism. Dealing with Gulkowitschs life and with his more than 20 publications, helps concurrently also to understand the essence and ideals of the Wissenschaft des Judentums and of its efforts to be established at the Universities as an independent discipline. Furthermore, it shows that Gulkowitsch represented the very ideals of this Wissenschaft and underwent its faith. The thorough phenomenological analyses of his works dealing with linguistics as well with religious studies (Judaism and Chassidism) shows, that his ideas are based on one common ground, which is his method of the history of ideas (begriffsgeschichtliche Methode). With this method he succeeded in creating a synthesis of Hebrew philology and Jewish studies, allowing therefore a new approach both to the Hebrew language as well to the Judaism. In the context of the developments, which have been taken place in the linguistics as well in the field of Jewish Studies and studies of Chassidism, it can be said, that Gulkowitsch ideas are also today partly up-to-date and offer a new meanwhile forgotten perspective for the Jewish Studies.Das Anliegen der Dissertationsarbeit ist es die Tätigkeit, die Eigenart des wissenschaftlichen Erbes und die Wirkung im zeitgeschichtlichen Kontext von dem bisher im Großteil in Vergessenheit geratenen jüdischen Gelehrten Lazar Gulkowitsch (1898–1941) zu erläutern, der in Weißrussland geboren wurde, in Deutschland studierte und arbeitete uni n den Jahren 1934–1940 an der Universität Tartu in Estland den Lehrstuhl für Jüdische Studien leitete. Die Beschäftigung mit der Tätigkeit und mit mehr als über 20 Publikationen von Gulkowitsch ermöglicht sowohl einen Überblick über die Entwicklungen und Ideale der Wissenschaft des Judentums zu gewinnen als auch zu behaupten, dass Gulkowitsch, der einen Lehrstuhl leitete, der den Wünschen der Vorväter der Wissenschaft des Judentums entsprach, sowohl die Ideale als auch das Schicksal dieser Disziplin erlebte. Die ganzheitliche phänomenologische Analyse seiner Werke, die sich vor allem auf Sprachwissenschaft und Religionsgeschichte (darunter hauptsächlich auf Judentum und Chassidismus) beziehen, zeigt, dass die in diesen Werken dargestellten wissenschaftlichen Gedankengänge auf die dem Gulkowitsch eigenen Auffassung von der Geschichte und auf seiner begriffsgeschichtlichen Methode zurückzuführen sind. Mit dieser Methode schuf Gulkowitsch eine Synthese von den Jüdischen Studien und von Sprachwissenschaft und ermöglichte dadurch eine neue Grundlage für die Beschäftigung mit der hebräischen Sprache und Religionsgeschichte. Im Lichte der Entwicklungen der Sprachwissenschaft und Chassidismusforschung, kann man behaupten, dass die Ideen von Lazar Gulkowitsch teilweise auch heute noch aktuell sind oder durch die alt vergessene Neue wenigstens einen anderen Blickwinkel bieten

    Deskriptive Linguistik : Grundlagen und Methoden

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    Der Linguistik kommt die Aufgabe zu, die sprachliche Vielfalt in all ihren Facetten zu beschreiben und zu erklären. Hierzu ist ein Instrumentarium an Begriffen und Konzepten erforderlich. Die deskriptive Linguistik stellt die Werkzeuge bereit, um beobachtete sprachliche Phänomene adäquat zu beschreiben. Sie ist somit grundlegend für weiterführende Theorieansätze und Teildisziplinen wie etwa die Soziolinguistik, die Psycholinguistik oder die Fremdsprachendidaktik und Internetlinguistik. Unsere Einführung vermittelt das Handwerkszeug für die tradierten und etablierten linguistischen Teilbereiche Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Dabei werden ausgehend vom Deutschen sprachliche Phänomene, Strukturen und Konzepte in verschiedenen, sehr unterschiedlichen Sprachen behandelt. Der Fokus liegt auf dem praktischen Umgang mit sprachlichen Daten und dem breiten Spektrum an sprachlichen Phänomenen. Die Einführung soll motivieren und befähigen, linguistische Fragen anhand von Sprachmaterialien selbstständig zu bearbeiten. Hierdurch erweitert der Leser/die Leserin seine/ihre Kenntnisse und lernt zudem, das aus der eigenen Sprache Vertraute und Selbstverständliche zu relativieren. Eine wichtige Rolle kommt dabei den zahlreichen Übungsaufgaben zu, die didaktisch aufbereitete kleine Sprachkorpora darstellen. Die Einführung wendet sich an Studierende der Linguistik, der Germanistik, Anglistik und Romanistik, aber auch der Ethnologie, und versucht, die Grenzen zwischen den Philologien zu überschreiten

    Mark R. Cohens "Under Crescent and Cross" in arabischer Übersetzung oder Wie eine Übersetzung den wissenschaftlichen Austausch mit der arabischen Welt konterkariert

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    Die Besprechung geht der Frage nach, ob die arabische Übersetzung von Mark R. Cohens Under Crescent and Cross: the Jews in the Middle Ages dem Anspruch gerecht wird, das englische Original nach anerkannten editorischen und philologischen Kriterien als einen wissenschaftlichen Text ins Arabische zu übertragen. Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund: zum einen, inwieweit und in welchem Umfang das Translat in die aktuelle Fachliteratur der arabischen Judaistik eingebettet wird, zum anderen die philologische Qualität des verwendeten Arabisch, insbesondere unter dem Gesichtspunkt als einer wissenschaftlichen Fachsprache. Für beide Aspekte wird das Niveau einer seriösen wissenschaftlichen Übersetzung deutlich verfehlt.فذلكة : إنّ هذه القراءة في كتاب مارك ر. كوهين "بين الهلال والصليب : وضع اليهود في القرون الوسطى" المنقول إلى العربية من الأصل الإنجليزي "Under Crescent and Cross" تطرح السؤال إذا قد نجحت الترجمة العربية في نقل النصّ حسب معايير التحرير العلمي والقواعد النحوية المعترف بها أم لا ؟ تركّز القراءة انتباهها على وجهين : أوّلا هل تمّ وضع النصّ المنقول وتأطيره في سياق أدبيات الدراسات اليهودية الجارية حاليّا في الجامعات ومعاهد البحث العربية ؟ ثانيا هل لبّت لغة الترجمة متطلّبات الفصاحة والاصطلاح العربيين، خاصّة فيما يخصّ اللغة العربية بصفتها لغة علمية ؟ والخلاصة أنّ هذه الترجمة العربية لا تبلغ إلى المستوى العلمي الرصين المطلوب في كلى الوجهين البتّة.This review essay asks whether the Arabic translation of Mark R. Cohen’s Under Crescent and Cross: the Jews in the Middle Ages meets the demands of a scholarly translation, as far as regards generally recognized editorial and philological criteria. The main focus lies on two aspects. On the one hand, the translated text should be embedded into the Arabic literature of Jewish studies as produced by Arab scholars in recent years. On the other hand, the language of the translation should fulfill the philological requirements of a proper Arabic, in particular as a language of modern humanities and social sciences. For both aspects, the criteria of a serious academic translation are definitely not met

    Handbuch der deutsch-jüdischen Literatur

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    Die internationale Erforschung der deutschsprachigen Literatur jüdischer Autorinnen und Autoren (neben den deutschsprachigen Ländern vor allem USA, Israel, England und Frankreich) wurde insbesondere seit den 1970er Jahren intensiviert. Dabei stehen einzelne Persönlichkeiten, Epochen, Gattungen, Medien oder Einzelprobleme im Vordergrund. Bis heute fehlt allerdings eine Darstellung, in der die Erträge der Forschung zum Gesamtgebiet bis in die Gegenwart zusammengefasst und bewertet werden. Diese Lücke schließt das vorliegende Handbuch, das in drei Teile gegliedert ist. In Teil 1 steht die geschichtliche Entwicklung der deutsch-jüdischen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart im Mittelpunkt, ergänzt durch ein vorangestelltes Kapitel zur Situation im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Dabei geht es um prinzipielle Fragen jüdisch-religiöser und jüdisch-kultureller Positionen, soweit sie für die deutsch-jüdische Literatur relevant sind, sowie um die Auseinandersetzung mit antijüdis

    Und das Leben ist siegreich : ein Kommentar zu den Kapiteln 18 - 33 des Johannesbuches der Mandäer: Der Traktat über Johannes den Täufer

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    Wissenschaftlicher Kommentar zu Kapitel 18 - 33 des Johannesbuches der Mandäer. Mit neuer Übersetzung
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