698 research outputs found

    HRZ-Mitteilungen : 1. Ausgabe, Wintersemester 2002/2003

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    Der neue Webauftritt des HRZ Anti-Virus-Software Mail-Monitoring Computerinformationen für Neueinsteiger Wissenschaftliches Literaturmanagement E-Learning an der Universität Frankfurt Das Internet an der Goethe-Universität Die Software-Frage: „Soll ich auf Microsoft Office XP umsteigen?“ Überblick über die Dienstleistungen des HR

    Abschlussbericht Projekt fraLine. Oktober 2001 bis August 2014 unter besonderer Berücksichtigung der 4. Projektlaufzeit September 2011 bis August 2014

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    Das Kooperationsprojekt fraLine endete nach über zwölf Jahren im August 2014. Ein außergewöhnliches Projekt wurde damit abgeschlossen. Der Rückblick auf über zwölf Jahre partnerschaftliche IT- und Medienentwicklung gemeinsam mit den 156 Frankfurter Schulen und dem Stadtschulamt zeigt: Der zunehmende gesellschaftliche Wunsch, mit Computer und Internet auch in Schule und Unterricht zu arbeiten, verlangte eine zuverlässige und sichere technische Medieninfrastruktur sowie ein Betreuungskonzept, das sich an den Bedarfen der Schulen orientiert. Hierzu galt es, tragfähige Konzepte sowie unterstützende Tools zu entwickeln. Mit der technischen Weiterentwicklung digitaler Medien und den damit einhergehenden neuen Einsatzszenarien im Unterricht änderten sich auch die Anforderungen an Technik und Unterstützungssysteme: Benötigt wurden nun übergeordnete und nachhaltige, aber auch effiziente Konzepte für die Administration und Benutzerverwaltung der Geräte sowie für deren Einsatz im Rahmen der Schulorganisation und für den lehrunterstützenden und lernförderlichen Einsatz im Unterricht. (Autor

    Entwicklung eines multimedialen Lernprogramms zum Thema "Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren" für die veterinärmedizinische Parasitologie

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    Thema dieser Arbeit war die Erstellung eines multimedialen Lernprogramms mit dem Titel "Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren". Als ein wichtiges Ziel wurde die Verknuepfung der Theorie mit der Praxis angesehen, ebenso die faecheruebergreifende Darstellung des Inhalts. Besonderer Wert wurde daher auf die klinische Darstellung der einzelnen Erkrankungen, auf die genaue Beschreibung der diagnostischen Verfahren sowie die Pharmakologie der zur Behandlung eingesetzten Arzneimittel gelegt. Multimedialitaet wurde durch zahlreiche Fotos und einige Videosequenzen erreicht. Multimedialitaet besteht auch aus Interaktivitaet, so kann der Anwender sowohl Seite für Seite als auch in freier Wahl das Programm bearbeiten. Als Grundlage für technische und inhaltliche Ansprüche diente eine Umfrage unter 150 Studenten des 5. Semesters im Wintersemester 2002/03. Ihre Wuensche und Anregungen konnten weitgehend beruecksichtigt werden. Parallel zur Einarbeitung in die lerntheoretischen und didaktischen Grundlagen computerunterstuetzter Lernprogramme erfolgte die Erstellung eines Konzeptes. Mit Hilfe des kommerziellen Autorensystems Mediator 7 Pro von MatchWare wurde eine Kurzversion des Programms entwickelt und auf technische sowie inhaltliche Fehler getestet. Das Programm gliedert sich in acht Kapitel: Leitsymptome, Systematik, Kleintiere, Heimtiere, Labor und Diagnostik, Ektoparasiten als Uebertraeger von Krankheiten, Praeparatesammlung sowie Therapie und Pharmakologie. Die Texte des Kapitels "Kleintier" wurden von Frau Dr. Renate Haemmerling / Duesseldorf Korrektur gelesen und mit Anregungen sowie zahlreichen Bildern aus dem Praxisalltag versehen. Das restliche Bildmaterial stammt aus dem Institut für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie der Tieraerztlichen Fakultät der LMU Muenchen und dem Institut für Parasitologie der Tieraerztlichen Hochschule Hannover. Ergaenzende Bilder und die Videosequenzen wurden in privaten Praxen aufgenommen. Dieses Lernprogramm ist kein Ersatz zur Vorlesung, es dient vielmehr zur Vorbereitung auf die Pruefungen und die spaeteren Anforderungen im Praxisalltag

    Sprachvermittlung in der Verantwortung der Volkshochschulen: eine Herausforderung an die fachdidaktische Qualität des Sprachunterrichts

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    Fachdidaktische Qualität ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union multilinguale Kompetenz aufbauen können. Hierbei kommt insbesondere den Volkshochschulen die Aufgabe zu, ihre Kursleiter so aus- und fortzubilden, dass eine optimale fachdidaktische Unterrichtsgestaltung ermöglicht wird. Der Beitrag verdeutlicht, dass die Angewandte Linguistik und die Sprachlehrforschung hierzu wertvolle Impulse liefern. Der Autor plädiert darüber hinaus für eine am Lebenslangen Lernen orientierte Fachdidaktik. Dementsprechend wird das "Lehren des Lernens" als ein zentrales Ziel des Fremdsprachenunterrichts ausgewiesen.Didactical quality is a crucial precondition if all citizens of the European Union are to be able to develop multilingual skills. Here it is in particular adult education centres which have the task of training their teachers and offering them continuing education so as to make possible optimum didactical classroom instruction. This article shows that applied linguistics and research on teaching languages can provide an important impetus here. The author moreover issues a plea for specialised didactics oriented towards lifelong learning. "Learning teaching" is accordingly identified as a key objective of instruction in foreign languages

    Studium Generale oder Wissen, das sich lohnt: Ein Werkstattbericht über den Einsatz des E-Portfolios zur Anerkennung außer- und überfachlicher Studienleistungen

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    Gemeinsam mit der Hochschule Mittweida initiierte die TU Bergakademie Freiberg im Jahr 2013 eine Machbarkeitsuntersuchung zum Ausbau über- und außerfachlicher Bildungsangebote. Im Vordergrund standen zwei zentrale Fragestellungen: 1. Wie kann die Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung von Studierenden in Bezug auf die Wahrnehmung außer- und überfachlicher Bildungsangebote über die gesamte Studienzeit dokumentiert, anerkannt und präsentiert werden? 2. Wie kann das im Lernmanagementsystem OPAL integrierte Werkzeug E-Portfolio hierfür angepasst und eingesetzt werden? Im folgenden Beitrag werden Ausgangslage und ausgewählte Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung in Bezug auf die TU Bergakademie Freiberg vorgestellt. Im Fokus steht ein spezifisches Anerkennungsmodell, dessen praktische Umsetzbarkeit aktuell in einem Pilotkurs erprobt wird. In Anlehnung an den zugehörigen Kurzworkshop auf dem HDS.Forum 2014 ist der vorliegende Artikel als Werkstattbericht und Impuls zur weiteren hochschulübergreifenden Diskussion anzusehen..

    Blended Learning in der Universität : Eine Fallstudie zur Vorbereitung und Durchführung

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    Die Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen ist für die Grundstudiumsvorlesung \u27Grundzüge der Wirtschaftsinformatik\u27 und das begleitende PC-Tutorium zur verantwortlich, das jedes Wintersemester (WS) angeboten wird. Die Lerninhalte des vorlesungsbegleitenden PC-Tutoriums sind neben dem Vorlesungsstoff für die Abschlußklausur am Ende des WS relevant. Im WS 04/05 wurden ca. 480 Studierende auf 22 Präsenztutoriengruppen verteilt – im WS 05/06 ist die gleiche Studierendenzahl zu verzeichnen. Im WS 04/05 fand das PC-Tutorium letztmals als reine Präsenzveranstaltung im PC-Pool des FB 02 statt, der mit seinen PC-Arbeitsplätzen die Teilnehmerzahl einer Tutoriumsgruppe auf 24 beschränkt. Für die 22 PC-Tutorien des WS 04/05 wurden elf studentische Hilfskräfte über 4 Monate (November bis Februar) als Präsenztutoren mit je zwei wöchentlichen Tutoriumssitzungen beschäftigt. Um diesen beträchtlichen Personalmittelaufwand deutlich zu reduzieren, wird das PC-Tutorium im WS 05/06 im Rahmen eines Blended-Learning-Konzeptes über ein Mixtum von Präsenzelementen und Web-Based-Trainings angeboten. Im vorliegenden Arbeitspapier wird dieses Konzept theoretisch fundiert, entwickelt und seine Umsetzung in die Praxis beschrieben

    Inhaltsorientierung in der Lehre: das Gelingen guter Lehre entscheidet sich im gemeinsamen Bemühen um das Verstehen der Inhalte

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    Erik Haberzeth plädiert dafür, die Inhaltlichkeit von Lehre wieder zu einem zentralen Fokus didaktischen Handelns zu machen. Das Problem des Gelingens guter Lehre muss ihm zufolge nicht unbedingt darin liegen, dass Lehrende das vorhandene fachdidaktische Wissen zu wenig berücksichtigen würden. Vielmehr sei darauf zu achten, dass die Didaktik nicht selbstbezüglich wird und damit den Weg zu den Inhalten eher verstellt als ebnet. Dies heißt nicht, dass man auf Fachdidaktik grundsätzlich verzichten könnte; allerdings müssen sich Lehrende ihres didaktischen Handelns reflexiv bewusst werden und sich im Lehr-/Lernprozess an der Aufgabe eines gemeinsamen Verstehens der Inhalte orientieren

    Agiles Lernen mit Just-in-Time-Teaching. Adaptive Lehre vor dem Hintergrund von Konstruktivismus und intrinsischer Motivation

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    Als weitere Dimension in der Betrachtung individueller Voraussetzungen greift der Beitrag von Barbara Meissner und Hans-Jürgen Stenger sowohl konstruktivistische Lernprozessorientierung sowie intrinsische Motivation von Studierenden auf. Der Frage folgend, wie unter Berücksichtigung von Konstruktivismus und Motivation digitale Medien sinnvoll zu einer Öffnung der Hochschulen für heterogene Zielgruppen beitragen können, beleuchten die Autoren den Ansatz des Just-in-Time-Teaching (JiTT). Dieser Ansatz erlaubt flexible, reflexive und durch stetige Evaluation angepasste Lernmöglichkeiten und wird in der Gestaltung der Lernmaterialien den Ansprüchen an motivationale Aspekte gerecht. (DIPF/Orig.

    Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes digitaler Medien als Lehr- und Lernmittel im Unterrichtsfach Bewegung und Sport

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    Die Diplomarbeit stellt Möglichkeiten vor, wie ein multimedialer Einsatz digitaler Medien im Unterrichtsfach Bewegung und Sport stattfinden kann. Ein kurzer theoretischer Einblick in die Thematik wird gegeben. Die Lehrpläne der Unterrichtsfächer Bewegung und Sport und Informatik werden auf fächerübergreifende Elemente untersucht. Aufgrund der jeweiligen inhaltlichen Aspekte der Lehrpläne wird festgestellt, ob eine Fächerverbindung sinnvoll ist, um digitale Medien im Sportunterricht einzusetzen. Relevante Begriffe wie digitale Medien, Mediendidaktik und Medienkompetenz werden erklärt und deren Anwendungsgebiete im (Sport-) Unterricht beschrieben. Der Schwerpunkt liegt auf der inhaltlichen Darstellung digitaler Medien im Sportunterricht. Eine Reihe an Einsatzmöglichkeiten wird vorgestellt, erläutert und bewertet. Sowohl für Schülerinnen und Schüler, als auch für Lehrkräfte sollen multimediale Lehr- und Lernhilfen gefunden werden, die bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht eine wertvolle Unterstützung sein können. Neben den bereits vorhanden Möglichkeiten, aber auch den bestehenden Grenzen, werden eigene Konzepte entwickelt und beschrieben. Das Hauptziel ist die praktische Anwendbarkeit der vorgestellten Entwürfe im Unterrichtsalltag
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