419 research outputs found

    Publikumszeitschriften im Ausland erfolgreich positionieren: strategische und taktische Fragen der Internationalisierung von Verlagen

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    Die Internationalisierung der Aktivitäten von Verlagshäusern bildet einen strategischen Schwerpunkt unternehmerischer Tätigkeit. Der Beitrag analysiert, ob und wie strategische Aspekte der internationalen Marktbearbeitung im Zeitschriftenmarkt identifiziert und anschließend in die Internationalisierungskonzeption eines Verlagshauses integriert werden können. Der Ansatz der differenzierten Standardisierung liefert eine ganzheitliche Lösung, um den heterogenen Bedingungen bei der Erschließung von Zeitschriftenmärkten in unterschiedlichen geografischen Räumen gerecht zu werden. Seine Adaption auf die Besonderheiten des medialen Gutes Zeitschrift eröffnet die Möglichkeit, neue Erfolgpotenziale für internationalisierende Verlage zu erschließen.The Internationalisation of the publishing business has been a strategic focus, trend and growth option in management decisions in order to enlarge business successfully in a highly competitive and saturated environment. The article analyzes and evaluates how strategic aspects of international marketing acitivities can be identified and implemented in an international publishing conception. The approach of standardized differentiation ensures an important method to open foreign heterogeneous markets for publishing magazines. Moreover it identifies opportunities to enhance business by pursuing an international publishing growth strategy

    Innovationen am Zeitschriftenmarkt

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Innovationen am Zeitschriftenmarkt und mit der Entwicklung und Vermarktung von Publikumszeitschriften. Anhand des eBay Magazins, einer Medieninnovation aus dem Jahr 2007, wird dargestellt, wie der Weg einer Neugründung am Zeitschriftenmarkt aussieht. Das eBay Magazin wurde von 2007 bis 2009 von Gruner + Jahr, Europas größtem Zeitschriftenverlag, herausgegeben. Obwohl das Internet als Konkurrent der Zeitschrift gesehen wird und die meisten Print-Titel bereits online sind, wurde bei Gruner + Jahr der Weg vom Online- zum Print-Medium eingeschlagen. Zu einem erfolgreichen Online-Unternehmen wurde ein Print-Magazin auf den Markt gebracht. Die Publikumszeitschrift hat seit längerem einen schweren Stand in der Medienlandschaft und auch in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung konnte sie sich nie richtig gegenüber der Zeitung behaupten und aus ihrem Schatten treten. Die Gründe, warum Rezipienten die Zeitschrift trotzdem nicht in ihrem Medienalltag missen möchten und der aktuelle Stand der Publikumszeitschrift werden in dieser Magisterarbeit dargestellt. Weiters wird analysiert ob noch Platz für neue Zeitschrifteninnovationen ist und wo die Nischen liegen. Um alle diese Fragen beantworten zu können, wurde die durchgeführte Literaturstudie mit Experteninterviews ergänzt.The presented work deals with innovations on the magazine market and with the development and marketing of popular magazines. On the example of the eBay magazine, a media innovation of 2007, a start-up method on the magazine market is illustrated. From 2007 to 2009 the eBay magazine was published by Gruner + Jahr, Europe’s biggest magazine publisher. Although the internet is seen as a competitor and most print magazines are already available online, Gruner + Jahr are choosing the path away from online media and towards the print media. In addition to the successful online company a print magazine was introduced to the market. The popular magazine has been facing tough times within the media landscape for quite some time. Furthermore, it was never able to hold up against the newspaper and emerge from its shadow in the field of communication science. The reasons why recipients do not want to miss popular magazines in their everyday life and the current state of popular magazines are described in this thesis. Moreover, research is made if there is room for new media innovations and where are the market niches. In order to answer these questions the literature reviews are supplemented by interviews with experts

    Gewährleisten umgesetzte WTO-Streitschlichtungsurteile offene Märkte? Eine Betrachtung am Beispiel des Zeitschriftenfalles

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    Theoretical analyses of the WTO dispute settlement mechanism suggest that the system contains only weak incentives for the implementation of rulings. Against this background, it is puzzling that the specific WTO procedure which deals with allegedly insufficient implementation is used only in about one third of the cases where the need for implementation has arisen. Yet, a closer look at the where implementation has allegedly occurred can partly resolve this puzzle: The defendant government implemented the rulings by modifying or repealing the contemplated measures. At the same time, however, it resorted to alternative measures in order to keep the market closed. Some market opening occurred only after the conclusion of the multilateral procedure within bilateral negotiations and in areas which have not been subject to the multilateral dispute. This leads to the hypothesis that the role of the multilateral dispute settlement system could be less important than is generally accepted today. Note: The downloadable document is in German.Protectionism, WTO Dispute Settlement, Implementation

    Die Presse in Deutschland

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    Anmerkungen zur ökonomischen Bewertung von Fusionen auf dem Printmedienmarkt

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    Die aktuelle Diskussion um die Novellierung der deutschen Pressefusionskontrolle macht deutlich, welche Relevanz medienökonomische Fragestellungen haben. Was jedoch bei dieser Diskussion häufig vernachlässigt wird, ist die intensive Betrachtung der ökonomischen Besonderheiten von Medienmärkten, nämlich der Verbundenheit von Anzeigen- und Publikumsmarkt, die Existenz von Kostendegressionen und eine unterschiedliche Marktmacht von Printmedien auf dem Anzeigen- und Publikumsmarkt. Diese Arbeit analysiert diese Charakteristika und deren Wirkungen bei möglichen Unternehmenszusammenschlüssen. Im Ergebnis zeigt sich, dass aufgrund der Heterogenität der einzelnen Märkte eine intensivere Einzelfallbetrachtung und eine stärkere Ökonomisierung der Fusionskontrolle sinnvoll erscheint. Grundlage dieser Ökonomisierung könnten quantitative Analysen sein, die mithilfe vorhandener Marktdaten durchgeführt werden können

    Anmerkungen zur ökonomischen Bewertung von Fusionen auf dem Printmedienmarkt

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    Die aktuelle Diskussion um die Novellierung der deutschen Pressefusionskontrolle macht deutlich, welche Relevanz medienökonomische Fragestellungen haben. Was jedoch bei dieser Diskussion häufig vernachlässigt wird, ist die intensive Betrachtung der Ökonomischen Besonderheiten von Medienmärkten, nämlich der Verbundenheit von Anzeigen- und Publikumsmarkt, die Existenz von Kostendegressionen und eine unterschiedliche Marktmacht von Printmedien auf dem Anzeigen- und Publikumsmarkt. Diese Arbeit analysiert diese Charakteristika und deren Wirkungen bei möglichen Unternehmenszusammenschlüssen. Im Ergebnis zeigt sich, dass aufgrund der Heterogenität der einzelnen Märkte eine intensivere Einzelfallbetrachtung und eine stärkere Ökonomisierung der Fusionskontrolle sinnvoll erscheint. Grundlage dieser Ökonomisierung könnten quantitative Analysen sein, die mithilfe vorhandener Marktdaten durchgeführt werden können. --Printmedien,zweiseitige Märkte,Pressefusionskontrolle,Wettbewerbspolitik

    Die belletristische Literatur in den ersten Jahrgängen der Zeitschrift "Die Frau"

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    Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der belletristischen Literatur, die in den ersten Jahrgängen der von Helene Lange gegründeten Zeitschrift „Die Frau, Monatsschrift für das gesamte Frauenleben unserer Zeit“ publiziert wurde. Die untersuchten Jahrgänge eins bis vier und sechs umfassen den Zeitraum von 1893 bis 1899. Stichprobenartig wurden einzelne belletristische Texte ausgewählt, die von Ehe, Mutterschaft, Erziehung, Bildung und Berufstätigkeit handeln und sich damit den zentralen Themenkomplexen der bürgerlichen Frauenbewegung widmen. Das Hauptinteresse der Untersuchung liegt bei der Positionierung dieser Texte innerhalb der bürgerlichen Frauenbewegung. Grundsätzliche Merkmale der belletristischen Literatur in der Zeitschrift „Die Frau“ werden außerdem benannt. Detaillierte Textanalysen veranschaulichen, welcher Methoden sich die belletristische Literatur bediente, um Positionen innerhalb der Frauenfrage zu beziehen und Einfluss auf ihre Rezipientinnen zu nehmen
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