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D21 DIGITAL INDEX 2018/2019 JĂ€hrliches Lagebild zur Digitalen Gesellschaft / Initiative D21 e.V.
HISTORIE UND STUDIENZIEL
Wie geht die deutsche Bevölkerung mit dem
digitalen Wandel um?
Die Studie D21-Digital-Index ist das umfassende jÀhrliche
Lagebild zur Digitalen Gesellschaft in Deutschland.
Hervorgegangen aus den Studien (N)ONLINER Atlas und Digitale Gesellschaft entwickelte die Initiative D21 im Jahr 2013 mit dem D21-Digital-Index ein neues empirisches Instrument und Studiendesign. Sie ermöglicht ein besseres
VerstÀndnis der Digitalen Gesellschaft und dient als
Grundlage, um aktuelle und zukĂŒnftige Entwicklungen abzuschĂ€tzen,Fortschritte in der Gesellschaft zu identifizieren und entsprechendes Handeln abzuleiten. Die Studie erfasst in einer integrierten Untersuchung sowohl Onliner als auch Offliner und bildet damit die gesamte deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren ab.
Der Digital-Index gibt den Digitalisierungsgrad der Gesellschaft auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten wieder
und fasst die Subindizes Zugang, Nutzungsverhalten,
Kompetenz und Offenheit in einer einzigen Kennzahl
zusammen. Der Fragebogen der Studie wird jÀhrlich angepasst, um aktuelle Entwicklungen des digitalen Wandels
und neue Anforderungen gegenĂŒber der Gesellschaft
abzubilden. Hierbei finden neue GerÀte (wie Smart-TVs
oder Sprachassistenten) genauso BerĂŒcksichtigung wie
neue Dienste (z. B. Sprachnachrichten oder Gesundheitsdienste).
Die Studie beinhaltet dabei digitale Themen
und Entwicklungen der Gesellschaft, die jÀhrlich ein
Partnerkreis mit VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft,
Wissenschaft und Zivilgesellschaft erarbeitet.
Die vorliegende Studie 2018 / 2019 beleuchtet die heterogene Digitale Gesellschaft mit einem vertiefenden Blick auf Unterschiede im Nutzungsverhalten sowie hinsichtlich Zugang zu und Kompetenzen bei digitalen Anwendungen sowie Einstellungen (Offenheit) gegenĂŒber neuen Entwicklungen. Sie betrachtet dabei auch Unterschiede in urbanen und lĂ€ndlicheren Regionen. AuĂerdem legt sie als eines der groĂen Zukunftsthemen einen Schwerpunkt auf die âVernetzte Lebensweltâ und untersucht, wie die Menschen zu Smart-Home-Anwendungen und dem Bereich E-Health stehen. Wie ist ihr Wohlbefinden gegenĂŒber verschiedenen gegenwĂ€rtigen und zukĂŒnftigen Szenarien im Umgang mit diesen Anwendungen? Weiterhin steht auch âDigitales Arbeitenâ im Fokus der Fragestellungen, die aufzeigen, in welchen Bereichen die Gesellschaft von den Möglichkeiten der digitalen Arbeitswelt profitiert und in welchen nicht, sowie die Auswirkungen der VerĂ€nderungen auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Insgesamt bekrÀftigt der D21-Digital-Index 2018 / 2019
die Entwicklungen der letzten Jahre: Die deutsche Gesellschaft wird digitaler, immer mehr Menschen zÀhlen
sich zu den digitalen Vorreitern. Doch die zunehmende
Bindung gesellschaftlicher Teilhabe an die digitale Welt
verdeutlicht auch die Risiken: Denn je mehr die Digitalisierung ganz selbstverstÀndlich zum Alltag der meistenMenschen gehört, umso mehr verlieren die Abseitsstehenden den Anschluss
Media Education and Digital Capitalism
Medienkritik gehörte schon immer zu den zentralen Aufgaben der MedienpĂ€dagogik. Die These ist, dass die MedienpĂ€dagogik bezĂŒglich einer kritischen Medien- und Gesellschaftsanalyse einen Nachholbedarf hat. Nach einem Blick zurĂŒck auf historische Entwicklungslinien der MedienpĂ€dagogik wird begrĂŒndet, weshalb die StĂ€rkung einer gesellschafts- und medienkritischen Perspektive notwendig ist. In einem weiteren Schritt erfolgt eine AnnĂ€herung an das Thema âčDigitaler Kapitalismusâș, indem ausgewĂ€hlte BeitrĂ€ge aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven skizziert und wichtige Strukturprinzipen herausgearbeitet werden. Der abschliessende Teil thematisiert die gesellschaftliche Verantwortung der MedienpĂ€dagogik: Entweder immer mehr zu einem Ausbildungs- und Reparaturbetrieb des digitalen Kapitalismus zu werden (fĂŒr digitale Technologien und deren âčNebenwirkungenâș) oder sich als kritisch-reflexive Begleitung von medienbezogenen Bildungs- und Lernprozessen zu verstehen.Media criticism has always been a pivotal task of media education. The assumption is that media education has a need to catch up in regard to a critical analysis of media and society. After looking back at the historical development of media education it is found, why it is necessary to strengthen a socio- and media-critical perspective. In addition, the topic of âčdigital capitalismâș is discussed by outlining selected papers from different scientific perspectives and by working out important structural principles of those. The conclusive part addresses the social responsibility of media education: either to become a training and repair company of âčdigital capitalismâș (for digital technologies and their âčside effectsâș) or to understand itself as a critical-reflexive support to media-related educational and learning processes
Arbeitsmarkt 2030 - Digitalisierung der Arbeitswelt
The analyses and results included in the technical assessment complement the third main study "The German Labour Market in 2030 - Economy and Labour Market in the Digital Age - Forecast 2016" (Original title: Arbeitsmarkt 2030 - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter; Prognose 2016). The authors examine the implications of digitalisation on today's work by means of different individual assessments, taking into account economic, sociological and organisational aspects. Moreover, they provide an overview of existing or planned measures to support digitalisation
Arbeitsmarkt 2030 - Digitalisierung der Arbeitswelt: Fachexpertisen zur Prognose 2016
The analyses and results included in the technical assessment complement the third main study "The German Labour Market in 2030 - Economy and Labour Market in the Digital Age - Forecast 2016" (Original title: Arbeitsmarkt 2030 - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter; Prognose 2016). The authors examine the implications of digitalisation on today's work by means of different individual assessments, taking into account economic, sociological and organisational aspects. Moreover, they provide an overview of existing or planned measures to support digitalisation.Die Ergebnisse und Analysen der Fachexpertise ergĂ€nzen die dritte Hauptstudie "Arbeitsmarkt 2030 - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter; Prognose 2016". In verschiedenen Einzelexpertisen untersuchen die Autoren die EinflĂŒsse der Digitalisierung auf die Arbeitswelt unter ökonomischen, soziologischen und arbeitsorganisatorischen Aspekten. AuĂerdem geben sie einen Ăberblick ĂŒber bereits angestoĂene oder geplante MaĂnahmen zur Förderung der Digitalisierung
Aufbruch
AUFBRUCH
Aufbruch (Rights reserved) ( -
Market opportunities of networked household appliances, in the face of the development of the Internet of Things
Die vorliegende Bachelor-Thesis âMarktchancen vernetzter HaushaltsgerĂ€te angesichts der Entwicklung des Internets der Dingeâ befasst sich mit den Chancen und Potenzialen vernetzter HaushaltsgerĂ€te, die diese aufweisen, um am Markt erfolgreich zu sein. Dazu wird nach einer EinfĂŒhrung in die Entwicklung des Internets der Dinge auf die derzeitige Marktsituation von Smart Home eingegangen. Vernetzte HaushaltsgerĂ€te sind Komponenten des Smart Home. Darauf aufbauend wird die aktuelle Marktsituation vernetzter HaushaltsgerĂ€te vorgestellt, das Nutzenversprechen dieser erlĂ€utert sowie eine kritische Betrachtung durchgefĂŒhrt. Eine Verbraucherstudie lĂ€sst die Kundenakzeptanz gegenĂŒber vernetzten HaushaltsgerĂ€ten beurteilen, sowie die Zahlungsbereitschaft erkennen. Final werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um fĂŒr Hersteller vernetzter HaushaltsgerĂ€te AnknĂŒpfungspunkte an diese Arbeit zu schaffen.The present wor
Arbeitsmarkt 2030 - Digitalisierung der Arbeitswelt
The analyses and results included in the technical assessment complement the third main study "The German Labour Market in 2030 - Economy and Labour Market in the Digital Age - Forecast 2016" (Original title: Arbeitsmarkt 2030 - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter; Prognose 2016). The authors examine the implications of digitalisation on today's work by means of different individual assessments, taking into account economic, sociological and organisational aspects. Moreover, they provide an overview of existing or planned measures to support digitalisation
Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Entwicklungen, Initiativen, Vorhersagen.
Wie werden sich Lern- und Lehrmaterialien zukuÌnftig aÌndern? Wie aÌndern sich
dadurch der Unterricht, Produktionsprozesse, Vertriebsprozesse oder auch
GeschaÌftsmodelle? In einer GespraÌchsreihe (L3T's TALK: http://l3t.eu/talk/)
sowie in einer Fachveranstaltung zur Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien
(L3T's WORK: http://l3t.eu/zukunft/) wurden dazu Aussagen von Experten
gesammelt und bewertet. Eine Auswahl dieser Aussagen und Vorhersagen finden
sich in diesem Buch
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