2,500 research outputs found

    Volitional-supported learning with Open Educational Resources

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    User-centred web applications such as Wikis or Weblogs are becoming increasingly popular. In contrast to the early Internet, these applications especially focus on the participation of people, on the creation, sharing and modifying of content and on an easy access. Based on this, they are assumed to contribute to self-regulated and life-long learning which is on the agenda of most industrialized countries throughout Europe. However, as shown in the recently published road mapping work of the Open E-Learning Content Observatory Services (OLCOS) project, comprehensive frameworks for learning processes that make use of Open Educational Resources (OER) are missing. In particular it remains unclear how OER can actually contribute to forms of self-regulated learning since this requires a great deal of volitional competence, i.e. the ability to deal with distractions and fluctuations of motivation or emotion which is therefore regarded as a crucial factor (Deimann & Keller, 2006). In this regard, the Volitional Design Model (Deimann, 2007) provides a useful instrument to unfold the potentials of OER by (1) targeting key aspects of the learner’s behaviour in the learning process, and (2) suggesting powerful strategies to tackle decreased motivation. An exemplified volitional design approach using OER will be discussed. (DIPF/Orig.

    Participation Gaps - Social Software In Higher Education Teaching

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    Lernende durch die Einbindung von «Web 2.0»-Angeboten aktiver in Lehrveranstaltungen einzubeziehen, ist ein aktuell diskutiertes Thema. Ziel dieses Beitrags ist es, jenseits der im theoriebasierten Fachdiskurs erwähnten Potenziale anhand empirischer Arbeiten auch typische Probleme zu analysieren, die mit der Umsetzung von Social Software im Bereich der Hochschule einhergehen. Methodisch handelt es sich nicht um eine Meta-Studie, sondern um eine vom Umfang her begrenzte, daher beispielhafte, aber systematische Sichtung vorwiegend englischsprachiger, empirisch basierter Arbeiten zum Einsatz von Social Software – insbesondere Blogs und Wikis – im Rahmen von Hochschullehrveranstaltungen. Die Analyse der gesichteten Fallstudien zeigt, dass das Phänomen ausbleibender studentischer Partizipation thematisiert wird, dass verschiedene Überlegungen zur Forcierung verbindlicher Beteiligung erprobt, jedoch die Folgen dieser spezifischen Interventionen zur Erhöhung der Beteiligung nur selten reflektiert werden. Abschliessend werden grundsätzliche Probleme und Spannungsfelder partizipativer Ansätze mit digitalen Medien im Bildungsraum Hochschule diskutiert.The integration of "Web 2.0" offers to involve learners more actively in courses is a topic currently under discussion. The aim of this article is, beyond the potential mentioned in the theory-based discourse, to analyse typical problems associated with the implementation of social software in higher education on the basis of empirical work. Methodologically, this is not a meta-study, but rather a limited in scope, therefore exemplary, but systematic review of predominantly English-language, empirically based works on the use of social software - especially blogs and wikis - in the context of higher education courses. The analysis of the case studies reviewed shows that the phenomenon of lacking student participation is addressed, that various considerations for forcing mandatory participation are tried out, but that the consequences of these specific interventions to increase participation are rarely reflected upon. Finally, fundamental problems and areas of tension of participatory approaches with digital media in the educational space of higher education are discussed

    Einsatz von Wikis in der Lehre und im Wissensmanagement

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    Wiki-Systeme gewinnen für das kollaborative Erstellen von Wissen zunehmend an Bedeutung, belegt durch den Erfolg großer Projekte wie Wikipedia. Dabei beschränkt sich der Einsatz dieser Systeme nicht auf Anwendungsbereiche wie Wörterbücher oder Glossare; auch Universitäten und Unternehmen nutzen Wikis inzwischen zunehmend zur Unterstützung der Lehre im eLearning, für Dokumentationszwecke, Projektmanagement-Aufgaben, usw.. In diesem Kontext ist die Frage nach dem didaktisch motivierten Einsatz von Wikis im eLearning bedeutsam: welche Erfahrungen haben Akteure dem Einsatz von Wikis in eLearning-Veranstaltung oder auch begleitend zu räsenzveranstaltungen gemacht? Lassen sich Empfehlungen für die Gestaltung der Interaktion und Kooperation in Wikis aus diesen Erfahrungen ableiten

    Open Online Course als Kursformat? : Konzept und Ergebnisse des Kurses "Zukunft des Lernens" 2011

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    Basierend auf dem Konzept des Connectivismus entwickelte sich in den letzten fünf bis sechs Jahren ein neues offenes Kursformat: die Open Online Courses, die als so genannte MOOCs (Massive Open Online Courses) teilweise bis über 100.000 Teilnehmende anzogen. In dem Beitrag wird mit Bezug auf die konzeptionellen Ursprünge im Connectivismus das Format der Open Online Courses erläutert und Erfahrungen aus dem ersten deutschsprachigen Kurs dieser Art beschrieben, dem Kurs „Zukunft des Lernens“, den im Sommer 2011 studiumdigitale, die zentrale E-Learning-Einrichtung der Universität Frankfurt, der Weiterbildungsblogger Jochen Robes in Kooperation mit der GMW und dem Zentrum für Lehrerbildung der Universität durchführten. Der Kurs zog ca. 900 Interessierte an, die sich in verschiedenen online Medien beteiligten. Der Beitrag beschreibt den Kursverlauf, gibt einen Überblick über technische Umsetzung und Betreuungsformen und stellt neben Betrachtungen zum Transfer die Ergebnisse aus der Teilnehmerbefragung vor

    MyPaed. Kompetenzentwicklung und Lernchancen in studentischen Bildungsinitiativen

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    Der vorliegende Beitrag reflektiert den Projektprozess der studentischen Initiative MyPaed und erarbeitet Lernchancen, welche sich für die Beteiligten ergeben. Diese werden anhand des konkreten Projekts dargestellt und in einem abschließenden Fazit abstrahiert. Um die sich ergebenden Lernchancen nachvollziehbar zu machen, wird hier zunächst das Projekt kurz vorgestellt. Die grundlegenden Projektideen sind, Pädagogikstudierende an der TU Darmstadt bei ihren studienbezogenen außercurricularen Lern- und Arbeitsprozessen zu unterstützen sowie den Erwerb und Ausbau wichtiger fachübergreifender Kompetenzen zu fördern. Die Idee entstand aus unseren Erfahrungen mit den gegebenen Studienbedingungen1, in denen das (informelle) Selbststudium einen hohen Stellenwert einnimmt, jedoch bisher nur begrenzt unterstützt wird. Erfolgreiches Selbststudium beinhaltet dabei auch über die notwendigen Kompetenzen – wie beispielsweise Medienkompetenz2 und die Fähigkeit wissenschaftlich zu arbeiten – zu verfügen. Das Projekt MyPaed intendiert daher durch die Schaffung einer offenen Online-Lernplattform geeignete Rahmenbedingungen für informelle Prozesse sowie Anreize zum Erwerb und Ausbau der genannten Kompetenzen zu schaffen. (DIPF/Orig.

    Open Online Courses als Kursformat? Konzept und Ergebnisse des Kurses "Zukunft des Lernens" 2011

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    2011 starteten studiumdigitale, die zentrale eLearning-Einrichtung der Universität Frankfurt/M, und der Weiterbildungsblogger Jochen Robes den ersten deutschsprachigen Open Online Course unter dem Titel „Die Zukunft des Lernens“1. In 14 Wochen wurden in wöchentlichem Rhythmus 14 Themen behandelt, die sich rund um den Einsatz verschiedener Technologien in Bildungsprozessen und auch das Kursformat selbst drehten. Dieser Beitrag stellt die Bezüge des Open Online Courses zu seiner Herkunft und den ersten Kursen dieser Art in Kanada und USA her, bezieht sich auf die theoretischen und konzeptionellen Fundierungen dieses Ansatzes und stellt die Ergebnisse aus dem Kursverlauf und der abschließenden Befragung der Teilnehmenden vor

    Social not technological? Funktionalitäten und Szenarien für neue Lehr-und Lernformen am Beispiel Weblogs

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    Webbasierte kooperative Medien spielen bei der Gestaltung neuer Lehr- und Lernformen für die Lehre an Hochschulen eine immer stärkere Rolle. In Studienfächern wie Informatik und Wirtschaftsinformatik treten diese Medien nicht nur als Unterrichtsgegenstände auf, sondern können darüber hinaus auch als Organisations- und Kooperationswerkzeuge sowie zur Reflexion des Medienpotenzials genutzt werden. Der Beitrag stellt Unterrichtserfahrungen mit Weblogs vor, ausgehend von einer systematisierenden Darstellung der Anforderungen und Potenziale kooperativer Medien und einer Annäherung an die mediale und soziale Spezifik von Weblogs. Daraus werden thesenhafte Schlussfolgerungen für die didaktische Reichweite von Weblogs gezogen. (DIPF/Orig.

    Bib-wiki. Oder der Versuch, Web 2.0 fĂĽr ein organisationsĂĽbergreifendes Wissensmanagement in der Bildungsberatung einzusetzen

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    Eine vielleicht lästige, sicher aufwändige, doch kaum zu umgehende Aufgabe von Bildungs- und BerufsberaterInnen ist das Verwalten von aktuellen und verlässlichen Informationen. Mit dem Projekt „bib-wiki“ wird der Versuch unternommen, die Möglichkeiten des Web 2.0 zu nutzen, das Wissen vieler BeraterInnen zu bündeln und so einen gemeinsamen, organisationsübergreifenden Wissenspool für Bildungsberatung aufzubauen. Dieser Versuch ist gleichermaßen erfolgversprechend wie herausfordernd. Die Autorin zeichnet in ihrem Artikel die bisherige Geschichte des Projekts nach und berichtet über die ersten Erfolge wie Schwierigkeiten und über die „Learnings“ aus eineinhalb spannenden Projektjahren. (DIPF/Orig.

    Cyberscience 2.0 oder 1.2? Das Web 2.0 und die Wissenschaft

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    Dieser Beitrag untersucht die Bedeutung des Web 2.0 für die Wissenschaft: Einleitend werden die Begriffe Cyberscience sowie Web 2.0 beschrieben und zueinander in Beziehung gesetzt. Im Hauptteil werden typische Web 2.0-Dienste im Einsatz in der Wissenschaft untersucht: Soziale Netzwerk-Dienste, virtuelle Welten, Wikipedia, (Micro-)Blogging sowie Social Tagging. Darauf aufbauend wird der Frage nachgegangen, wie funktional die Web 2.0-Dienste für die Forschungspraxis wären und welche potenziellen Folgen von deren hypothetischem, universellen Einsatz bislang diskutiert werden. Der Beitrag kommt zu einer vorsichtigen, abwartenden Schlussfolgerung: Angesichts der Frühphase der Nutzung (viele Dienste sind weniger als drei Jahre im Einsatz und wurden von den WissenschafterInnen kaum entdeckt) ist eine Potenzialabschätzung noch kaum möglich. Freilich gibt es einige gewichtige Argumente, die sachlich gegen eine rapide Verbreitung sprechen (Zeitmangel, fehlende Anreizsystem, mangelnde Nutzenerwartungen usw.). Während erste Schritte auf dem Weg der Weiterentwicklung der Cyberscience bereits gesetzt worden sind, erscheinen die möglichen Folgen für die Wissenschaft jedoch nicht wesentlich über das hinauszugehen, was bereits vor dem "Hype" des Web 2.0 absehbar war. Im Softwarejargon gesprochen, ist somit durch das Web 2.0 anstelle einer neuen "Release Cyberscience 2.0" eher ein "Update auf Cyberscience 1.2" zu erwarten.Cyberscience, Web 2.0, social media, Twitter, Blogs, Wikipedia, Second Life, social bookmarking, social tagging
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