10 research outputs found

    Planung vor Transportnetzen : Herausforderungen an die Tourenplanung

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    Die Planung von großen Transportnetzen auf strategischer, taktischer und operativer Ebene stützt sich maßgeblich auf quantitative Modelle und Verfahren. Dabei spielt die Integration der Planungsebenen, wie zum Beispiel beim Location Routing, eine große Rolle. Die Komplexität der Tourenplanung hängt zum einen von der Größe des Netzes und zum anderen von den betrachteten Nebenbedingungen ab. Effiziente Verfahren, die für unterschiedlichste Varianten des "Rich Vehicle Routing Problems" anwendbar sind, stehen im Zentrum der aktuellen Forschung. Weitere Herausforderung stellen Mischformen aus knoten- und kantenorientierten Rundreiseproblemen, dynamische Problemstellungen sowie Anforderungen der online-Planung dar

    Permanente Optimierung dynamischer Probleme der Fertigungssteuerung unter Einbeziehung von Benutzerinteraktionen

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    Trotz enormen Forschungsaufwands erhalten die Entscheider in der Fertigungssteuerung nur rudimentäre Rechnerunterstützung. Diese Arbeit schlägt ein umfassendes Konzept für eine permanent laufende algorithmische Feinplanung vor, die basierend auf einer Analyse des Optimierungspotentials und -bedarfs intelligent mit den Entscheidern kollaboriert und zeitnah auf Fertigungsereignisse reagiert. Dynamische Simulationen mit Unternehmensdaten bestätigen die Praxistauglichkeit des Konzepts

    Analyse verschiedener Architekturvarianten des CoreVA-VLIW-Prozessors

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    Hübener B. Analyse verschiedener Architekturvarianten des CoreVA-VLIW-Prozessors. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2016.Die Leistungsfähigkeit eingebetteter Prozessoren gewinnt in der mobilen Signalverarbeitung aufgrund der stetig steigenden Anforderungen aktueller Multimediaanwendungen immer mehr an Bedeutung. Da mobile Systeme in den meisten Fällen batteriebetrieben sind, steht zur Ausführung dieser Anwendungen jedoch nur ein stark begrenztes Energiebudget zu Verfügung. Aus diesem Grund muss die Energieeffizienz, die sowohl von der Rechenleistung als auch von der Leistungsaufnahme eines Systems abhängt, so hoch wie möglich sein. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, verfolgt die Arbeitsgruppe Kognitronik und Sensorik einen CPU-gestützten Ansatz auf Basis des 32-Bit VLIW-Prozessors CoreVA. Der CoreVA-Prozessor kann zur Entwurfszeit durch eine variable Anzahl parallel angeordneter Verarbeitungs- und Funktionseinheiten erweitert werden. Da sich durch das Hinzufügen der Verarbeitungseinheiten jedoch nicht nur die Rechenleistung des Prozessors sondern auch seine Ressourcenanforderungen erhöhen, müssen umfangreiche Entwurfsraumexplorationen durchgeführt werden, um diese Wechselwirkungen bewerten zu können. Dies ist angesichts der vielschichtigen Konfigurierbarkeit des CoreVA-Prozessors jedoch äußerst zeitaufwändig. Vor diesem Hintergrund wurden in dieser Arbeit verschiedene Verfahren einer modellbasierten Entwurfsraumexploration entwickelt. Die Charakterisierung der Zielanwendungen erfolgt hierbei entweder auf Basis einzelner Simulationsdurchgänge des CoreVA-Instruktionssatzsimulators oder durch statische Programmcodeanalysen. Die Ermittlung der Ressourcenanforderungen geschieht mit Hilfe eines Hardwaremodells, das aus wenigen Probesynthesen gewonnen werden kann. Die Energie, die die jeweiligen Prozessorkonfigurationen zur Ausführung der Zielanwendungen benötigen, wird schließlich durch eine Kombination dieser Modelle bestimmt. Hierbei ergibt sich ein durchschnittlicher Approximationsfehler von etwa -5%. Aufgrund dieses geringen Fehlers können die modellbasierten Verfahren die Entwurfsraumexploration des CoreVA-Prozessors maßgeblich beschleunigen. Für einen Prozessor mit bis zu vier Verarbeitungseinheiten lässt sich die Anzahl der genauer zu untersuchenden Prozessorkonfigurationen von 352 auf weniger als zehn Konfigurationen reduzieren. Bei einem Großteil der vorgestellten Anwendungen kann die modellbasierte Entwurfsraumexploration die energieeffizientesten Konfigurationen sogar direkt detektieren

    Erfolgsformeln

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    Das Buch "Erfolgsformeln" von Matthias Ehrhardt, Michael Günther und Wil Schilders ist im September 2021 mit 212 Seiten Umfang erschienen, sowohl in gedruckter Form als auch im pdf-Format. Hier wird das Buch vorgestellt, die Kapitel können einzeln heruntergeladen und individuell gelesen werden. Die einzelnen Kapitel haben absichtlich ein sehr unterschiedliches mathematisches Niveau, um verschiedene Zielgruppen anzusprechen. Weiterhin gibt es auf der Webseite Referenzen für Leser, die sich mit einem Thema genauer auseinandersetzen wollen. Die Zielgruppe sind Abiturient*innen im deutschsprachigen Raum, aber auch jeder Mathematik-Interessent

    Kombinatorische Ressourcenallokation mit ökonomischen Koordinationsmechanismen

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    In dieser Arbeit wird sowohl die theoretische Weiterentwicklung als auch die praktische Umsetzung von ökonomischen Koordinationsmechanismen zur Allokation von Ressourcen untersucht. Es werden neue Koordinationsverfahren für die Allokation komplementärer und substitutionaler Ressourcen entwickelt und Wege zu ihrer Realisierung in Agentensystemen aufgezeigt. Dabei werden Fragen der ökonomischen Effizienz, der Anreizkompatibilität und der Effizienz der Informationsbeschaffung untersucht. Darüberhinaus wird die Anwendbarkeit der Verfahren in einem Produktionskontext und die Konsequenz ihres Einsatzes für die Gestaltung von Organisationsstrukturen diskutier

    Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2013 : Stand 10. Januar 2013

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    Dieses Dokument enthält einen Auszug der im Onlineinformationssystem QIS-LSF (https://qis.server.uni-frankfurt.de) gespeicherten Daten zu den Lehrveranstaltungen des Sommersemesters 201
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